Erika Alter: 22 Herkunft: Rumänien schwarze lange Haare ca 1,62 Groß KF: 32 Hübsches Gesicht, große Knopfaugen,großer Mund Body sehr schlank und sehr stramm / sportlich A Cups sehr klein und schön Haut, und Muschi alles sehr zart Haut so typisch südländisch leicht gebräunter Tain. englisch ist mittelmässig
Aus meinem Bericht vom 23.11. 2018 Erika Quatscht mich an und setzte sich zu mir auf den Schoss. Ich bin davon etwas überrascht. Immerhin ist sie einer der optischen Top Schüsse hier. 22 Jahre, KF 32, ca 1,62, Top Schlank, Top Body, hübsches Gesicht. Eigentlich nix dran auszusetzen. Sie kommt auch freundlich rüber. Doch wo ist der Haken frage ich mich? Irgendeinen Haken muss es geben. Davon war ich überzeugt. Und bin mit ihr aufs Zimmer ! Küsse gibt es nur Mundschmatzer. Immerhin darf ich sie wenigstens lecken, was ich aber auch vorher schon abgefragt hatte. Sie scheint da zwar etwas skeptisch zu sein ob das gut werden könnte, wirkte aber nach einer Weile soweit zufrieden, auch wenn ich ihr keine sichtbare Reaktion entlocken konnte. Erika schlägt mir vor mit Französisch weiter zu machen. Wie soll ich ihr FM beschreiben? Viel gespürt habe ich nicht, Variation auch Fehlanzeige. So lange Durchhaltevermögen hat sie auch nicht. Da ich sowieso nicht so viel gespürt habe, können wir auch mit Sex weitermachen. Missionar und Doggy. Das ist wegen der Optik nicht verkehrt und sie beherrscht auch die Stellungen gut und es gibt hier keinerlei Probleme. Ist aber aber in Doggy auch relativ schnell vorbei. sodass ich diesmal kaum auf 15 Minuten kam. Entsprechend wechseln 50 EUR den Besitzer. Fazit: Optik Top, kommt freundlich rüber, aber es kommt keine so große Stimmung auf und keine Nähe. Auch von der Französich-Technik her sehr limitiert.
Erika (22, Rumänien) scheint nicht zu entgangen zu sein, dass ich sie optisch rattenscharf finde mit ihrer makellosen KF32-Figur, dem hübschen Gesicht mit den vollen Lippen und ihren braunen Augen. Aber sie will mir immer 'nen dämlichen Dreier anquatschen, nicht knutschen und trotzdem gleich 'ne Stunde gebucht werden. Ich wünschte mir fast, sie wäre taubstumm... Aber in solchen Momenten tröstet mich dann immer, dass selbst das dämlichste Problem nicht nur schon Unzählige vor mir hatten, sondern mindestens einer von denen - der vermutlich auch nicht schlauer ist als ich - garantiert auch noch ein Lied darüber geschrieben hat: Vielleicht bin ich ja auch bloß überfickt, vielleicht auch einfach nur dämlich, aber die zuverlässigen und servicestarken Huren, die bei jedem Honk knattern wie 'ne Wildsau, sind mir heute irgendwie einfach zu langweilig. Erika ist im Grunde sogar echt ehrlich und macht kaum einen Hehl daraus, ein schwieriger und geldgeiler Fall zu sein, aber mich reizt heute grade diese Herausforderung. Möglicherweise schaffe ich 's ja doch irgendwie, mich mittels Charmeoffensive bei dem kältesten Huren-Eis-Prinzesschen des ganzen Clubs lauwarm rein zu wanzen? Man wächst ja schließlich an seinen Aufgaben, oder man geht alternativ daran zu Grunde... In der Erwartung, dass sie das eh im Leben nicht drauf hat, sage ich Erika zu, dass ich sie auch für 'ne Stunde bezahlen würde, sofern sie mich denn so lange bei der Stange halten könne. Mit dieser vagen Aussicht auf ein Stundenzimmer scheint Erika einverstanden zu sein und in der Erwartung eines zehnminütigen Abreit-Quickies gehe ich alsdann mit ihr auf's Zimmer. Dort bezieht sie das Bett und holt ihre Fickutensilien aus dem Täschchen. Dann brabbelt sie, sie könne mich doch auch erst mal ganz entspannt massieren und dann ich sie, am liebsten wohl, bis die Stunde um ist. „Nänänä!“, dafür sind wir doch wohl nicht hier, erwidere ich, woraufhin sie sich auf 's Bett legt und als alternative Zeitschindestrategie mit züchtig verschlossenen Schenkeln die Dornröschen-Schockstarre mimt. Na gut, ich Blödficker hab' ja 'ne Herausforderung gewollt, und da liegt sie nun also vor mir: Herzlichen Glückwunsch! Ich lege mich dann mal neben meine Herausforderung, streichel, knabber und sabber an ihr 'rum und versuche den Schalter zu finden, durch den sich ihre gottverdammten Schenkel endlich öffnen mögen. Immerhin lässt sie mich dabei gewähren und zickt und kobert nicht rum, aber schlimmer geht's ja eigentlich immer... Irgendwann finde ich dann aber komischerweise sogar fast Gefallen an diesem Rollenspiel: Quasimodo verführt die widerwillige jungfräuliche Prinzessin! Mit der Quasimodo-Rolle komm' ich dabei problemlos klar, solange nur im Drehbuch steht, dass ich am Ende die scharfe Prinzessin bumse. Dieses Schauspiel zieht sich dann echt hin und erfordert Geduld, aber es geht doch voran, wenn auch in gefühlter Zeitlupe. Nach geraumer Zeit gewährt mir Dornröschen zumindest eingeschränkten Zugang zu ihrem Döschen, während sie weiter ihre Schenkel zusammen presst. Einige Zeit später sauge ich ihr am Nippel und habe den Finger im Döschen. Komm' schon, Prinzesschen - Quasimodo is' geil auf dich! Dann erwacht Dornröschen tatsächlich, nimmt sich das zuvor zurechtgelegte Gummi und schickt sich an zu blasen. Aber Quasimodo will dabei Prinzesschenfötzchen und sagt: "Come 69!" Das Prinzesschen macht das sogar ohne Widerworte mit und dann, was noch erstaunlicher ist, wird echt gut gesixtyninet, weiterhin mit fingern und leidenschaftlichem Abgreifen! Das geht sogar echt lange so - mindestens zwanzig Minuten. Prinzessin Erika scheint davon sogar Synapsendisko zu kriegen und is' zeitweise royal am Abgrunzen. Aber irgendwann will sie dann doch zum Vögeln übergehen, bevor das hier jetzt tatsächlich noch 'ne ganze Stunde dauert. Quasimodo verlangt danach, das Prinzesschen zu missionieren. Warum sie großzügig mit Flutschi rumschmiert, bleibt dabei wohl ihr Geheimnis, vermutlich aber schlicht deshalb, weil sie ihre Laufhausservice-Unarten unter aller Umständen beibehält. Das Missionieren geht zwar nur in schnellem Tempo, kommt aber recht stimmig rüber, macht mir Spaß und ist dabei sogar kuscheliger als erwartet. Auch die folgende adelige Stellung - “von hinten“ - wird in abreittauglicher Geschwindigkeit dargeboten. Auch wenn Erika es als Eierkraulen zu tarnen versucht, kontrolliert sie dabei mit der Hand immer wieder penibel, ob das Gummi noch sitzt, oder Qusimodo versucht, sein widerliches Monster-Genmaterial in sie rein zu suppen. Während des Kommens will sie dem Monsterpimmel am Liebsten schon aus der royalen Spalte rausschmeißen. Laufhaus-Allüren müssen ja schließlich auch unter allen Umständen beibehalten werden! Aber Quasimodo zieht sie am Becken zu sich und meint, sie solle mal schön knuddelig bleiben. Ein entspannterer Abgang wäre allerdings schon wünschenswert gewesen! Erika reicht mir Reinigungsutensilien und schickt sich sodann an, diese in den Mülleimer zu verfrachten. Warum sie dazu ihre Heels anziehen muss, frage ich sie, wir hätten doch schließlich noch fast eine viertel Stunde Zeit übrig. Sieben Minuten AST kann ich sodann noch rausschinden, aber Prinzesschen ist jetzt zu warm und sie ist voll ekelig verschwitzt und will nur noch schnellstmöglich duschen und überhaupt sei nackig rumliegen und quatschen ja sowieso voll nicht ihr Ding. Nach 54 Minuten bekommt Erika am Spind dann 100 Euro von mir. Meine Session mit Erika war durchwachsen, bot mir aber immerhin doch die gewünschte spannende Herausforderung! Empfehlen kann ich sie zwar generell nicht, denn sowohl ihre Kunden- und Serviceorientierung, als auch ihre Bereitschaft die Zimmerzeit fair einzuhalten, scheinen mir nicht sonderlich ausgeprägt zu sein. Die freien Stellen als Prinzessin waren beim Jobcenter wohl alle mal wieder vergeben und da war Hure eben die einzige Jobalternative, die ebenfalls gute Verdienstmöglichkeiten und flexible Arbeitszeiten versprach. Mir war das alles ja aber im Prinzip im Vorfeld bewusst und ich wollte ja ein riskantes Spiel, das Nervenkitzel bieten. Bereut habe ich diese Buchung trotzdem nicht, denn das lange Sixtyninen war leider echt geil und die Illusion, die Graupe halbwegs weichgekocht zu haben, hatte für mich auch so seinen Charme. Ohne einen Mindesteinsatz von 100 Euro gibt’s bei Erika aber mit hoher Wahrscheinlichkeit dann doch nur einen Laufhaus-Quickie und selbst bei 100 Euro ziert sie sich und es bleibt maßgeblich die Verantwortung des Kunden und wohl auch ein wenig Glückssache, dass eine halbwegs gelungene Session dabei raus springt. Raw
