ProstSchG wird Zuhältereiförderungsgesetz werden

Dieses Thema im Forum "Offtopic" wurde erstellt von EinFreier, 4. Oktober 2015.

  1. EinFreier

    EinFreier Bekannter Schreiber

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    ProstSchG wird Zuhältereiförderungsgesetz werden



    Auszug aus meinem Schreiben (E-Mail) vom 22.09.15 an Frau Schwesig, Bundesfamilienministerium Part 1 näheres auch unter: Das ProstSchG ist in der Bundesregierung noch nicht abgestimmt, helfen wir dabei, dass dies nicht auf Basis des fatalen Referentenentwurfes vom 29.07.15 erfolgt



    Pressemitteilung (vorbereitete)

    Ein „Danke, Deutschland“, vom Zuhälter an den deutschen Gesetzgeber

    Das künftige Prostitutionsschutzgesetz, wird nach dem jetzigen Referentenentwurf Freude bei Zuhältern auslösen, denn es wird nun ganz einfach Prostituierte mit der Offenlegung ihrer Tätigkeit zu erpressen. Dies liegt daran, dass Prostituierte sich anmelden sollen und über die Anmeldung eine Bescheinigung mit sich führen sollen, die zwar auch als sogenannte Aliasbescheinigung ohne Namen ausgestellt werden kann, dann aber ein Lichtbild der Prostituierten erhalten soll. Der Gesetzgeber übersieht dabei, dass damit Prostituierte für Personen die sie kennen auch identifizierbar sind und falls noch nicht. dann über den Personalausweis. Ein Zuhälter braucht also künftig nur noch der Frau diese Bescheinigung zu entwenden, sei es, dass die Handtasche mal unbeobachtet ist, sei es dass er ein einziges Mal Gewalt anwendet, um der Frau die Bescheinigung zu entreißen und schon kann er diese fotografieren oder Kopien davon herstellen. Auch kriminelle Personen die heute noch keine Zuhälter sind, weil sie darauf angewiesen sind, dass die Frau freiwillig als Prostituierte arbeitet, aber die Frau kennen wie z.B. Bekanntschaftsbetrüger oder Personen die mit Betrug und der Vermietung überteuerter Unterkünfte an ausländischen Prostituierten verdienen, brauchen, wenn sich die Frau von ihnen trennen will, noch nicht mal den Personalausweis zu kopieren. Man kann nun damit drohen diese dem persönlichen Umfeld zur Kenntnis zu geben, z, B. über Facebook, falls sie nicht regelmäßig an ihn Zahlungen leistet. Es funktioniert aber auch wenn der Empfänger der Erpressungsnachricht nicht über soziale Netzwerke oder Internet verfügt. Nehmen wir als Beispiel mal Rumänien, einem wichtigen Herkunftsland von Prostituierten. Da erzählen die Frauen in ihrem Dorf, dass sie eine seröse Schwarzarbeit, z.B. in einem Restaurant, haben und dann droht der Zuhälter diese Bescheinigung in ihrem Dorf zu verbreiten und somit ihre Rückkehrfähigkeit als sozial geachtete Frau zu zerstören. Nun kann man fragen wie soll die Bescheinigung von Deutschland aus, in einem rumänischen Dorf verbreitet werden. Dies ist sogar noch einfacher als in Deutschland, denn

    Auslassung von 151 Wörtern: Warum die speziell auf Rumänien (ggf. auch Bulgarien) wirksame Erpressungsmethode nicht dargestellt wird, wird unter Hinweise erläutert, selbstverständlich ist die Auslassung Frau Ministerin Schwesig, Bundesfamilienministerium und einzelnen Bundestagsabgeordneten (aus der Unionsfraktion) bekannt gegeben worden


    Dass es hierzu meist nicht kommt, liegt daran, dass die Frauen in der Prostitution verbleiben um die Erpressungsbeträge verdienen zu können. Der Gesetzgeber hätte nun so aus Frauen die bisher nur geringerer Kriminalität ausgesetzt waren, die aber die Freiwilligkeit einer Tätigkeit in der Prostitution nicht berührt, nun Zwangsprostituierte gemacht.


    1) Erläuterungen zur Presseerklärung

    a) Meine Kompetenz: Ich habe in 2014 für 4,5 Monate in Rumänien mit einer Frau zusammengelebt, teils in Ihrem Dorf, teils in Ihrem dörflichen Umfeld, die zuvor in Deutschland als Prostituierte tätig war. Ich kann daher soziale Fragen beurteilen, und habe auch Kenntnis von Anwerbungssystemen erhalten die ohne Zuhälterei und Menschenhandel auskommen, aber eben auch teils kriminell sind (Betrug). Näheres kann ich ihnen auf Anforderung mitteilen, sofern Ihnen nicht Pos. D bzw. E ausreicht.
    b) Der heutige Umfang von Zuhälterei wird in hohem Maße überschätzt. Der Grund ist aber nicht, dass im Milieu sich nur ehrbare Kaufleute befinden, sondern, dass Zuhälterei unter den heutigen Bedingungen sich ökonomisch meist gar nicht lohnt, jedenfalls nicht im Verhältnis zu anderen Möglichkeiten zu profitieren, Überdies benötigt man für die Zuhälterei mittels Erpressung auch ein Erpressungsmittel, welches heute meist gar nicht vorhanden ist. Dies ändert sich aber mit der Aliasbescheinigung. Das ProstschutzG würde also erst die Zuhälterei durch Erpressung ermöglichen, die im Gegensatz zur Zuhälterei mittels Gewalt auch wirtschaftlich lohnender ist und auch unauffälliger für die Strafverfolgung ist.
    c) Das Problem mit der Aliasbescheinigung bezieht sich auf alle Prostituierten, unab-hängig von der Nationalität. Allerdings wird es zu unterschiedlichen Ausprägungen kommen wie die Erpressung erfolgt. Bei einer deutschen Studentin, die nebenbei als Prostituierte tätig ist, wird wohl mit der Verbreitung über soziale Medien gedroht, damit es künftige Arbeitskollegen und Arbeitgeber erfahren. Hier bleibt es einer Erpressung, weil diese ehemalige Studentin, im Gegensatz zu ausländischen Frauen in der Lage ist, aus ihrem Akademikerinnengehalt Zahlungen zu leisten. Dies ist bei einer Frau aus Rumänien anders. Sie kann die erpressten Beträge nur durch Prostitution anschaffen (also Zwangsprostitution). Überdies ist der Verbreitungsweg dann eher die Post als soziale Medien und es wird die Dorfbevölkerung bzw. das Umfeld im Stadtteil sein mit deren Information der Erpresser droht, denn diese Kontakte sind in Rumänien enger, als in Deutschland und aus diesen ergeben sich auch erst Arbeitsangebote. Zuvor wird aber eine Aussendung an die Familie erfolgen um deutlich zu machen, welche soziale Demütigung der ganzen Familie droht.
    d) Bekanntschaftsbetrüger, könnte man auch Loverboys nennen, allerdings nur sofern man darunter nur Männer versteht die gegenüber der Frau keine Gewalt ausüben oder androhen, jedenfalls nicht vor und während der Zeit der Prostitution, sondern die Frau nur mittels angeblich gemeinsamer Zukunftspläne dazu veranlassen Geld dafür in der Prostitution zu verdienen und dann die Geldbeträge, die für den gemeinsamen Zukunftsaufbau gedacht sind, veruntreuen, sei es direkt oder indirekt (Haus gehört nur ihm, ist es fertig gebaut, sagt er Adieu zur Frau.) Eine Gewaltanwendung nach Beendigung der Prostitution zum Zwecke der Nichtfortführung der Beziehung ist jedoch nicht ausgeschlossen Solche Männer haben es in Rumänien wesentlich leichter u.a., weil Frauen aus einfachen Verhältnissen weder finanziell noch vom sozialen Ansehen in der Lage sind, alleine, außerhalb des Elternhauses, zu leben auch wenn sie erwachsen sind. Gleichzeitig kann man Frauen die von man von einer Prostitutionstätigkeit überzeugen kann recht einfach ausfindig machen (Frauen die auf Manele-Partys gehen sind zu einem hohen Anteil überzeugbar)
    e) Täter werben Frauen mit falschen Job-Versprechen an, die jedoch keine List im des Menschenhandels sind, denn, BGH Urteil vom 09.10.2013, 2 StR 297/13: Eine "List" im Sinne des § 232 Abs. 4 Nr. 1 StGB erfordert ein Ausschalten des Widerstands des Opfers gegen die Prostitution durch täuschende Machenschaften. Das lediglich unredliche und arglistige Schaffen eines Anreizes gegenüber einer Person, die sich frei für oder gegen eine Prostitutionsaufnahme oder -fortsetzung entscheiden kann, genügt zur Verwirklichung des Verbrechenstatbestands nicht (vgl. BGHSt 27, 28). Da die Frauen in Deutschland dann nur psychologisch geschickt überzeugt werden und sonst kein Tatbestandsmerkmal des Menschenhandels vorliegt da z.B. den Frauen die Rückreise nach Rumänien gezahlt wird, wenn sie sich nicht anwerben lassen, liegt kein Menschenhandel vor, sofern die Frau mindestens 21 Jahre alt ist. Wie dies nach meiner gewonnenen Erfahrung nach funktioniert und wie sich dies für die Täter lohnt, auf Anforderung.



    Ende Auszug aus meinem Schreiben vom 22.09.15


    Hinweise:

    1) Die Auslassung erfolgte weil das Forum nicht in den Verdacht kommen soll, dass hier spezielle Zuhältereimöglichkeiten ausgetauscht, werden. Die Verbreitung von Bildern über soziale Medien gehört nicht dazu, weil diese Möglichkeit der Erpressung von Prostituierten schön längst bekannt ist. Allerdings fehlt es hier meist an dem Erpressungsmittel, denn eine Frau kann ja nur dann mit der Offenlegung ihrer Tätigkeit als Prostituierte erpresst werden, wenn der Täter von ihr „berufstypische“ Fotos hat (die sie dann zuvor auch freiwillig zugelassen hat). Dies ändert sich ja mit dem Anmeldeverfahren, weil jede Prostituierte eine Anmeldebescheinigung haben muss und über diese auch in der Form der Aliasbescheinigung über das Lichtbild für ihr soziales Umfeld erkennbar wird.
    Die speziell auf Rumänien zugeschnittene Erpressungsmethode ist jedoch für jeden Rumänen mit mittlerer Bildung einfach erkennbar und somit wird diese Erpressungsmethode, spätestens 6 Monate nach Inkrafttreten des Prostitutionsschutzgesetzes, sich sowieso bei Zuhältern oder solchen die es dann neu werden wollen herumgesprochen haben, jedenfalls soweit sie rumänischer Herkunft sind. Schließlich hat der Autor diese ja auch erkannt, obwohl er kein Rumäne ist und nur 4,5 Monate in Rumänien gewesen ist. Hat sich diese Erpressungsmethode im Milieu rumgesprochen, so kann sie bereits von jedem ausgeführt werden der einigermaßen die rumänische Sprache lesen und schreiben kann
    2) Im Anschreiben habe ich erwähnt, dass sich das Prostitutionsschutzgesetz de facto zu einem Zuhältereiförderungsgesetz entwickeln wird
     
    The Tiger, Glasperlenspiel und albundy69 danken dafür.
  2. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Erst einmal danke, dass überhaupt mal jemand Initiative ergreift, sich über Probleme tiefergehende Gedanken macht und diese auch zu Papier bringt.

    Kurzzusammenfassung der Argumentation:

    Durch eine Registration mit Pass ergibt sich eine Erpressungsmöglichkeit freiwillig tätiger Damen in ihren Heimatländern durch Leute, die an den Einnahmen partizipieren wollen. Durch diesen Druck werden Frauen in letzter konsequenz genötigt, sich illegal zu betätigen.

    Daher der Umkehrschluss: Der Gesetzentwurf ist ein Zuhälterförderungsgesetz.


    Meine Vermutung:

    Mit dieser durchaus plausiblen Argumentation rennst du bei Entscheidungsträgern vor die Wand, denn die Massnahmen dienen nur vordergründig dem Schutz und der Legitimierung selbstbestimmter Prostitution, sondern sollen diese per se erschweren oder komplett ausmerzen. Bei denen die übrigbleiben greift der Staat dank vollkommener Transparenz kräftig mit Steuern ab.

    Und für die hier beschriebenen Szenarien gibt es schliesslich das Strafgesetzbuch und einen Straftatbestand, der einfacher abzurteilen ist als Menschenhandel und Zuhälterei: Die Erpressung.

    Trotzdem bin ich sehr gespannt, ob überhaupt eine Antwort seitens des Ministeriums erfolgt.
     
  3. Glasperlenspiel

    Glasperlenspiel Stammschreiber

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    Lieber Kollege EinFreier,

    besten Dank für diese Initiative.

    Im Prinzip sehe ich das alles auch so wie AlBundy.

    Allerdings glaube ich nicht mehr an dieses Gesetz in dieser Legislaturperiode, weil ich nicht mehr an den Bestand der gegenwärtigen Bundesregierung glaube.

    Aber unabhängig davon ist die Registrierung der Prostituierten schlicht grundgesetzwidrig. Es gibt praktisch kein Beispiel, bei dem der Staat Angehörige von Berufsgruppen registrieren würde,

    Einzige Ausnahme sind wohl die Notare, die ja auch hoheitliche Aufgaben erfüllen.

    Alle anderen "Verzeichnisse" werden von Selbstverwaltungsorganen geführt, die strikt darauf achten, unabhängig vom Staat zu agieren. Beispiele: Rechtsanwalts-, Steuerberater-, Ärzte- und Zahnärztekammer, IHK mit den Handwerksrollen (für allem für die Berufe mit Meisterzwang).

    Die besondere Registrierung von Prostituierten kommt der Diskriminierung einer Bevölkerungsgruppe gleich, und wird sicher vom Bundesverfassungsgericht aufgehoben werden.

    Nun ist das für die gegenwärtige "Politik" noch kein Argument. Wir haben so viele Gesetze, die dann auf Druck von Karlsruhe aufgehoben oder modifiziert wurden, dass ich mich immer frage, wo die ganzen beteiligten Juristen eigentlich studiert haben. (In welchem Club....?)

    Hinzukommt, daß ich am Freitag in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" eine kurze Nachricht gelesen habe, dass die Bundesländer (mit Ausnahme von Bayern) den gegenwärtigen Entwurf des Gesetzes ablehnen. Hauptkritikpunkt ist die Registrierung.
     
  4. EinFreier

    EinFreier Bekannter Schreiber

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    #4 EinFreier, 5. Oktober 2015
    Zuletzt bearbeitet: 5. Oktober 2015
    Hallo Al ; Glasperlenspiel

    Ein paar Anmerkungen zu den von Euch aufgeworfenen Fragen


    1) Ich habe bereits eine Rückmeldung vom Bundesfamilienministerium (und auch aus dem Büro einer Bundestagsabgeordneten erhalten)

    - Die Rückmeldung aus dem Bundesfamilienministerium bezog sich aber möglicherweise nicht auf diesen Text sondern auf ein früheres Schreiben von mir vom 29.08 (näheres siehe unter dem Threat „ProstSchG ist in der Bundesregierung“)
    - Auf dieses diese hier veröffentlichtes Schreiben habe ich aus dem Büro einer Bundestagsabgeordneten zwar nur eine Eingangsbestätigung erhalten, aber ihr Mitarbeiter bezeichnete mein Schreiben als informativ wertvoll

    2) Das Hauptproblem was ich bei dem Anmeldeberfahren sehe ist die die Tatsache dass die DLs , dann später eine Anmeldebescheinigung mit sich führen müssen, die zwar auch als Aliasbescheinigung ausgestellt werden kann also ohne den realen Namen der Frau aber, dann mit Lichtbild. Diese Idee mit einer Aliasbescheinigung wäre ja gar nicht mal so schlecht, wenn den Frauen Erpressungen durch die Bordellbetreiber (und dann auch nur durch diese) drohen würden. Ich bin der Auffassung dass die Politik auch so was glaubt und daher zum Schutz der Frauen diese Bescheinigungen nur mit Lichtbild erfunden hat
    Daran sind aber auch die Prostituiertenverbände nicht ganz unschuldig, denn im Grunde bestreiten sie dass es im Millieu irgendwelche Probleme gibt
    Auch ich glaube nicht, dass Zuhälterei heute ein großes Problem ist, aber nicht deswegen weil es im Millieu nur ehrbare Kaufleute gibt, sondern weil sich unter den heutigen Bedingungen Zuhälterei meist gar nicht lohnt . Du kannst an einer Prostituierten mehr verdienen wenn Du z.B. als ihr Begleiter (z.B. aus Rumänien) was von einer gemeinsamen Zukunft erzählt und sie freiwillig arbeitet, als wenn Du sie unter Druck setzt

    Vor allem womit kannst Du heute eine rumänische Frau (oder sonst eine Frau aus einem EU Staat ) unter Druck setzen

    - Mit Schuldscheinen ? Jeder weis in Rumänien , dass Prostitution in Deutschland legal ist und man legal in Deutschland sein kann und Du daher keine Bestechungsgelder an angeblich korrupte Polizeibehörden zahlen musst. Und die € 100 -150 die eine Busfahrt nach Deutschland kostet kann auch jede Frau aufbringen, notfalls durch Verpfändung von Schmuck
    Damit kannst Du keine Frau mit EU-Staatsbürgerschaft unter Druck setzten, außer ein paar ganz Dumme

    - Mit körperlicher Gewalt ? Erstens gibt es da schon mal einige Frauen die zur Polizei dann gehen (schon weil eine Frau deren Prostitutionstätigkeit dann auffliegt im Heimatland noch recht ehrbar leben kann)
    Dann gibt es auch faktische Probleme für den Täter

    Die Frau bringt häufig einen Begleiter mit , der als ihr Security-Man fungiert

    Während der Tätigkeit in einem Club oder Laufhaus ist die Frau durch die Security geschützt. Wohnt sie extern so fahren mehrere Frauen häufig gemeinsam zur Unterkunft, gleiches gilt auch für Ausflüge an freien Tagen. Ein Mann gegen 3-4 Frauen ist für den Mann auch kein Spaß.

    Vor allem aber wie viel verdient eine Frau (also wieviel Zimmer macht sie)
    Wenn der Mann sie quält, kann sie dann uns noch charmant und offen gegenübertreten ?(näheres siehe Kriminalitätsfolgen)

    - Bleibt noch Erpressung mit Aufdeckung der Tätigkeit. Einmal gegenüber dem persönlichen Umfeld der Frau und einmal gegenüber Behörden (Finanzamt) Letzteres kannst Du meist vergessen, denn eine ausländische Frau ist schneller im Heimatland (oder sonst wo in Deutschland unterwegs und für die Behörden faktisch nicht greifbar) als das Finanzamt handelt. Für deutsche Frauen gilt: Wenn die einigermaßen korrekt ihre Steuern zahlen gibt es ja auch kein Problem (denn das Finanzamt wird niemals prüfen können, ob eine Frau nun im Jahr € 10.000 oder € 20,000 im Jahr mehr verdient als sie angibt) Es sei denn man verarscht das Finanzamt komplett, dann wird zu Ungunsten der Frau geschätzt

    Zur Offenbarung der Tätigkeit als Prostituierte benötigt man aber ein Erpressungsmittel, kurz gesagt Fotos in berufstypischer Weise. Von den meisten Frauen existieren aber keine Fotos auf denen sie als Prostituierte zu erkennen sind. Das ist nun das Problem mit dem Anmeldeverfahren .Hier verspricht man zwar (und ich will das gar nicht mal bezweifeln), dass man alles tut , damit die Daten bei den Behörden extrem sicher sind. Nur was bringt dies:

    Nichts, niente, nada,​


    weil die Frauen eine Bestätigung der Anmeldung mit sich führen sollen.
    Fällt diese in falsche Hände kann man die Prostituierte erpressen. Da bringt es auch nichts, wenn die Bescheinigung wie bei der vorgesehenen Aliasbescheinigung an persönlichen Daten, nur Lichtbild und Geburtsdatum enthalten soll. So mag eine Frau nicht für einen deutschen Bordellbetreiber identifizierbar sein (wo ich auch gar nicht mal glaube, dass da große Erpressungsgefahren drohen) aber für ihr persönliches Umfeld schon (Familie, Nachbarn, dörfliche Gemeinschaft allgemein, Arbeitgeber auch künftige Kollegen ) denn über das Lichtbild dies möglich
    „Prostitution ist nun mal kein Beruf wie jeder andere“ gerade auch nicht n der gesellschaftlichen Anerkennung und deswegen kann man Frauen mit der Offenlegung der Tätigkeit erpressen und daher treten dann die Folgen ein die ich beschrieben habe
    Zuhälterei mittels Erpressung kann sich aber lohnen (dies habe ich unter Kriminalitätsfolgen beschrieben.)

    Glaubt mir die werden schon an einem System basteln, dass innerhalb der staatlichen Behörden die Daten extrem sicher sind. (jedenfalls in der Theorie, Es gibt auch in Deutschland vereinzelt korrupte Behördenmitarbeiter, und es gibt auch Hacker) So hat man mir in der E-Mail die ich unter „Das ProstschutzG ist in der Bundesregierung“ erwähnt habe auch versichert ,dass Anmeldeverfahren so ausgestaltet werden soll, dass kein Nachbar erfährt, dass eine Frau als Prostituierte arbeitet. Wie gesagt, den Willen (nicht aber unbedingt die Fähigkeit) glaube ich dem Bundesfamilienministerium auch, allerdings nur soweit als, dass die Informationen von staatlicher Seite sicher sein sollen. Nur darauf wird der Fokus gelehnt, weil auch die Prostituiertenverbände den Eindruck erwecken, dass ja alles im Milieu in Ordnung ist

    3) Ich halte es auch für falsch dem deutschen Staat zu unterstellen, dass er bewusst Prostituierte drangsalieren will. Das Einzige was man gegen das Interesse mancher Prostituierte vielleicht hat ist, dass man eine Basis für die steuerliche Erfassung haben will, aber dies ist legitim. Ggf. führe ich dies später noch aus

    Ansonsten ist da Druck aus anderen Ländern, die die Prostitution ablehnen und von ein paar, allerdings gut vernetzten, Feministinnen

    Ja es gibt dann auch noch ein paar konservative Gutmenschen, die aus religiöser Sicht Prostitution kritisch sehen oder von konservativen Frauenverbänden in denen vielleicht die Befürchtung auch herrscht, dass ihre Männer „zu den Nutten gehen“ oder das Kinder zu viel von der Prostitution sehen (Straßenprostitution, aber auch Großplakate von Clubs)
    Diese sind aber kein Problem, denn wäre es denn ein wirkliches Problem wenn Großplakate von Clubs gesetzlich nicht mehr erlaubt wären.

    Auch ein paar andere Änderungen wären kein Problem. Richtig halte ich sogar ein Betretungsrecht für Behörden mit Ausnahme von Wohnungen in denen die Prostituierte selbst Mieterin ist und auch nur sie dort alleine tätig ist. Wenn uns das als Freier nicht passt, weil wir die Befürchtung haben, dass der Polizeibeamte unser Nachbar sein könnte, dann fahren wir halt demnächst in die nächste Stadt. So what. Mehr als, dass uns ein Polizeibeamter/in süffisant anlächelt wird uns dann nicht passieren. Ich halte das für ertragbares Risiko. Wenn Sie ein Betretungsrecht haben kommen die auch ganz normal und nicht mit einem Rollkommando. Ständige Kontrollen wird es nicht geben, da haben die Behörden besseres zu tun.
     
    Glasperlenspiel dankt dafür.
  5. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Ich möchte noch mal bei dem Hauptpunkt deiner Argumentationskette nachhaken:
    Meines Wissens muss sie die Anmeldebestätigung nur während der Ausübung der Prostitution mit sich führen. Es würde demnach reichen, wenn sie an der Prostitutionsstätte ein Wertfach hätte.
    Bei Strassenhuren lässt sich das sicherlich nicht so gut bewerkstelligen, hier hat der mögliche Erpresser jedoch kein Problem, mal eben die Handycam draufzuhalten (Geht im Saunaclub übrigens ebenso).

    Mir ist das gesteigerte Erpressungspotential durch das Lichtbild daher nicht wirklich plausibel bzw. noch nicht hinreichend untermauert. Ebenso könntest du das Abschaffen der steuerlichen Erfassung von Sexworkerinnen fordern, denn ab und zu schicken die Post raus, die der Lude aus dem Kasten fischen könnte.
     
    EinFreier dankt dafür.
  6. Glasperlenspiel

    Glasperlenspiel Stammschreiber

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    #6 Glasperlenspiel, 5. Oktober 2015
    Zuletzt bearbeitet: 5. Oktober 2015
    Lieber Kollege EinFreier,

    vielen Dank für die Zusammenfassung. Ich mache mir seit einiger Zeit Gedanken hinsichtlich der volkswirtschaftlichen Dimension dieses Gewerbes. Und auch ich bin zum Ergebnis gekommen, dass in Zeiten zurückgehender oder sogar verbotener Straßenprostitution und Information der Kundschaft über das Internet (abgesehen von solchen Diskussions- und Berichtsforen wie das Freiercafe) es für Zuhalter schlicht keine volkswirtschaftliche Notwendigkeit mehr gibt. Sie sind also reine parasitäre Elemente. Das bedeutet nicht, dass sie nicht existieren, ihre Bedeutung wird aber mit wachsender Geschwindigkeit zurückgehen.

    An eine Reihe von Argumenten - die Du vorbringst - habe ich allerdings so noch nicht gedacht.

    Und trotzdem - entschuldige bitte - bezweifle ich, dass die sachliche Diskussion mit der Politik irgendetwas bringt. Man muss doch davon ausgehen, dass wir jetzt das versuchte Return von Leuten erleben, denen die ganze Richtung von Anfang an nicht passte. Die Unionsparteien waren damals gegen das Gesetz; und die SPD musste schon damals - wie in vielen Fällen - zum Jagen getragen werden. Nur die Grünen haben Ihre Grundpositionen offenbar verändert ("modifiziert"). Aus einer Partei mit einem mehr oder weniger progressiven Gesellschaftsmodell ist eine Partei für das etablierte etwas jüngere Bürgertum geworden, das Gefallen daran findet, andere zu bevormunden und die sich ansonsten auf eine Koalition mit der Union vorbereiten.

    Die einzige Chance, die ich sehe, dass man die Grundgesetzwidrigkeit des ganzen Ansatzes herausstellt. Und das machen die beteiligten Bundesländer wohl auch.

    Und ansonsten hoffe ich, dass Karthago zerstört wird und Mme. Merkel bald Geschichte ist.
     
    Foreigner und albundy69 danken dafür.
  7. EinFreier

    EinFreier Bekannter Schreiber

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    Wertfach ausführlich - Steuern etwas


    Danke Al,

    für Deinen Hinweis mit dem Wertfach. Diese Maßnahme bringt auch eine gewisse Sicherheit. Es ist dann nicht so einfach möglich mal in die Handtasche einer DL zu greifen und mal schnell ein Foto zu machen. Dies ist korrekt.

    Aber es beseitigt die Gefahren nicht wesentlich, bzw. es schafft teilweise (bei Nr.2) sogar neue Gefahren. Diese sind je nach Situation

    1) Die DL lehrt ihr Wertfach täglich nach Schichtende


    In diesem Fall ist die Aliasbescheinigung während der Tätigkeit der DL weitgehend sicher, obwohl solche Wertfächer jedenfalls in Einzelfällen auch mit einem Zweitschlüssel oder durch Aufbruch geöffnet werden können und dann das Foto hergestellt werden kann. Wie gesagt dies mögen Einzelfälle sein.

    Aber mindestens drei Probleme bleiben auch bestehen, wenn die DL die Aliasbescheinigung nach Schichtende an sich nimmt und damit den Club verlässt. Auf diese werden dann Kriminelle ihre Taten konzentrieren.

    - Überfälle auf DLs auf dem Weg von und zur Unterkunft zum Zwecke des Entreißens der Aliasbescheinigung. Dies klingt zwar zunächst recht unglaublich, aber dies wird passieren, weil eine Kopie einer Aliasbescheinigung für den Täter mindestens einen Wert von ca. € 10.000 haben wird (Berechnung siehe unten)
    Dies dürfte etwa einem durchschnittlichen Banküberfall entsprechen, aber das Risiko im Gefängnis zu landen ist geringer. Klar wird dies nicht ständig vorkommen, schon, weil hier mit Waffengewalt zu rechnen ist um auch eine kleine Gruppe von DL Kolleginnen mit denen die Frau unterwegs ist in Schach zu halten. Aber dies wird mit einer gewissen Anzahl schon vorkommen

    - Wesentlich häufiger wird allerdings folgendes vorkommen, was deutsche DLs allerdings weniger betreffen mag, jedoch bei ausländischen DLs häufig vorkommen wird.

    In der Unterkunft wird diese Bescheinigung „entwendet“ um Fotos herzustellen, denn die meisten ausländische DLs leben entweder in WGs mit anderen DLs oder gar männlichen Partnern zusammen oder leben in den Bordellen oder leben in an Bordelle angeschlossen Unterkünften

    und

    Ausländische DLs werden, wenn sie Heimaturlaub machen diese hier einer angeblichen Vertrauensperson zur Aufbewahrung geben, die sich häufiger dann als kriminelle Person herausstellen wird. Denn die DL wird die „Prostitutionsausweis“ nicht mit in ihr Heimatland nehmen wollen, weil sie damit nicht die Grenze ihres Heimatstaates überqueren wollen und vor allem, weil diese Bescheinigung nicht die Familie sehen soll (was ist denn z.B., wenn der Koffer von der Mutter ausgepackt wird) denn die haben ja dort z.B. in Rumänien fast nie eine eigene Wohnung.

    Ergebnis:

    Ja es ist richtig, dass Wertfächer in Clubs, Eros-Centern und Laufhäusern schon eine relativ sichere Möglichkeit bieten, dass während der Tätigkeit der DL hier keine Fotos getätigt werden. Anders sieht es bei der Straßenprostitution und der Escort -Prostitution (Haus und Hotel), aber auch bei der Prostitution in Einzelwohnungen aus. Bei Letzteren kann zwar die Frau die Aliasbescheinigung verstecken, dies nützt aber nichts, wenn sie von einem (angeblichen) Freier angegriffen wird.

    Das Hauptproblem (auch wenn ich dies bisher nicht so offen angesprochen hatte) habe ich aber auch nicht direkt in den Clubs gesehen, sondern im privaten Bereich der DL, also während ihrer Freizeit bis hin während ihres Schlafes in der Unterkunft. Dies betrifft in der Regel zwar weniger deutsche DLs inkl. einheimischer Ausländerinnen (also solche die hier aufgewachsen sind) da diese meist in eigener Wohnung leben. (wenn mit Partner kann dies auch problematisch sein) Anders sieht aber bei Ausländerinnen aus (die zum Zwecke der Tätigkeit in der Prostitution nach Deutschland gekommen sind). Diese leben mit mehreren Personen (DLs, aber auch Männern) zusammen die auch häufiger wechseln, externe Besucher zu „Partys“ kommen und wenn man weiß, dass jemand in Rumänien bereits als Freund betrachtet wird von dem man die Handynummer hat und der zusätzlich einem Mal einen Gefallen getan hat, dann kann man davon ausgehen, dass die DL nicht nur von Vertrauenspersonen umgeben ist. (dazu gehören auch Kolleginnen insbesondere dann, wenn sie von Zuhältern angestiftet werden)

    Insofern Al muss ich auf Deinen Einwand präziser antworten:


    Geschätzte 15 Prozent aller DLs (Deutsche + einheimische Ausländerinnen, soweit nicht in den o.g. Tätigkeitsbereichen tätig) haben ein recht geringes Risiko Opfer von Erpressungen zu werden, geschätzte 85 Prozent aber haben ein hohes Risiko Opfer von Erpressungen zu werden und da diese dann die Erpressungsbeträge nicht mit einer Tätigkeit außerhalb der Prostitution verdienen können, werden sie dann sobald das hohe Risiko eingetreten ist, auch Opfer von Zuhälterei sein.

    Nun könnte man den DLs raten, doch die Bescheinigung dauerhaft, also auch über Nacht in den Wertfächern, des Clubs etc. zu belassen, damit die Gefahren in der Unterkunft (aber auch auf den Wegen von und zum Club) nicht eintreten. Dies würde zwar diese Gefahren beseitigen, aber neue schaffen. Dazu weiter unter Nr.2

    2) Die DL belässt die Bescheinigung auch über Nacht (bzw. während der Schließungszeiten) im Wertfach.


    Abgesehen davon, dass dann der Bordellwechsel für eine DL schwieriger wird, ergeben sich dann folgende neue Kriminalitätsprobleme (statt der Entwendung in der Unterkunft)

    Es wird zu Einbrüchen in die Clubs während der Schließungszeiten kommen. Denn im Grunde liegen dort mindestens rund € 50.000 einfach so rum

    Beweis:
    Beispiel eines Clubs mit 10 DLs (bei größeren Clubs sind die Beträge höher) Weitere Annahme Von jeder erpresste DL wird, was sicherlich eher zu niedrig geschätzt ist, wöchentlich dann € 100 Schutzgeld verlangt (für das nicht aufdecken der Tätigkeit) und die Täter akzeptieren 4 Wochen Heimaturlaub in denen die Frau kein Schutzgeld zu zahlen hat. Die Erpressung dauert durchschnittlich 2 Jahre an. 50 Prozent der Frauen sind nicht erpressbar, weil die Täter den realen Namen und den Herkunftsort der Frau nicht kennen bzw. nicht ermitteln können

    Berechnung
    48 Wochen x € 100 x 2 Jahre = 9.600,- Schutzgeld je Frau
    x 5 Frauen = € 48.000

    Statt des Einbruchs kann es auch zu Bedrohungen der Bordellbetreiber kommen, dass diese unter der Bedrohung die Wertfächer öffnen oder vereinzelt, werden es auch die Betreiber selbst sein die diese leeren und dann erpressen
    Wird statt in gesonderten Wertfächern diese Bescheinigung im Tresor des Betreibers aufgehoben, so kann es auch sein, dass einzelne Betreiber die Herausgabe der Bescheinigungen verweigern, jedenfalls zeitweise, nämlich dann, wenn sie die Frauen behalten wollen, weil zu viele Frauen, dass Bordell wechseln wollen und sie eine Mindestanzahl von Frauen in ihrem Betrieb haben wollen. (klar dies wäre dann dirigistische Zuhälterei)
    Allerdings werden dies nur vereinzelte Fälle sein, weil die meisten Betreiber eine Aufbewahrung in ihrem Tresor ablehnen werden um nicht in den Verdacht zu geraten so etwas zu tun, zumal sie auch damit rechnen müssten, dass die eine oder andere DL dies fälschlicherweise gegenüber Behörden behauptet um ihrerseits dem Betreiber eins auszuwischen oder ihn zu erpressen.
    Auch ist der Tresor ja nicht so vollkommen sicher, insbesondere bringt er nichts bei Bedrohung des Betreibers.

    Die Annahme mit den „nur“ € 100 pro Woche und den „sonstigen Vergünstigungen“ habe ich getroffen, weil die Täter so berechtigt darauf spekulieren werden, dass die Frau, so fatalistisch dies als ihr Schicksal annimmt. Wenn diese vorsichtige Betrachtung allerdings nicht notwendig ist und die Täter mehr Geld in der Woche verlangen werden und die Erpressung auch länger als 2 Jahre andauert, dann kann einzelne eine Aliasbescheinigung für den Täter auch einen Wert haben der weit oberhalb der € 10.000 liegt

    Dies mit dem Fatalismus dürfte für rumänische DLs zutreffen. Hier mal ein Beispiel aus Rumänien, dass im Grunde gar nichts mit DLs zu tun hat, aber etwas über, das fatalistische Hinnehmen in der rumänischen Gesellschaft aussagt und die DLs sind ja nun mal Bestandteil dieser Gesellschaft.

    Wie erwähnt habe ich im letzten Jahr 4,5 Monate in Rumänien gelebt

    Thema: Pfandhäuser
    Bringt man in Deutschland einen Wertgegenstand ins Pfandhaus und erhält dafür einen Pfandkredit von €100 so zahlt man, wenn man den Monatsbetrag für Zinsen und Gebühren (für die Aufbewahrung) auf das Jahr hochrechnet 40 Prozent Jahreszins
    Machst Du dies in Rumänien so zahlst Du (allerdings sind dort nur 7 Tage üblich, man kann den Zinssatz aber auch auf das Jahr hochrechnen) etwa 480 Prozent Jahreszins
    Dennoch gibt es wesentlich mehr Pfandhäuser als in Deutschland
    Während in Deutschland ein Pfandhaus je nach Region auf etwa 100.000 Einwohner kommt, so kam man in der Provinzstadt in der ich lebte auf die Relation von 1 Pfandhaus auf etwa 1.500 Einwohner (etwa die Hälfte davon selbst gezählt die andere Hälfte anhand des Branchenbuches hinzugerechnet). Nimmt man nun das ländliche Einzugsgebiet hinzu, so komme ich immerhin noch auf ein Pfandhaus auf ca. 2,200 Einwohner

    Anmerkung:
    Wer etwas zu verpfänden hat (in Rumänien häufiger Schmuck) der kann nicht ganz arm sein, denn sonst hätte er nichts zu verpfänden. Auch die Gesellschaft kann dies nicht sein, denn sonst könnten so viele Pfandhäuser trotz der Wucherzinsen nicht existieren, Es ist ein Beleg dafür, dass man im hier und jetzt lebt, statt auf nicht lebensnotwenigen Konsum (z.B. Schmuck) zu verzichten um sich Rücklagen schaffen zu können. Man akzeptiert dann, dass Leben so wie es ist
    Anmerkung 2: Dies will ich gar nicht mal in Bausch und Bogen kritisieren, denn in der Beziehung zu der Frau habe ich auch gelernt, dass dies was für sich hat (wenn auch nicht so extrem)

    Abschlussbemerkung:
    Die Position Nr. 2 bedingt sicherlich die Zusammenarbeit mehrerer Täter, denn nicht jeder der in einen Club nachts einsteigt (oder raubt), kennt nun die reale Existenz der DLs die diese Taten auch mehr oder minder häufig begehen will. Er wird hier auf Szeneinformationen angewiesen sein. Außerdem ist die Einbruchs- oder Raubtätigkeit mit einem gewissen Entdeckungsrisiko verbunden, so dass der Erpresser und Organisator selber im Hintergrund bleiben will und dafür dann Helfer engagiert. Klar er wird sich damit dann auch seine Erträge teilen müssen, aber, wer solche unter Nr.2 benannte Taten begeht wird dies nicht nur einmal tun, sondern dafür Bandenstrukturen aufbauen. Oder anders gesagt sie bedingt organisiertes Verbrechen. [U]Wie man sieht schafft die Politik mit dem jetzigen Anmeldeverfahren nicht nur ein Zuhältereiförderungsgesetz, sondern schafft auch Rahmenbedingungen für die Erweiterung des organisierten Verbrechens.
    [/U]


    Thema Steuern:
    Selbstverständlich bin ich dafür, dass eine DL Steuern zu zahlen hat. Du sprachst davon, dass das Finanzamt mal Briefe rausschickt. Hier muss ich Dich fragen, weil ich hier keine Kenntnis habe. Geht aus einzelnen Briefen hervor, dass der Grund Einkünfte aus Prostitution sind oder geht es dabei nur allgemein um Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit. Ist letzteres der Fall sehe ich kein Problem. weil man die über diese Briefe ja nicht auf die Tätigkeit in der Prostitution schließen kann. Wird in den Briefen jedoch die Tätigkeit als Prostituierte angesprochen, dann sehe ich durchaus einen Regelungsbedarf (nicht hinsichtlich der Steuerzahlung, sondern hinsichtlich des Inhaltes des Briefes, Lässt sich gar nicht vermeiden, dass das Finanzamt schriftlich auf die Prostitutionstätigkeit eingeht ( z.B. weil die Geltendmachung der Anzahl der Kondome nicht zu den gemeldeten Betriebseinnahmen in Einklang zu bringen ist , dann kann ja das Finanzamt ein Schreiben mit der Bitte um Rücksprache rausschicken, dann wird im Finanzamt dies geklärt und das Finanzamt könnte anbieten den Empfängerbeleg in Verwahrung zu nehmen) . Allerdings ist hier das Risiko trotzdem geringer, schließlich kann man einen Steuerberater als Zustellungsbevollmächtigen zwischenschalten und überdies besteht die Gefahr nur am Tag der Zustellung und nicht dauerhaft, weil im Gegensatz zu einer Aliasbescheinigung weder ein Dritter allgemein davon ausgehen kann dass solche Briefe existieren , man diese in ein Bankschließfach verbringen kann oder wenn Gefahr droht man auch nach Kenntnisnahme des Inhaltes diese vernichtet Ich weis dass der letzte Vorschlag nicht ganz juristisch sauber ist , aber in solchen Fällen wo ausdrücklich die Tätigkeit in der Prostitution angesprochen wird, wird man seitens des Finanzamtes (dass ja selber die Kopie hat) , dass wohl auch anders sehen, denn eine korrekte Ablage ist hier ja wohl weniger wichtiger als die Verhinderung von Zuhälterei.
     
    albundy69 dankt dafür.
  8. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Meines Erachtens wird sicherlich bald der erste schlaue Rumänische Erpresser auf die Idee kommen, die risikobehaftete Aneignung der Alias-Bescheingung zu vereinfachen.

    http://falscher-ausweis.de/

    Wieso einen Puff überfallen, wenn es so einfach geht.:D
     
  9. EinFreier

    EinFreier Bekannter Schreiber

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    Hallo, Al,

    dass mit den falschen Ausweisen ist natürlich auch eine Option. Welche rumänische DL weiß denn schon wie ein deutscher Polizeidienstausweis aussieht. Polizeiuniformen, wenn auch Hoheitszeichen und Dienstrang, bekommt man in jedem Karnevalsversand. Irgendwelche mehr oder minder gut gefakten Dienstrangabzeichen dran und man kann dann wie einst Wilhelm Voigt auftreten und die Bescheinigung für kurze Zeit „Konfiszieren“ um diese zu fotografieren

    Gut man braucht gute Deutschkenntisse, die haben vereinzelt auch Rumänen, aber ein rumänischer Erpresser kann sich ja auch deutschen Hiwis bedienen. Zumal der ein oder andere Rocker ja arbeitslos wird, wenn dies mit der Konzessionierung kommt.

    Gut die müssen dann die Kröte schlucken, in eine angebliche Polizeiuniform zu schlüpfen, aber das Leben ist halt manchmal hart.:D
     
  10. Dongle

    Dongle Auslaufmodell

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    Ihr beide seid nich auf der Höhe der Zeit ... Ausweise ... :rolleyes:

    Ein RFID-Chip unter der Haut (der Dame) wie man das auch bei Kühen un Katzen macht, iss relativ fälschungssicher und billig und erst mal nicht so ohne weiteres zu erkennen (wenns an der "richtichen" Stelle gemacht wird).

    http://www.amazon.de/gp/product/B00DQD8604?*Version*=1&*entries*=0
    Es jibbt auch "bessere" Modelle mit mehr Verschlüsselung usw.
    Das sollt einem dann die Dame auch wert sein.

    Es gab irgendwo sogar mal Diskussionen als das aufkam, dass man damit jeden Schwanz und Pussy präparieren könnte und somit jederzeit feststellen könnte, wer mit wem wo und wie oft :poppen: hat! :D
     
    albundy69 dankt dafür.
  11. EinFreier

    EinFreier Bekannter Schreiber

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    #11 EinFreier, 7. Oktober 2015
    Zuletzt bearbeitet: 7. Oktober 2015
    abweichender Einwand

    Dongle,

    Du sprichst etwas anderes an als Al und ich diskutiert haben. Wir haben diskutiert wie kommt ein Krimineller an die Anmeldebescheinigung der DL heran um sie dann damit später zu erpressen (Offenlegung der Tätigkeit) . Du aber sprichst über dann vieleicht später mögliche Überwachungsmethoden, obwohl mir der Sinn mit einem RFID Chip nicht einleuchtet. Übrigens ist, dies ja der Vorteil der Zuhälterei mittels Erpressung wie in diesem Fall. Man braucht die DLs nicht zu überwachen , die arbeiten schon von alleine. das funktioniert zwar nur wenn der Erpresser keine unrealischen Beträge fordert, aber mit der Zeit läppert es sich schon
     
  12. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    leider lese ich es erst jetzt....

    Nee, das klingt zwar etwas nach Zukunftsmusik aus einem Sciencefiction-Film, passt wie Faust aufs Auge in dieses Thema. Statt der Bescheinigug, die man auf den Kopierer legen kann könnte ein Chip implantiert werden. Den reisst niemand mal so eben raus.

    Beim Betreten des Puffs wird dieser gescannt, die Pauschale für das Düsseldorfer Modell wird automatisch aufs Konto vom Finanzamt abgebucht. Somit wäre auch der Betreiber raus aus der lästigen Verantwortung, das Factoring für das Finanzamt zu machen.

    ... und wenn die Beratungsintervalle nicht eingehalten werden macht es automatisch nur Piep, Piep, Piep, eine Sirene geht an und die Dame ist direkt als Illegale zu identifizieren.

    Wenn man dann noch sämtliche Freierschwänze mit einem RFID Piercing präpariert könnten sogar verlässliche Schätzungen über den tatsächlichen Umfang an P6 Umsätzen getätigt werden.

    (Ich hoffe, Ministerin Schwesig liest das nicht, sonst setzen die das noch um)
     
    mitanu dankt dafür.
  13. Dongle

    Dongle Auslaufmodell

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    #13 Dongle, 26. Oktober 2015
    Zuletzt bearbeitet: 26. Oktober 2015
    Na also diese implanntierte Chip-Geschichte als Perso-Ersatz/Zusatz würde ich nicht ins Fantasia-Land abschieben.
    Im Zuge erhöhter Sicherheits-Maßnahmen, illegaler Zuwanderung und Terrorabwehr, denke ich, kann das in paar Jahren kommen und für alle Pflicht werden. ;)

    Na da kann ggf., wenn an der richtigen Stelle implantiert, sogar die "Hubzahl" ausgepreist und besteuert werden.:peinlich:
    Ist nicht nur interessant, wie viel die Dame "aufn Tacho hat" sondern auch als Preis-Modell.
    Da jibbt es denn neue Wettwerbe und threads um den Sparfuchs, wer mit den wenigsten Hüben :D zur Kostenersparnis oder wer am Längsten mit den Wenigsten. :p

    Vielleicht kann ma die Dinger auch austricksen ... mit reiner Rotation ... muss derjenige aber die Dame erst geeignet positionieren und dann artistisch gut drauf sein ... und es muss schnell gehen, weil die DL da ja kein Interesse haben dürfte.
    Anspringen und dann mit Höchstdrehzahl - wapp - fertich :duckweg:
     
    1 Person dankt dafür.
  14. Dongle

    Dongle Auslaufmodell

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    Einst hieß das Gerücht, dass das Internet nur dank des Rotlicht-Milieus zum Durchbruch kam ... innovativ eben

    bis heute

    Es könnte sich aber eben nur auch um ein perfide Werbe-Geschichte oder Gag handeln!
    Oder wieder Attacke!!!

    Never!

    Denn mit einem RFID-Chip kann man(n) nicht orten! ;)

    Nur identifizieren ... :rolleyes:

    > Quelle <

    Haben die Schreiberlinge wieder was kritiklos übernommen oder es iss wieder Teil der Kampagne!!!
     
    haiskin dankt dafür.
  15. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Selbst das macht Sinn. Während meiner Hornbachstudien waren die Besitzverhältnisse durch altertümliche Brandzeichen wie zu Zeiten von Buffalo Bill gekennzeichnet. Dagegen ist ein implantierter Chip doch glatt human. Meine Katze beispielsweise hat sich nie beschwert und der Optik tut es keinen Abbruch. Ich würde mich nicht wundern, wenn in ein paar Jahren Stufe 2 der Registrierungspflicht auf diesem Wege unterstützt wird und per RFID Tracking Dinge wie z.B. Düsseldorfer Modell vereinfacht werden.

    Huren-Ortung geschieht heutzutge per manipulierter Handys. Wer also auf die Idee kommen sollte, dass er eine Dame retten will oder unangemeldete Escortdates daheim plant nimmt der Dame vorher das Handy ab und platziert es auf einem fahrenden Zug. Ich selbst habe diese Regel einmal nicht beachtet und hatte plötzlich unangenehmen Besuch. (PS.: Das war jetzt kein schlechter Scherz)
     
    Dongle, snoopies und leckschlumpf danken dafür.
  16. sexlover

    sexlover Stammschreiber

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    Schon vor vielen Jahren hab ich es in Barcelona in einem angesagten Club mit eigenen Augen gesehen, dass sich pseudohippe Leute einen RFID-Chip eingepflanzt hatten, um bargeldlos zu feiern... Die Drinks wurden per Scan am Arm, bei einem sogar an der Stirn, abgerechnet. WTF!!! Das war vor NFC-Zeiten :D Die werden sich nachträglich freuen...

    Ansonsten hat Al schon recht: es reicht auch nicht, das Handy auszuschalten. Wenn es manipuliert ist... Insofern auch an alle Kollegen aus dem Forum: falls daheim misstrauische Menschen sein sollten, GRUNDSÄTZLICH Handy nicht mitnehmen.
     
  17. Dongle

    Dongle Auslaufmodell

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    #17 Dongle, 9. März 2016
    Zuletzt bearbeitet: 11. März 2016
    Ich wollte die technische Seite der "Ortung" jetzt in dem thread nicht nochmal aufreißen, denn dafür gab es schon den umfangreichen
    > Schwarze Löcher P6-Clubs < -thread ;)

    Iss wahrscheinlich nach den 2000 oder so gewesen und du hattest den Action-Reißer > Con Air (1997) < nich gesehen?
    Damals waren "Handys" noch etwas größer ... und in dem Film ging es in einer Szene nicht um ein Handy sondern um ein damals ähnlich großen Flugzeug-Transponder, den eine ultra-clevere Ausbrecher-Meute in einem kleinen Touristen-Flieger platziert und so die Marshals & DEA in die falsche Richtung schickt. :D
    Weiß nich, ob man die Szene im Internet findet ...
    Geile Action-Szenen ... zur Musik von > LYNYRD SKYNYRD <

    Ockeeh ... mir ging es mehr darum, dass hier in der berüchtigten "Presse" Sachen auftauchen, die technisch falsch dargestellt sind.
    Ob bewusst oder eben wieder schludrige Schreiberei, iss noch nicht zu erkennen.

    Fall es bewusst so lanciert wurde, kann es sich um ein neu eingeführtes Argument für eine erneute Attacke handeln! ;)
     
  18. Glasperlenspiel

    Glasperlenspiel Stammschreiber

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    Ich bin da vielleicht wieder nur altmodisch, aber bei übertrieben "scharfen" Vermutungen bin schon einigermaßen skeptisch.

    Vielleicht hat sie von Dir zu Hause auch nur einfach angerufen.

    Übrigens, ich habe gerade nóch einmal dieses Thema durchgelesen. Was versteht Ihr oder besser was verstehen wir hier eigentlich unter einem "Zuhälter"?

    Sind das alle, die mit einer Lady einfach befreundet sind und sonst ein eigenes Einkomen haben? Sind das Leute, deren Einkommen sich praktisch ganz durch die sexuellen Tätigkeit der Ladies speist. Dann müssten diese Leute aber "mehrere Pferdchen" laufen haben. Oder ist das einfach ein Wohnungsclub- oder Clubbetreiber (wie z.B. in U.K. oder Canada)?

    In welcher Verwandschaftsbeziehung stehen diese Leute zur fraglichen Lady. Ich habe den Eindruck, dass in vielen Fällen Eltern, Verwandte und vielleicht auch Kinder "auf der Badarfsliste" stehen. Sind das dann auch "Zuhälter"?

    Also was konkret?
     
    albundy69 dankt dafür.
  19. Dongle

    Dongle Auslaufmodell

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    Auf VOX => Con Air


    Wat fürn Zufall


    hat grad auf VOX angefangen ... Szene kommt ungefähr in der Mitte


    :prost:


    http://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/337891276-con-air


    Wiederholungen heute nacht bzw morgen früh 2:15 Uhr
     
  20. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Im konkreten Fall hat mir der "Gehörnte" nach Abklingen des Zorn im Nachinein sogar die Funktion der Ortungssoftware vorgeführt. Zugegebenermassen ein etwas paranoider Zeitgenosse, Deutsch, Puffbetreiber und eher beschränkt technikaffin.

    Motivation in diesem Falle war eine sehr ausgeprägte Kontrollsucht und glaubwürdige Eifersucht. Wer sich auf Freierseite auf dieses Terrain begeben will um mal zu gucken, wo sich die monogame CEF noch so herumtreibt guckt am besten hier:

    http://www.bestehandyspion.com/

    Kamera mitlaufen lassen bei flotter inet-Bandbreite, Akku entladen, Mikro ... alles 0 Problemo. Ortung mit Adresse sowieso.
     
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