_________________________ Sprache: gutes Englisch, kein Deutsch (versucht trotz 2 Jahre in Deutschland auch erst gar nicht Deutsch zu lernen) Gesicht: exotisch (Afrika mit einem Schuss Asien), tolle Lippen Augen: braun, ausdrucksstark Haare: schwarze Langhaar-Perücke mit Pony (die sich schrecklich anfühlt) Figur: schlank, Brust zu groß (Sili?) im Verhältnis zu Po Größe: 160 cm BH: 75 C KG: 34 Besonderheit: sieht ihren Job äußerst bequem, sie ist die „Prinzessin“ (mit Laufhaus-Niveau) Vorleben: 2 Jahre Deutschland, 5 Tage Samya (Stand 5.5.12)
Pamela, 27, Ghana, die „Prinzessin“, die ihr Geld möglichst schnell verdienen will Auszug aus Bericht über den 5.5.12 ....................... Jetzt sehe ich eine mir unbekannte dunkelhäutige Henne mit prächtigem langem schwarzem Gefieder, und ich setze mich mal in ihre Nähe. Prompt kommt in dem Moment ein Kerl, den ich kenne dazwischen und textet mich zu, und da er schon manch gerüttet Maß Bier konsumiert hat, ist er bestens gelaunt und kaum loszuwerden. Als er endlich weg ist, rutsche ich näher an die schwarze Henne heran, die sich als Pamela aus Ghana vorstellt. Als ich in das tolle Haar greife und merke, dass es eine sich eklig anfühlende billige Perücke ist, bin ich kurz davor, die Flucht zu ergreifen, aber Pamelas sinnlicher Mund und ihr Lächeln halten mich fest. Deutsch zu lernen findet Pamela, die schon seit 2 Jahren in Deutschland ist, total überflüssig, da man sich doch meist mit Englisch verständigen könne, was mir ihr tatsächlich gut funktioniert. Allerdings wird sehr schnell deutlich, dass Pamela rein gar nichts über sich raus lassen will. Egal! denn in Ermangelung einer Alternative und aufgrund ihres exotischen Aussehens will Klein-Kiwi ein Zimmer wagen. Als wir jedoch oben vor dem wunderschön großen Zimmer 5 ankommen, dreht Pamela erst mal plötzlich wieder um, um sich unten noch ne Flasche Sprudel zu holen. Ich pack mir in der Zeit im Flur schon mal paar Handtücher und bereite unser Liebes-Lager vor, leg mich schon mal hin und staune, wie lange Pamela für einmal runter und wieder rauf braucht. Irgendwie fühle ich mich an meinen Freund, den Musiker aus Ghana erinnert, der auch immer grundsätzlich alles mit afrikanischer Gelassenheit macht. Als Pamela nach mehr als 5 Minuten zurück ist und jetzt das Zimmer betritt, da sind ihre ersten Worte: „Das ist aber verdammt kalt hier!“ Als Gentleman springe ich sofort auf und schließe das eine der 3 Fenster, das gekippt ist. Doch das genügt ihr nicht: umständlich kontrolliert sie, ob die 2 anderen Fenster tatsächlich geschlossen sind. Jetzt endlich zieht sie sich gaaanz gaaaaaaanz langsam aus, aber nicht etwa als erotischer Strip, sondern so als wäre sie total gelangweilt. Als sie jetzt bereits in den ersten Sekunden der Annäherung zu Klein-Kiwi greift, nehme ich ihre Hand dort weg, und versuche ihr auch verbal klarzumachen, dass ich eine solche Schnell-Methode nicht liebe, doch immer wieder wandert ihre Hand zu Klein-Kiwi, der sich bei so was immer beharrlich weigert, seinen Namen zu ändern. Alles macht Pamela unkonzentriert und ohne Einfühlungsvermögen, und jetzt sagt sie auch noch das, was mir höchstens eine unter hundert Hennen sagt, dass ich mir doch wohl besser mal die Brust rasieren sollte, was für mich dann schon so eine Art KO bedeutet. Aber da ich voll geladen bin, gebe ich immer noch nicht auf, und obwohl Pamela nicht mal den Hauch eines Kusses bietet, sondern sich in ein bisschen Streicheln und vor allem Ruhe und Bequemlichkeit übt, schaffe ich es durch Kopf-Kino, Groß-Kiwi Leben einzuhauchen. Als ich jetzt in die 69er gehe und mich mit Finger und Zunge Pamelas Schnecke nähere, macht sie total dicht und winkt arrogant ab, und macht auch keine Anstalten, mit Franze zu beginnen, was ich vor lauter Überraschung ehrlich gesagt dann meinerseits ganz vergesse. Da hilft nur, es im Schnellverfahren zu Ende zu bringen. Illusion dabei: ungenügend! Pamela, 27, Ghana, die „Prinzessin“, die ihr Geld möglichst schnell verdienen will ____________________________________________________________________________ Sprache: gutes Englisch, kein Deutsch (versucht trotz 2 Jahre in Deutschland auch erst gar nicht Deutsch zu lernen) Gesicht: exotisch (Afrika mit einem Schuss Asien), tolle Lippen Augen: braun, ausdrucksstark Haare: schwarze Langhaar-Perücke mit Pony (die sich schrecklich anfühlt) Figur: schlank, Brust zu groß (Sili?) im Verhältnis zu Po Größe: 160 cm BH: 75 C KG: 34 Besonderheit: sieht ihren Job äußerst bequem, sie ist die „Prinzessin“ (mit Laufhaus-Niveau) Vorleben: 2 Jahre Deutschland, 5 Tage Samya (Stand 5.5.12) Service: Streicheln, bisschen Brustbearbeitung, GV Dauer, Preis: 30 Minuten, 50 € Gesamt-Optik: gut Gespräche: befriedigend Service: ausreichend Illusion: ungenügend Wiederholungsgefahr: 0% unzufriedene Grüße Kiwi
Jow - Pamela da war ich auch mal . Jow - Pamela - dat war ihr Name. Jetzt wieder eingefallen. Vor Wochen schon, irgendwann Freitags zeitig, so gegen 16 Uhr im Samya angekommen und auf wenig Mädels so ca. 20 und eine Handvoll Gäste gestoßen. Sofort viel sie mir auf und war auch die Einzige die sitzend von der Couch aus eine Art Zeichensprachen- bzw.Minik- Konversatzion rüber zur Theke zu führen versuchte. Respekt da die Anderen fast alle nur gelangweilt anteilslos rumsaßen. Und das an einem Samstag. Hatte es mir wohl zu einfach gemacht als ich endlich ihren Andeutungen konterte was sie zu einem rübereilen zu mir zum Anlaß nahm und sich einige Zeit mit mir zu verständigen versuchte. Sie ließ nicht locker trotz böser Blicke der anderen Dl´s und überzeugte mich kurzer Hand zu einem ersten Zimmergand an dem Tag. Bis dahin war die Welt noch in Ordnung. Auf dem Zimmer angekommen war ich erst mal überrascht da sie nicht wie von Anderen gewohnt noch mal auf die To ging. Sie saß locker über eine Stunde mit mir zusammen im Barraumrum. Ich war nur 10 Min vor dem Zimmer kurz zum duschen runter die sie wohl kaum zeitgleich auch dafür genutzt hat. Warum auch? Es stand ja noch kein Zimmergang in aussicht. Sie zog sich erst gar nicht aus. Forderte mich auf mich hinzulegen. Erst mal eine Massage? Nein! Wie lange? 30 Min! Blieb kniend sitzen und fing direkt an zu wichsen. Dann viel Zeittotschlagtechnik und was macht die da? Erst mal ein Kondom drauf und das ohne vorheriger Ansage. Da ging ja schon mal gar nichts mehr. Küssen wollte sie auch nicht und ich blieb dafür erstmal total Passiv. Ohne Ansage war schon dreist da sie es war die mich ohne Ende angebaggert hatte und ständig mit exelenten Zimmereigenschaften geworben hatte. Nach 2 Minuten hatte sie ein Einsehen, zog sich aus und nahm das Kondom wieder ab und siehe da - es klappt ja. Als sie dann von sich aus noch in die 69 kletterte, um mir die Sicht zu versperren und ich wegen akutem Luftmangel aus versehen einmal kurz mit der Zunge ansetzte, packte mich ein Reflex und ich kippte sie ruckartig wieder Längstseits. Puh. Sie verstand jetzt wieder und ging in den DT um den Stempel zum Anschlag zu pumpen. Jetzt schnell wieder Kondom und weiter abarbeiten. Ich würde mal sagen Menstro- und Schwammtechnik. Wenn ich ehrlich sein soll weis ich nicht mehr ob ich wirkich fertig geworden bin. Habe aber auf die 29. Minute sicherhaltshalber das Zimmer abgebrochen. Völlig hartes monotones Gewichse. Trockenes Fo nach Fm-Anlauf und Unverständniß wegen meiner Lustlosigkeit. Übertriebenes künstliches Gestöhne auch bei der Handarbeit. Ich glaube sie beherrscht auch ein takvolles Gestöhne wenn ich alleine (bei mir) weiter wichsen würde. .
Bei Pemela am 14.10.2012 Am späten Abend hatte ich animiert durch die heute wirklich gut tanzenden Damen das Gefühl mich nochmal sexuell betätigen zu müssen. Ich sah zwei Damen die sich gegenseitig vor uns Gästen anheizten. Eine Dunkelhäutige und ein Hellhäutige blonde. Die blonde gefiel mir, das ich mich auf einen Stuhl setzte und es kommen musste wie es mir recht geschieht. Die blonde wurde mir, da ich zögerte weggeschnappt und die Dunkelhäutige sass schnell wild an mir reibend auf meinem Schoß. Pemela, Herkunft Ghana Größe: 1,65m Alter: 31 Oberweite: 75B Haare: Schwarz, lang Konfektion: 34 Service lt Homepage: Zungenküsse, Massage, Schmusen, Lecken, Franz. ohne, Franz. mit Aufnahme, Muschifingern, Körperbesamung, Gesichtsbesamung, Verbalerotik, Rollenspiele, Dildospiele, Fusserotik, Analverkehr, Behinderte, Freundin für Dreier, Schlucken Auf dem Zimmer zeigte Pemela, das Sie eine wilde Gespielin ist. Hammergeiles frönzösisch, sowie gutes Reiten hat mir gut gefallen. Mein Ende führte Sie mit der Hand herbei und verteilte mein Sperma zwischen Ihren Brüsten. Nicht schlecht das ganze, für mich aber in diesem Augenblick zu wild. Ob Sie auf Gäste eingehen kann, die es nicht so möchten wage ich ein wenig zu bezweifeln. Kommt mir wie eine eingespielte Show vor. Anal wie auf der Homepage bezweifle ich auch, da Sie nicht mal einen Finger zu liess. Gute Frau, für mich aber einfach zu viel Show die dann für mich eine richtig gute Gespielin wäre wenn ich was wildes suche. Wiederholung vielleicht.
