EDINA Rumänin, fliessend Deutsch (hat angeblich auch schon österreichische Luft geschnuppert) 28 Lenze Blaublondes längeres Haar (nein, nicht vergleichbar mit Margot Honecker) 160 cm, KF 32-34 Natürliche A-Cups mit schönen Nippeln Tattoos: worauf ich alles achten soll OV: siiiiicher (i.V. mit Cunni in seitlicher 69 gingen dafür mindestens 35 Minuten der Stunde drauf) - selten, dass ich heutzutage von einer Frau derart lange bei de Stange gehalten werden kann (hatte schon was von ex-Laura/Melodie aus Blue Note/Panthera/Babylon/GT) ... das hätte ich mir noch weitaus länger gefallen lassen können. Augenkontak: ja ZK: Top, unabhängig davon habe ich selten so gern mit einer Frau geknutscht Lecken: ja, … und ohne Grenzen bis zum Gipfel (AL, es war so .... und nicht nur einmal ..... und ich bin nicht MLK) - schmeckte so und wurde auch so vom Counterparty bestätigt. Ihr gesamter Body war mein Spielfeld .... Fingern: nein, Gedanken an solche Ferkeleien habe ich zu Gunsten einer streichelnden Masturbation mit meinen zarten Fingern und einem liebevollen Liebkosen mit der Innenseite meines unbehaarten linken Unterarmes (so, als ob man das Mädel quasi einem Kleinkind gleich hochzuheben gedenkt) verdrängt GV: sehr echt mit Hingabe und äußerst intensiv. Behaglich hakelig. Fazit: Edina sieht süß aus, hat ein unverschämt schönes natürliches Lächeln auf den Lippen, flirtet begnadet über die Breitseite der Bar hinweg, unterhaltsam an der Bar und hingebungsvoll auf dem Zimmer. Hat ein wenig was von "Kindfrau" an sich ..... und darauf stehe ich. War früher schon im Sharks und jetzt wieder zurück - allerdings nicht an allen Tagen.
Etwas ereignislos sitze ich an einem Samstagabend an der Bar im Sharks in Darmstadt. Das rumänische Ostern steht kurz bevor, dennoch sind trotzdem genügend Frauen vor Ort. Einige fallen durch ihre Bekleidung oder gemachte Körperteile besonders auf. Einige durch ihre Haarpracht. Andere eher durch die Jugendlichkeit die sie noch verbreiten. Mir gefällt eine Blondine. Gegenüber sitzend mit goldener Brillenfassung. Das Haar wohl frisch gemacht, zu einer aufgebauschten Frisur. Sie lächelt mich an. Wir kennen uns schon lange. Francesca war ja mal ganz früher hier hinter der Theke. Selten das ein Mädel von der Thekenkraft sich zur Hure entwickelt. Das erste Mal hatte ich sie vor 2 Jahren zum 1. April noch im ROM. Nun überlegt sie, wo es inzwischen bessere Weidegründe gibt als im Sharks. Die Bezahlungsansprüche und das Wollen der Freier sind oft konträr. Die Schweiz hatte ich ihr mal vorgeschlagen, als Stippvisite. Inzwischen lässt mich Francesca in Ruhe wenn ich das will. Okay, sie schaut mal vorbei. Macht eine der Anmachsprüche, aber letztendlich bin ich nur einer von vielen für Sie. Anfangs war das wohl etwas anders. Sie versuchte mich als nur ihren Stammkunden zu gewinnen. Natürlich ist es wertvoll für eine CDL zumindest gleich am Anfang den Eintritt sicher verdient zu haben. Meist läuft es danach wie von Selbst. Eigentlich wollte Sie nicht heute arbeiten, aber ihre Freundin ist gegangen, schon sehr früh, so war es für sie zu langweilig den Abend alleine zu verbringen. Zufällig treffen wir uns oben auf der Empore wo die Whirrl-Pools sind. Sie öffnet ihr Handtuch und presst ihren agilen Körper an mich. Ich spüre ihre festen Titten auf meiner Brust. Mein Kinn versinkt in der Fülle von Haaren. Sie steht wieder vor mir, das Handtuch immer noch geöffnet. Die langen Beine und Hurenheber machen sie einen Kopf höher als ich mit meinen über 1Meter und achtzig. Ein kleiner Inder hatte bei ihr vorgesprochen, aber den wollte sie wohl nicht? Willst Du mich?! So freut sie sich eher darüber das sie inzwischen ganz gut deutsch aussprechen kann. Zwar mit langer Betonung auf die Silben, aber für mich hört es sich gut an. Auch wenn ihr Wortschatz in Englisch überragend ist, merkt man doch daran das sie sich in Old Gemany anpassen will. Lesen fällt ihr wohl leichter. In Rumänien würde ich sogar per google-Translator nur Unverständnis verbreiten. Statt zu antworten presse ich sie noch einmal an mich. Sie ist beschwingt, führt mich zu ihren Platz an der Theke und mit ihrer Handtasche nun hinauf in die Wolken des Freierhimmels. Wir müssen kurz warten, daher nutzt sie die Zeit für einen Toilettengang. Schade, wieder nichts mit Wasserspielchen. Obwohl, so eine ist sie nicht! Wir verschwinden nebenan in einem der geräumigen VIP-Zimmer. Ich mag das schwarz-weiße Fotografiebild an der Wand. Es könnte eine Schwester von Francesca sein. Sie holt Laken und lässt mich wieder allein. Jeder andere könnte jetzt denken, sie will Zeit schinden. Irrtum. Korrekt war sie immer bei mir. Fast zu korrekt. Aber gut, die 61. Minute fällt auch kein Tor mehr bei mir, deshalb war ich immer nur der Stundenbucher bei ihr. Bei Alma, der Latina aus Rumänien, ist das etwas anderes. Die raucht auch nicht immer direkt nach dem Sex. Obwohl sie vor Hitze schon etwas abdampft aus ihrer gut geölten Scheide, wenn ich sie ausgiebig lecken durfte bis zum kleinen Tod. Francesca strahlt. Sie freut sich anscheinend wirklich über unsere unvorhersehbare Begegnung. Meistens bin ich ja Sonntags hier. Vor allem auch wegen Dieter dem zelebrierenden Aufgussmeister, der mir fehlt. Doch er ist im wohlverdienten Osterurlaub. Irgendwie schaue ich ihr einfach nur zu wie sie die Laken auf dem Bett ausbreitet. Ein bisschen wackelt sie dabei verführerisch mit ihrem Po. Mein Teil halte ich dabei in der Rechten und wichse leicht vor mich hin. Irgendwann kriege ich deshalb noch einmal massivere Beschwerden in der Rücken- und Armmuskulatur. Sie dreht sich zu mir um. Ihre langen schlanken Arme wickeln sich fast um meinen Körper. Sie küsst mich auf die Lippen. Sehr erotisch, fast verlangend. Wie von selbst öffne ich meinen Mund. Fühle ihre Zunge eindringen und sinke mit ihr im Arm auf das breite Bett. Wir verschmelzen fasst zu einem Kopf, einem Tier mit zwei Rücken. Sie drängt sich gegen mich. Will meinen Körper spüren. Kann eine Hochzeitsnacht besser beginnen? Ich küsse ihre wohlgeformten Brüste. Spüren ihre Nippel wenn meine Zunge scharf über sie gleitet. Sie stöhnt und wimmert, den Kopf von mir weg gedreht. Ich packe das Fleisch, knete sie fest aber nicht zu kräftig. Sie fühlt sich herrlich an. Der leichte Film von Bodycreme unterstützt noch den Effekt. Wie über Seide streichelnd, die Oberschenkel entlang. Sie öffnet wieder ihre Beine. Sie weiß das ich kein dummer Junge bin und warten kann bis das Liebesspiel wirklich mit einem Kondom beginnt. Ich streichele sie ausgiebig. Sie genießt es von mir berührt zu werden. Sie atmet etwas flacher als sonst als ich sie kurz an der Knospe berühre. Sie mag eher leichte Berührungen, fast nur streicheln. Meine Hand gräbt sich unter ihren Po. Liftet ihn an. Ich dringe mit einem Stoß in sie ein. Das Feuchtmittel unterstützt mich dabei. Ich spüre wie sie sich leicht aufbäumt und gegen den Eindringling sich wehrt. Aber meine Latte steht, Eins-A. Sie ist halt mein Potenzmittel. Ich schaue ihr kurz in diese unergründlichen Augen. Ihre Wangen sind stark geschminkt. Allerdings nur leichte Kriegsbemalung für eine Hure. Die sehen oft ganz anders aus, als wären sie in den Farbeimer gefallen, mit Haaren. Wir finden einen angenehmen Rhythmus während wir uns dabei heiß und innig küssen. Fast verschlingen. Ich spüre ihre Beine um ihren Körper und wie ihre Muskeln meinen Pin bearbeiten. Leicht zärtlich drückend. Du bist willkommen, soll das wohl heißen, so spüre ich es jedenfalls. Ich verändere meine Stellung. Sie bäumt sich unter mir etwas auf. Ich ficke sie nun hart und schnell zur Abwechslung. Sie schmeißt ihren Kopf dabei hin- und her. Ihre Beine über die Schultern, will ich diesmal nicht. Sie schaut dabei manchmal so, als könnte sie es nicht ertragen. Diesmal will ich eben nur Liebe mit ihr machen. Am Wertfach erhalte ich einen Kuss auf die Lippen. Die 100Euro waren gut bei ihr angelegt. Im Laufe des Abends werde ich nicht noch einmal angemacht. Francesca läuft ebenfalls leer, bis ich mich so gegen 23Uhr verabschiede. Einige Maedels verlassen vorzeitig die Tiefsee Halle. Die wollen wohl rumänische Ostern einläuten. Gr vw Francesca, Rumänien, 27 Jahre jung, schlank, lange Beine, blond gefärbte Haare, ideale Proportionen, grün blaue Augen, sehr groß auf ihren Hurenhebern, trägt meist goldfarbene Brille, spricht fliessend English, deutsch fast nur zur Anmache Wie z. B. Willst du mich?
Edina hätte ich fast nicht wiedererkannt. War sie vor drei Wochen noch in diesem im Frühjahr bei einigen Mädels hippen blondmetallic Ton unterwegs, so hat sie jetzt auf pechschwarz mit kurzem Haar gewechselt (nicht ganz so kurz wie Becky).