Liebe Freunde des gepflegten Rumhuren, Rumbumsen und Rumpeitschen etwas spät, aber ich denke doch noch rechtzeitig möchte ich die Gelegenheit in der anbrechenden Vorweihnachtszeit nutzen, um Euch ein wenig von der Eröffnung eines neuen SM-Clubs in Dortmund zu berichten. Es handelt sich um das Sadasia, ein nagelneuer Club in der Oberste-Wilms-Strasse 33. Kennern wird die Gegend bekannt sein, dort ist nicht nur in der unmittelbaren Nachbarschaft "Mausis Bumsbude", heute bekannt unter dem Titel "Luder Lounge", sondern direkt gegenüber das "Schickeria", ein Swingerclub, der auch gern besucht wird. Also, Klimbim-Opa und seine Sklavin Daisy machten sich auf, nach Einladung zur Eröffnung das Sadasia zu besuchen. Ein gepflegter Club, nagelneu, mit allem, was das Herz eines SMlers begehrt. Diverse Böcke, Gerüste und Pranger hält der Club bereit, ebenso wie Liebesschaukel und Kettengestelle. Ein reichhaltiges Büffet wurde kredenzt, allerdings möchte ich hier anmerken, dass es derzeit keinen Alkohol dort gibt, da man die Philosophie verfolgt, SM sollte mit nüchternen Kopf betrieben werden. Bericht wird in Kürze fortgesetzt...
Fortsetzung Der Club erstrahlt recht hell, d.h. die sonst gewohnten dunklen SM-Ecken gibt es dort eigentlich nicht. Ein "Saal" mit diversen Strafböcken ist dort vorhanden, wie auch ein grosser Raum mit diversen "Fixierungsmöglichkeiten" durch Ketten. Den Klimbim-Opa gefiel dort ein Zimmer, welches als Klassenzimmer zum Unterrichten eingerichtet war. Da es einige "willige" Schülerinnen dort gab, gab der "Studienrat Klimbim" auch eine Lehrstunde. Da die Mädels die Fragen nicht korrekt beantworten konnten, musste der Rohrstock raus. Der Lehrkörper stellte sich jedoch als sehr gnädig heraus, und bevor es eine Runde Rohrstock gab, bot der Lehrer eine mündliche Prüfung an, welches den Damen sichtlich gefiel. Dann wurde noch eine Runde durchs Klassenzimmer gefickt, und man begab sich zum Buffet. Ein beheiztes Raucherzelt steht auf der Dachterrasse, und dort war es eine lockere Stimmung. Opa bot einer der Damen einen Stuhl an, aber diese lehnte dankend ab, da sie "zur Strafe" nicht sitzen durfte, ihr Herr und Gebieter liess sie knieen. Später fand man diese Dame auf einem der Strafböcke fixiert wieder, und ihr Meister hatte seine Ärmel hochgekrempelt und peitsche sie aus. Dieses gefiel ihr sichtlich. Fazit: Eine sehr saubere und umfangreich ausgestattete Location, die sicher in der Szene viele Liebhaber finden wird. Vielleicht wäre in dem einen oder anderen Zimmer eine etwas dezentere Beleuchtung wünschenswert, und auch das ein oder andere "echte" Bierchen für den Folterknecht oder ein Sektchen für die Damen wäre eine echte Bereicherung. In diesem Sinne, es grüsst Der Opa Kleiner Bilderrundgang: