Cut & Paste aus Bericht v. 19.07.24: ...ist erst 20 J. und ist erst vor einem Monat aus BG mit einer Freundin gemeinsam direkt ins Penelope gekommen. Ihr Deutsch/Englisch-Mix ist eher schlecht, das Puffvokabular hat sie aber gut drauf, Verständnisprobleme hatten wir nicht. ... Zum Test ist nur ein sehr langsamer BJ gewünscht. Kleine Sünden bestraft der Freiergott jedoch sofort und so fragt sie mich doch glatt, ob ich nicht lieber vorher zahlen möchte. Ich lehne das großzügige Angebot ab, weitere Ablehnungen sind nicht nötig, da nicht gekobert wird. ... Ich liege halb sitzend auf dem Rücken, sie kommt mit ihren Utensilien von der Seite und legt unverzögert los. Die ersten Sekunden sind durchaus vielversprechend, jedoch fühle ich mich allein auf meiner Seite des Bettes etwas einsam. Ich muss den Arm strecken, um sie unterhalb meiner Hüfte irgendwo berühren zu können, also ziehe ich sie ein wenig heran, die Fingerkuppen nähern sich der Pussy und schon höre ich ihr „No touch!“. Ich finde es dermaßen absurd, dass ich kichern muss. Sie rudert zurück, nur Fingern sei nicht erlaubt. Jede weitere Berührung in der Gegend wird fortan spürbar widerwillig ertragen. Die Stimmung ist beidseitig bereits dahin, also bitte ich sie für einen Neustart in die 69. Positiv überrascht bin ich von ihrem sofortigen „Ja“. Aber auch hier ist die erzeugte spontane Vorfreude größer als die real erlebte Freude. Keine 3 Sekunden (!) später ist ihr die 69-Stellung zu unbequem, wir legen uns also etwas um, dann wieder, und noch einmal, zwischendurch beschwert sie sich über meine pieksenden Kinn-Stoppeln an ihrem Arsch. Dabei hatte ich mich nur wenige Stunden vorher nass rasiert. Ich denke mittlerweile schon an Abbruch, den Gedanken unterbricht sie aber sofort damit, dass sie bereits genug vom BJ hat, ich solle sie jetzt mal lange (Zeit) lecken. Ich stoppe den Atem, stehe kurz vorm Platzen, mit bewundernswerter Selbstbeherrschung einigen wir uns darauf, dass sie in ihrer Lieblingsstellung am Ende des Bettes weiterbläst. Es wird nun trotz ihrer bevorzugten Liegeposition hektisch und maschinell, aber nicht lange! Denn max. 1 Min. später wieder eine genervte Unterbrechung: „Er kaputt!!! Warum kaputt?“. Sie macht verständlich, dass es mit diesem kaputten Schwanz keinen Sinn mehr macht. Es klingt wie eine Aufgabe, quasi ein Abbruch ihrerseits, aber natürlich bei vollem Zahlungswunsch. Es erscheint mir surreal, ungläubig sag ich auf Deutsch nur noch „Ja, dann mach Handjob“. Sie legt los, versucht ihn offensichtlich an der Wurzel abzureissen. Ich sag` „Slowly! And softer.“. Daraufhin wechselt sie angewidert in den 2-Finger-Modus. Warum versucht sie es nicht gleich mit nur einem Finger? Ich denke wieder an Abbruch und überlege, ob ich sie beschimpfen soll oder mich unten lieber beschwere oder beides, da holt sie schon ein Tüchlein raus, wischt kurz drüber und sagt: „ist vorbei“. Sicher war die Zeit noch nicht vorbei, aber auch ich konnte/wollte nicht mehr, war froh, dass die Quälerei endlich ihr Ende fand. ... Noch im Zimmer an der Zimmertür gebe ich schweigend, aber weiter sichtbar verärgert die 50 EUR. Kaum in der Hand, ist sie schon raus. Die Treppe rauf war um 23:59 Uhr, Treppe runter ist es 00:11 Uhr. Die endlose Folter hatte tatsächlich inkl. Vor- und Nachspielgequatsche komlett nur 12 Min. gedauert. ... Fazit Angelina: Positiv: Ihre Anmache, sonst wäre ich wohl kaum mitgegangen. Negativ: Alles (!), was auf dem Bett geschah bzw. nicht geschah. Jede Sekunde mit ihr auf dem Bett war Zeitverschwendung. Whf. 100% für alle (die mich nicht leiden können). Ich selbst würde auch bei 50 Cent statt 50 EUR kein 2. Mal mit ihr mitgehen. Wozu?
Alles kann ich 1 zu 1 bestätigen ... seit 2 Std. Grottenschlecht, die Angelina. Allerdings hat der Scheiß bei mir 22 Minuten gedauert: Ich hatte Strafverschärfung. Abgebrochen hat dann aber sie, weil sie meinte, dass es reicht. Stand auf und ging! Ich habe wirklich überlegt, ob ich ihr überhaupt noch Kohle gebe. Selbstverständlich hatte ich ihren Vorkassenwunsch rigoros abgelehnt. Als ich ihr anschließend meine 40 € ungern gab, macht sie noch Palaver, will 50 € und rennt zur Theke nach Verweigerung. Die Theke hält sich aber raus: "Musst Du vorher sagen, wenn Du mehr willst." Selbst die 40 war es eigentlich nicht wert. War nämlich gar nicht mal so gut. NIE eine Wiederholung Gleiche Kategorie wie Mimi. Ist die gleiche Kolonne - aber die anderen können es meist/überwiegend... und sind nicht so doof/abgewichst. Für die, die nicht lesen können: Mein Auftritt heute: Hugh .
Sie ist eine Freundin von der Servicegranate Linda, erklärt alles. Sie gibt sich keine Mühe, deswegen will die Kohle vorher sichern, es grenzt fast am Betrug. Ich war 1 mal mit ihr, sie wollte auch Vorkasse, habe mitgemacht, ja, war mir egal, Bei GV war mühsam zu kommen, sie hat die ganze Stimmung gekillt, nie mehr wieder... geile Muschi aber grausame Besitzerin
Hat es in die Top 5 geschafft Von den wertgeschätzten FKs, die hier berichten, war ich wohl einer der ersten, der hier auf die bulgarische Schönheit hereingefallen war. Die EM war noch in der Anfangsphase. Frankreich spielte an diesen Abend gegen Niederlande. Stammfrauen von mir entweder nicht vor Ort oder wurden mir stets vor der Nase weggeschnappt. Ungefickt nach Hause war an dem Tag keine Option. Angelina hatte mich schon einige Male angeflirtet. Was mir sofort auffiel, war ihre sehr raue dunkle Stimme. Attraktiv ist sie allemal. Also bin ich irgendwann, kurz bevor sich mein Zeitfenster schloss, mit ihr aufs Zimmer gegangen. In meinen Augen durchaus sehr ansehnlich, wenn sie nackt vor einem steht. Da hört es aber auch schon auf mit der Lobhudelei. Auf dem Bett hockte sie sich im Schneidersitz weit weg von mir, umfasste meinen Schwanz, ließ vier, fünf Zentimeter raus stehen und fing an unkoordiniert daran rumzusaugen. Als richtiges Blasen konnte man es nicht bezeichnen. Zwischendurch hat sie auf einer Art und Weise den Schwanz gewichst, dass ich fürchtete, ihr Ziel sei es denselben abzureißen. Immerhin schaffte sie es Klein Franky hart zu bekommen. Da meine Erwartungen eh schon tief am Boden waren, nahm ich ihr Angebot zum ‚jetzt ficken‘ an. Sie positionierte sich im Doggystyle, stützte sich auf gestreckten Armen ab. Sowie ich eingefahren war, fing sie unmittelbar mit einem furchtbaren künstlichen Gestöhne an und versuchte das noch durch drittklassigen Dirty Talk zu toppen. Wenn sie an der Stelle erwartete, dass das Ganze dann schnell vorbeiging, hatte sie sich verrechnet. Wenn ich schon einen Blowjob hinnehmen muss, der den Namen im Ansatz nicht verdient, aber eine durchaus attraktive Maus vor mir habe, muss wenigstens ordentlich gefickt werden. Und das merkte sie wohl auch irgendwann. Nach einiger Zeit ließ ihr künstliches Gestöhne nach, zum Dirty Talk fiel ihr nichts mehr ein. Sie ging dann sogar mit dem Oberkörper nach unten und streckte mir somit perfekt ihren Hintern entgegen. Sogar leicht authentisch klingendes Stöhnen brachte sie plötzlich hervor. Nach einiger Zeit, die wohl länger war, als sie erwartet hatte, füllte ich das Tütchen. Immerhin, sie sprang nicht unmittelbar auf und raffte ihre Sachen zusammen, sondern fing noch etwas an zu plaudern. Ich sagte ihr, dass ich Stammgast hier sei, und sie antwortete mit süffisantem Lächeln, ich bin hier, was ich unkommentiert ließ. Unten bekam sie die vorher vereinbarten fünfzig Euro, die sie alles andere als verdient hatte. Von dieser Wichserei, die sie praktizierte, tat mir annähernd zwei Tage der Schwanz weh. Wenn man es hätte können, hätte ich sie eigentlich auf Schmerzensgeld verklagen müssen. Ich muss das mal mit meinem Anwalt des Vertrauens diskutieren, ob das in der Zukunft für ähnlich gelagerte Fälle möglich wäre. Mit ihrer Leistung brachte sie es aber in die Top 5, möglicherweise sogar 3. Und zwar der Top 5 der schlechtesten Zimmer in bald fünfundzwanzig Jahren Cluberfahrung.
Angelina 20 Bulgarien lange, dunkle Haare (Extensions!) 1.63 m KF: 34/36 schlank, drahtig B-Cups sehr attraktiv Entenlippen Riesen-Tattoo rechter Oberschenkel/Arschbacke kaum deutsch, mieses englisch (versteht auch schlecht) Männerstimme humpelt wie Gehfehler in Pumps, ohne Pumps normal hält sich meist zwischen den beiden Glassäulen und der Herrentoilette auf
