Ich weiss nicht ob es Euch auch so geht . Ich habe irgendwie das Gefühl das immer weniger Dienstleisterinnen seit dem neuen Gesetz Zungenküsse anbieten . Mit den Kollegen , mit denen ich gesprochen habe , haben das selbe Gefühl ... Wie ist eure Meinung dazu?
Ob es mit der neuen Rechtslage zusammenhängt oder vielleicht auch andere Faktoren eine Rolle spielen ist für mich schwer ergründlich, da mir tiefergehende Einblicke und Hintergrundwissen fehlen. Als langjähriger Hurengänger teile ich aber deine Einschätzung der nachlassenden Servicebereitschaft, wobei ich diese aber nicht nur an dem weniger werdenden Zungenkussangebot festmache. Auch das für viele leidige Thema Kondompflicht nehme ich nicht als individuelle Serviceeinschränkung wahr, weil schlicht gesetzliche Vorschrift. Ebenso meine ich den nachlassenden Leistungswillen ganz allgemein auch nicht erst seit Juli diesen Jahres zu spüren, sondern schleichend fortschreitend bereits seit rund zwei Jahren. So ganz allgemein ausgedrückt, denn Servicegranaten, wo man nach dem Zimmergang ein langanhaltendes Wohwgefühl hat oder Serviceluschen, wo man verbranntem Geld nachtrauert, gab und gibt es immer. Es ist der Median, der sich zu verschieben scheint. In der Vergangenheit waren bei Clubbesuchen zwei von drei Zimmern Wohw und eines Naja. So ganz pauschal formuliert. Heute tendenziell umgekehrt. Warum das so ist? Ich habe keine Ahnung. Argumente wie: Für 30,-€ kann man nicht mehr erwarten ziehen bei mir nicht, da ich eine gute Leistung ebenso gut honoriere Nur wenn Dienstleisterinnen auf dem Zimmer plötzlich lethargisch werden, dann gibt es maximal den Hurenlohn und garantiert keine Folgebuchung. Das war aber auch schon damals so und deshalb nicht ursächlich für die jetzige Situation. Früher: Auf dem Weg zum Zimmer wurde von den unberücksichtigten Servicedamen viel Spaß gewünscht oder anderweitig gescherzt. Heute: Stille. Bestenfalls. Schlimmstenfalls eine grimmig dreinblickende Dame, die dich ab jetzt für immer und ewig ignoriert. Wenn ich aufgefordert werden würde mein Empfinden an Beispielen zu erklären, wäre obiges ein Plakatives, welches auch Aussenstehende so sehen könnten. Zimmerservice ist immer individuell und wird von jedem anders wahrgenommen. Auch ist es nicht immer die Ausführung der Dienstleistung, die zwischen gut oder schlecht entscheidet, manchmal sind es einfach nur Stimmungen und irgendwie scheint diese seit geraumer Zeit schlecht zu sein und verleidet das Erlebnis "Puffbesuch" dann doch etwas.
Ich teile die Meinung. Habe sie auch in anderen Rubriken schon einmal mitgeteilt. Als ich vor zehn Jahren mit Paysex angefangen habe war es kein Problem Küssen war standart und der Service oftmals wie früher mit der Freundin.Als aber die Busse aus Belgien und Frankreich mit den Moslems und unseren Türken die Clubs entdeckt hatten wurde dieser Service bei vielen Frauen runter gefahren. Warum sollten sie denn jetzt dem deutschen und unseren holländichen Freunden die Hochzeitsnacht noch geben. Viel besser können sie ihren Umsatz jetzt steigern. Wie sagte mir einmal ein Türke inne Sauna: ich küsse keine Nutte und lecken ekelhaft hauptsache rein und fertig. Schaut euch die Zimmerzeiten an bei den meisten an 15 Minuten und fertig. Warum 30 Minuten mit unsaufs Zimmer haben sie mittlerweile gelernt.So ist es neuerdings
Mist. Ich hatte den Beitrag doch schon gelöscht, weil er zu niveaulos war. Ich denke mal, das Problem ist sehr vielschichtig und ich lass mir noch ne intellektueller klingende Antwort einfallen, die aber auf dasselbe hinauslaufen wird.
OH jetzt albundy69 aber wo ist jetzt die intellektuelle Antwort ????? oder meinst du intel-lek(t)du-elle
Dann soll mir das Girl auch einen Preis nennen, bei dem ich dann auch einen Top-Service bekomme. Ich habe zuletzt im Great Palace 20€ extra für Küssen/ZKs bezahlt. Das Ergebnis war dann allerdings "nur Standard", also auf dem Level, bei dem es bei vielen Girls im Gesamtpreis enthalten ist. Da hatte ich für 20€ extra schon ein wenig mehr erwartet. Jetzt kann man natürlich sagen, was sind schon 20€ extra für Küssen/ZKs auf einem Top-Level. Aber dann soll mir das Girl bitte auch gleich sagen, z.B. 20€ für Küssen/ZKs und 30€ oder 40€ für super geiles Knutschen mit innigen ZKs. Ich bin mir nicht mehr sicher, dass ich für mehr Geld auch wirklich besseren Service erhalte. Gerade beim Thema Küssen, Knutschen, ZKs halte ich dies für sehr schwierig, lass mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.
Von einer Verschlechterung des Service kann man pauschal sicher nicht sprechen. Es gibt gibt ja immer noch eine ganze Reihe von Frauen, bei und mit denen sich ja nichts wesentliches geändert hat. Wenn man also vor allem zu solchen Frauen geht, wird kaum zu klagen sein. Und die großen "Experimentatoren und Tester" hatten es ja auch schon früher schwerer. Aber der entscheidende Punkt ist etwas anderes: Die einzige Einkunftsart, die die Paysex-Branche hat, ist das Geld der "mannlichen Gäste", also von uns. Wenn wir bestimmte Entwicklungen und Zumutungen nicht mehr finanzieren, dann können sie machen, was sie wollen, dann müssen sie sich etwas einfallen lassen. Völlig unabhängig von der "Rechtslage" und ähnlichen "Argumenten". Das nennt man einfach Marktwirtschaft. Braucht die Branche aber nicht. Einfach weil es genug Leute gibt, die praktisch die Verschlechterung des eigenen Services auch noch großzügig finanzieren. Das sind: (1) Kollegen, die unerfahren und einfach unkritisch sind. (2) Die "Hausmeister", die denken, dass sie Clubs oder den Frauen irgendetwas "schuldig" sind. (3) Und die "Optikficker". Das ist wohl die größte Gruppe. Manchmal glaube ich, Leute, die in einer mehr oder weniger festen Beziehung leben, bekommen im Paysex nur einen hoch, wenn ganz konkrete äußere Kriterien erfüllt werden. Sie vögeln also nicht mit einer Frau, sondern eigentlich mit einem "Optischen Muster". Und dieses Muster kann dann ruhig einen ausgesprochen miesen Service haben. So lange das so bleibt, dürft ihr Euch über "schlechten Service" nicht beschweren. Und dann spielen natürlich auch die Clubs und die "Club-Politik" eine entscheidende Rolle. Ich habe jetzt neulich mal meine Tagebücher verglichen. Vom 5.Juli 2016 (unserer Forenfete) bis 30.9.2016 war ich 7 mal im AcaGold, 3 mal im LaLuna und ich glaube jeweils 1 mal in der Aplerbeck-Sauna und in der LuLo. Und in diesem Jahr war ich im gleichen Zeitraum nur 4 mal im LaLuna. Die anderen Clubs habe ich gemieden. Nach dem "Totensonntag" sowieso. Was haben z.B. fehlende ZK mit §32 ProstSchG zu tun? Natürlich werde ich dadurch nichts ändern; es gibt ja genug Leute, die hingehen. Aber ich bin mit mir im Reinen und brauche mich nicht zu ärgern. Das Leben ist einfach zu kurz für schlechten Sex und auch nicht lang genug, sich von AZF und irgendwelchen Clubbetreibern für dumm verkaufen zu lassen.
Nirgendwo wird ein Zusamenhang zu §32 (=Kondompflicht) genannt, sondern es wird ein Zusammenhang zum Gesetz an sich vermutet. Das kann man in der Sache nicht von der Hand weisen, denn: Das Gesetz schwächt Betreiber im Bereich Weisungen, wozu Servicestandards gehören Es stärkt Frauen in der Preisgestaltung und Möglichkeit, bisherige Standards zum Extra zu erklären Und es reduziert die Zahl der prostitutionswilligen Frauen an sich und schafft Platz für Ladies, die früher vom Hof gejagt worden wären. Diese Mechanismen treffen aber nicht zwangsweise auf jeden Laden zu, sondern nur in Verbindung mit anderen Faktoren wie beispielsweise reine Fokussierung auf Massen an (Service)anspruchsfreiem Publikum, des Fehlens einer mütterlichen Person (ja, das meine ich positiv) die den ungehobelten Dorfschönheiten Laufen beibringt oder dem Fehlen einer manchen Läden anhaftenden Nestwärme, die Ladies instinktiv dazu bewegt, sich Kundenwünschen anzunähern, weil es der Gesamtgebilde und damit dem Geldbeutel dient.
Ob früher alles besser war, weiß man nicht so genau. Aber vor einigen Jahren kam niemand auf die Idee nach Küssen zu fragen. Das war im Standardprogramm jeder Lady. Ob Optikburner oder Althure. Beispiel Freude39 oder alle anderen RTC. Wenn eine Lady den Qualitätsstandard nicht entsprechen wollte, gab es eine sanfte Ermunterung. Alle waren nach Ladenschluss zufrieden. Der Gast, der auf angenehme Weise sein Geld los wurde, der Betreiber, weil viele Gäste den Clubeintritt bezahlten und zufriedene Ladies, die sich abends an prallgefüllter Geldbörse erfreuen konnten. Dieses Systemgleichgewicht ist heute nicht mehr gegeben. Die Hure ist die vermeintliche Gewinnerin des Spiels. Sie hat Narrenfreiheit zumindest bis Ende Dezember. Die Clubs, die vieles für zufriedene Kunden machen, sind die Dummen. Zudem wundere ich mich hier schon manchmal über die Berichterstattung, wenn ich Sätze lese wie " es war ein schönes Zimmer, ich durfte die Muschi streicheln, vielleicht lässt sie sich demnächst auch lecken "
Die Servicebereitschaft hat sich doch nicht geändert. Es ist alles so wie früher auch. Es ist halt ein Puff. Da wird vorher viel versprochen und wenig gehalten, wenn denn der Pissfreier mitspielt. Und davon - also von Pissfriern die mitspielen - gibt es genug. Den Liebeskasper, den schüchternen Ehebrecher, der froh ist mal ne Muschi bei Licht zu sehen, den politisch korrekten, der Respekt predigt und Perversität fordert, und so weiter. Da muss halt die Chemie stimmern und dann kann man auch nach wie vor gut ficken. Man muss aber auch sagen, was man will. Und man sollte es bezahlen können.
Bezogen auf die hier besprochene Zungenkussquote in Clubs würde ich dem wehement widersprechen. Während es vor 10 Jahren überall, ausser in Multikultiklubs wie Penelope, Salome oder Belami ein nahezu sicherer und aufpreisfreier Standard war bewegt man sich heute als Schmusekater fast im Bereich Fetisch. Ausnahmen bilden nur wenige Läden, die vorzugsweise einen hohen Anteil Mitteleuropäer und Tagesausrichtung haben. Mit dem Preis hat das gar nichts zu tun. Es gibt ein paar Damen, die weniger Probleme damit (ZK) haben, die tummeln sich dort, die Mehrzahl der anderen halt woanders. Möglicherweise sehe ich das aber auch alles falsch. Glaub ich aber nicht. Bezüglich Zuneigung würde ich mal die Illusionsplatte abstellen. Kaum eine Prostituierte küsst gerne wildfremde Kerle, je jünger umso krasser ist die Überwindungsgrenze bei dieser Praktik. Manche sind einfach zugungsten der Verdienstmöglichkeiten in diesem sensiblen Punkt schmerzfreier als andere. (Und jaaaa, eine gepflegte Kauleiste und Menthos kann dazu beitragen, dass die Lady sich leichter überwindet). Andere hingegen lassen sich lieber 20 mal blank und flott durchhobeln, bevor sie sich auch nur einmal die Zunge in den Mund schieben lassen.
Ja, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Mir war die Einschränkung der Frage auf Zungenküsse nicht mehr geläufig. Insgesamt sehe ich keine Abnahme der Servicebereitschaft. Der Service muss nur auch abgerufen werden. Küsse kann ich nicht so bezrteilen, da stehe ich im Puff nicht so drauf. Als Nutte würde ich auch kurze Ficks bevorzugen, da ist die Muschi abends nicht wund. In Frankfurt würde ich beispielsweise im Palace arbeiten. Da gehen die Messefuzzis hin, denen Aufpreise ziemlich wurscht sind. Also kann man da gut verdienen.
Meine Auffassung der Geschichte ist : als Nutte musst du beim ersten Zimmer den Gast flashen und ihn zum Lks machen . Ansonsten haste den Beruf verfehlt . Zum Lks machen meine ich natürlich : erstes Zimmer , das Mädel muss flashen es muss mich einfangen . Lks Syandrom finde ich scheiße , genau so wie ich diese longtime Kasper nicht mag . Ficken raus aus dem Zimmer und das Gefühl haben es war supi . Die Wahrscheinlichkeit das ich ein anderes mal das Mädel wieder durchnudel ist gestiegen .
..nachvollziehbare Einstellung. Wie aber so oft gibt es Leute in Puffs, die komplett anders ticken. Und darauf stellen sich manchen Huren ein. Manche Leute verwechseln ein Bordell mit einem Ort, in dem man die Gunst einer Frau erarbeitet, sprich: Sie wird auf die steinige Tour "erobert". Ich kenne Leute, die sich immer die schönste Braut des Stalls aussuchen, zig mal vor die Wand rennen und irgendwann Freundentänze wie ein Rumpelstielzchen aufführen, wenn nach dem X-ten Flop endlich mal ein Zungenkuss herausgeholt wurde. Manche motiviert es dann, in den Langzeitmodus umzuschalten mit dem einzigen Zweck, zur Belohnung irgendwann mal blank andocken zu dürfen. Man sagt dann: Die Hure wurde "geknackt", ignoriert aber in schöner Regelmäßigkeit die Gage, die auf diesem Wege der Selbsterniedrigung verballert wurde. Girls, die eine Nase für solche Patienten haben spielen dieses Spielchen bis zur Perfektion mit, denn sich wissen, dass sie mit der Methode am wenigsten Gas geben müssen, aber in der Endsumme die größte Kohle abgreifen können. Ihnen wird meistens ein hoher Illusionsfaktor bescheinigt und man fühlt sich gut in der trügerischen Einbildung, etwas besonderes zu sein.
Onkel hullulu´s Märchenstunde? Ich weiß gar nicht so recht, ob ich mit diesem Beitrag dem Thema wirklich gerecht werde. Wenn ich also am Ziel vorbeischieße, dann Macchiato bitten, ihn zu entfernen! Ich habe längere Zeit gezögert, bevor ich mich zu dem Thema äußere. Zum einen, weil ich mir dachte, dass der geneigte Leser mir den Titel meines Beitrages an den Kopf wirft. Ich hoffe dennoch, dass man mir hier meine Eindrücke glaubt und nicht zu Käpt´n Blaubär´s Lügengeschichten zählt. Zum anderen (und das ist der weitaus schwerwiegendere Grund) bin ich wohl Teil einer recht geringen Minderheit hier im Forum, denn ich bin eigentlich kein Fan von Zungenküssen! Wieso sollte also gerade ICH mich dazu äußern. Die Antwort ist dann aber doch recht einfach: Ich weiß sehr wohl, dass viele FK hohen Wert darauf legen und versuche in meinen Berichten zu erwähnen, wenn eine DL ZK macht, wobei ich mich nicht auf Hörensagen verlasse. Nun zum Thema: Es geht um Servicebereitschaft. Ich kann hier vielleicht nicht mitreden, wenn es um einen repräsentativen Querschnitt geht, da ich (risikoscheu wie ich bin) Stammladies bevorzuge. Dennoch habe ich in verschiedenen Läden schon verschiedene Erfahrungen gemacht. Dabei habe ich für mich die Erkenntnis gewonnen, dass wie immer die Nachfrage das Angebot bestimmt. Und eine DL mit einem gesunden Interesse an hohen Einnahmen, sollte wie der FK acafan angedeutet hat, bei jedem Kunden ihre Servicepallette offenbaren. Aber eine DL beginnt ja (für gewöhnlich) ihre Laufbahn nicht als Servicegranate, also startet sie mit Minimalservice und muss dann für sich feststellen, ob es reicht oder nicht. Provokante These: Je hübscher die DL, desto eher ist es (rein stochastisch), dass sie sich „auf ihrem Aussehen ausruht“. Eine intelligente DL sollte erkennen, dass man mit ZK mehr und zufriedenere Kunden generiert. Es sei denn, das System wird durch Typen wie mich (die eher innige Lippenküsse bevorzugen und sich beim Lecken die Zunge wundscheuern oder bei Stundenzimmern kuscheln ) unterminiert. Ich habe es natürlich auch so erlebt, dass es einige DL gibt, die ZK ablehnen (was rein menschlich absolut verständlich ist), aber er gibt eben auch sehr positive Gegenbeispiele. Und solche sollten dann auch gebucht werden, um „ein Zeichen zu setzen“. Es ist beim P6 ja wie bei jedem Angebot: nur eine Abstimmung mit Füßen sorgt effektiv für eine Änderung. Ich möchte an dieser Stelle gerne die von mir angesprochenen positiven Beispiele nennen: Patrizia aus der Luder Lounge: Sie begann direkt mit ZK und hat die Frequenz dieser auch die ganze Zeit über nicht verringert. Ich habe ihr am Ende des ersten Zimmers mit ihr gesagt, dass ich gar nicht so sehr auf ZK stehe. Ihre Reaktion: „Dann üben wir das jetzt!“ Und tatsächlich, bei unserem zweiten Zimmer konnte sie sich daran erinnern und hat mich quasi zu ZK „gezwungen“ . Das Ganze hatte also keinen negativen Effekt auf andere mir folgende FK. Und bevor einer kommt, dass ich jung und gutaussehend bin, dem kann ich gleich die Zähne ziehen: Ich habe das perfekt Gesicht fürs Radio. Der Häuptling kann das bestätigen. Alexandra aus der Arabella: Bei ihr hab ich mich kaum hingesetzt und hatte prompt die Zunge im Hals. Im Verlauf der Zeit hat sie sich sogar meiner Vorliebe nach lippenbetonten Küssen angepasst, aber immer noch ZK eingestreut. Sie ist definitiv nicht umsonst so unglaublich gefragt! Und damit scheint sie auch sehr sehr gut zu fahren. Und das obwohl sie verdammt gut aussieht und sich im Grunde darauf ausruhen könnte. Sie ist eben eine schlaue Frau. Sibel bei Neby: Sibel gehört wohl zu denen, die, wie man so schön sagt, durch die Neby-Schule gegangen sind. Sibel bietet ein hohes Maß an Service und fragt den Kunden auch, wie er es am liebsten hat. Aber grundsätzlich hat man auch bei ihr schon am Anfang ziemlich schnell frisch polierte Mandeln. Und damit ist sie nicht nur serviceorientiert, sondern auch sehr empathisch. Ich hatte schon das unzweifelhafte Vergnügen, habe zu dem Zeitpunkt aber nicht berichtet, weil ich ihn damals nicht hochbekommen habe und mir das mächtig peinlich war. Ich denke schon, dass eine Servicebereitschaft gegeben ist. Aber es kommt eben auch darauf an, was die Kunden verlangen. Ist doch ganz klar, wir alle wollen viel Geld machen, aber möglichst wenig dafür tun. Also wird eine DL genauso handeln und dann mit Kunden ihr Glück versuchen, die sich mit weniger zufrieden geben. Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass ich mit meinem Verhalten (Tipp geben, lange „romantische“ Zimmer, keine Notwendigkeit für ZK und Illusionsgesuche) dem Servicegedanken abträglich bin. Zumindest für die anderen FK, denen ZK (zu Recht) sehr wichtig sind. Ich habe aber eben mehr von Küssen, bei denen sich die Lippen lange umspielen und die DL beim Abdocken noch an meiner Unterlippe hängt. Ich brauche nun mal lange Zeit, um in Fahrt zu kommen und ich brauche eine starke Illusion. Dennoch versuche ich, bei für mich neuen Damen, über meinen Schatten zu springen und zu checken, ob die DL ZKs anbietet. Ansonsten gilt wohl, wie es FK Harvey schon mehrfach erwähnt hat, dass man direkt sagen sollte, dass ZK eine Grundvoraussetzung für ein Zimmer sind. Man kann letzten Endes nicht verhindern, dass es gewisse Kundengruppen gibt, die überhaupt nicht küssen oder in größeren Clubs haufenweise Geld für ZK als Extra rauswerfen. Oi, jetzt hab ich doch wieder so viel geschrieben! Sorry, das sollte eigentlich keine wissenschaftliche Abhandlung werden. Ich wollte einfach nur meine zwei Cent loswerden.
Ist bei mir noch nicht mal ganz so. Sondern es ist Entweder ZK oder Lecken als Mindestvoraussetzung und das auch möglichst ohne Aufpreis. Und um ehrlich zu sein. Mir Persönlich würde bei manchen von den optischen Top Mädels sogar Sex alleine ausreichen. Aber das mache ich aus prinzipiellen Gründen nicht mehr auch sogar aus Solidarität um nicht den Service Gedanken völlig zu untergraben. Genau dasselbe bei Aufpreisen: Hab ich bei manchen DL durchaus hinterhergetrauert. Denn wenn für kleinigkeiten Aufpreise kommen (ZK,Lecken) dann nehme ich die DL gleich gar nicht mehr. Der erzieherische Effekt war mir aber wichtiger. Und am Ende des Tages fühlt man sich sogar etwas besser widerstanden zu haben. Du meinst aber glaube ich auch. Das man dass was man halt unbedingt als Notwendig für eine Buchung betrachtet vorher abklären sollte. Genau! Das kann ja auch noch irgendwas anderes Sein.
Der sogenannte "Clubstandard" unterliegt einer unaufhaltsamen Neuakzentuierung, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Diese Faktoren lassen sich aber nicht überall, und wenn doch, so noch lange nicht in gleichem Ausmaß feststellen. Allein am 1. Juli alles festzurren zu wollen, erscheint mir nicht ausreichend. Denn wenn es, wie in hiesigem Thread, um Küssen und ZK geht, dann stelle ich für mich so im Gespräch mit Freiern fest, dass der Interpretationsspielraum subjektiv ziemlich groß sein kann. Manche Freier und/oder Forenschreiber sehen sich im Gespräch und beim Texten vielleicht sogar "innerlich" dem Zwang ausgesetzt, dass, obwohl sie mit ein und derselben DL keine ZK hatten und selbst das Küssen nur oberflächlich war, sie sich, um nicht den anderen Freiern gegenüber, die ja angeblich alles von dieser DL bekommen, hinten nach zu stehen, dann halt behaupten, dass das bei ihnen genauso war, nein, sogar noch viel besser - war zwar gelogen, aber man möchte ja nicht als Depp da stehen. Es gab einst sogar einen mir bekannten FK, der einmal im Forum behauptete, dass eine DL ihn mit ZK verwöhnte. Nun, selbiger FK war nicht unbedingt der Typ, den Frau aus Begeisterung zu Küssen bereit gewesen wäre. Sie war angesichts der Lektüre des Berichtes ziemlich angesäuert und stelle den FK ins Achtung, dass er solch einen Mist, bar jeder Tatsache, publiziert habe. Aus seiner Sicht meinte er es ja nur gut. Dann gibt es die Frauen, die generell nicht jeden küssen. Küssen und ZK sind das eine, die orale "Vergewaltigung" durch ein männliches Knutschmonster das andere. Warum küsst die DL nicht? Na, auch manche Frau hat noch olfaktorische Ansprüche und mag es Ekel erregend empfinden, wenn hinter dem Dreitagebart sich ein Biotop aus Knoblauchsauce, Kebap, Gemüseresten oder sonstigen Partikeln als Empfangskomitee im Mundraum breit macht. Ja, da schafft dann allein das Fishermans' auch keine Freunde mehr. Ging mir im Sharks vor einigen Wochen übrigens umgekehrt bei einer DL auch so. Bulgarin, kein Stunner, aber sie hat mich interessiert. Dann macht sie den Mund auf und ich hätte bei dieser Mischung aus Tabak und sonst was echt ko .... können. Gegenseitige Sympathie, vielleicht sogar Stammfreier ..... , das Wissen um den Gast aus dem Gespräch zwischen den DL, die sich gerne austauschen, was uns oft gar nicht bewusst ist. Zitat: ".... ich weiss, dass du mit meiner Freundin ...... ich auch, bitte ...". Ja, diese Absprachen haben aber auch einiges an Negativem in sich. "Das ist mein Gast, wenn du jetzt mit dem auf Zimmer gehst, dann machst du schlechten Service, sonst gibt's was auf's Dach". Insbesondere im FKK Mainhattan in Frankfurt ist mir dieses gruppendynamische Verhalten innerhalb der rumänischen Landsfrauen über die letzten Jahre verstärkt aufgefallen. Zuletzt sagte mir dort eine bereits seit mehreren Jahren aktive DL, dass auch ich in eine "Schublade" einsortiert wäre und auch einen Spitznamen hätte. Dann folgt die Einnordung der neuen DL durch die arrivierten, die sich ja den Kuchen nicht streitig machen lassen wollen. Ja, es soll selbst DL geben, die den ein oder anderen Gast, weil er ihnen einfach sehr gut gefällt, vielleicht sogar ein Kandidat zum Verlieben wäre, würde man sich in der freien Wildbahn begegnen, "knacken" möchten, ihm sich völlig hingeben und ihm zu geben mehr bereit sind, was sie anderen Gästen nie zugestehen würden. Aber wie zu Beginn erwähnt, so ist das nicht spezifisch für eine Region, eine Stadt oder Club. Bei meinem letzten Besuch in der Luder Lounge Ende September wurde mir auch ein ernüchterndes Verhalten seitens einiger DL zuteil. OK, kein Stammi. Im Samya hingegen gibt es solche und solche DL - klar, ich bewege mich ja außerhalb des Mainstreams. Im Sharks gab es wohl frühzeitig eine Ansage - zumindest ist der Service dort, im Vergleich zum Mainhattan, auf sehr hohem Niveau. Und, nicht zu vergessen, es menschelt überall und vieles lässt sich vielleicht bezahlen, aber ob es deshalb wertiger wird, das steht auf einem anderen Deckel.
Es verbietet sich jede schematische Anal-yse Also ich finde, ZKs sind nicht alles. Zumal es leider wirklich DLs gibt - alles andere wäre ja auch realitäts- und lebensfremd - bei denen der Freier gar keine ZKs will, sei es, dass sie morgens ihre Zahnbürste nicht gefunden hatte oder "ihm" mal nicht der Sinn nach kuscheligem GF6, sondern nach härterer Gangart ggf. mit etwas mehr Distanz zueinander steht. Klar, wenn alles andere chemisch stimmt, können tolle und innige ZKs auf Zimmä ein echter Bringer sein, das will ich ja gar nicht bestreiten und habe es selbst oft so erlebt. Aber die Servicepalette ist doch viel, viel größer. Manch einer wie ich z.B. weiß eine eher dominante DL überaus zu schätzen, der andere mag eine devotere, die sich vom Freier derb dran- und durchnehmen lässt. Ich hatte z.B. mal eine, die seitlich neben mir kniete und mich oral verwöhnte und unaufgefordert dabei darum bat, ich möge ihren Po nicht nur streicheln, sondern dürfe und solle auch mit der Hand draufklatschen, "...so fest Du willst!".. Bietet sie z.B. DT an oder AV (selbst AV "aktiv" machen ja längst nicht alle, wenn auch wohl die meisten) und beherrscht sie ihren Würgereflex bzw. Schließmuskel auch entsprechend? Es hängt immer vom Einzelfall ab. Ich habe etliche erlebt, bei denen hätte ich sonstwas dafür gegeben, nur ein einziges Mal das enge Hintertürchen zum Kakaobunker nehmen zu können und dafür im Gegenzug für alle Zukunft auf die schönsten und gekonntesten ZKs von ihr verzichtet. Bei alledem scheint sich allmählich mein subjektiver Eindruck zunehmend zu bestätigen, dass nach Einführung des Kondomzwanges die Bereitschaft AV passiv und/oder DT anzubieten, nicht erdrutschartig, aber doch merklich zugenommen hat, nicht zuletzt, um pekuniäre Haushaltslöcher durch den zwangsläufigen Wegfall von FO mit Aufnahme, Schlucken usw. zu stopfen.
Ist das wirklich so? Ich empfinde es so, dass eine kleine Minderheit auf Tüte besteht und nach Verschliessen der Tür gegen Kohle weiterhin alles anbietet - und die Mehrheit, bei der sich einzig die Außendarstellung, ansonsten aber gar nichts geändert hat. (Messzeitraum: Zeit nach dem 1.7.) Mindereinnahmen resultieren nach meinem Gefühl eher dadurch, dass sich die mitteleuropäische Tageskundschaft schleichend aus dem Zirkus verabschiedet oder in Nieschen konzentriert und die überwiegende Mehrheit muslimischer Gäste preisbewusster wird.