Guten Abend, ich weiß nicht genau wo ich dieses Thema plazieren soll, aber einer vom Forum wird das schon machen. Vor ein paar Tagen wollte ich mir einen schönen Abend mit einer sehr guten Bekannten machen. Die gute Bekannte hätte auch meine Frau oder Lebensgefährtin sein können. Also eine mir nahe stehende Person, der ich nicht unbedingt erzähle das ich regelmäßig Prostituierte besuche oder in Clubs gehe. Bei schönem Wetter saßen wir im Aussenbereich eines Restaurants auf der Terasse und wollten was essen. Als wir bereits bestellt hatten, es also kein zurück mehr gab, bemerkte ich am Nebentisch vier andere Gäste die mir sehr bekannt vorkamen. Die zwei jungen Damen kannte ich aus dem Heavensgate in Dorsten. Melek, eine schwarzhaarige, sehr zierliche Bulgarin, mit der ich schon viele male gefickt habe, erkannte mich sofort. Die andere kannte ich auch aus dem Heavensgate, war mit Ihr aber nur einmal auf dem Zimmer. Die beiden Männer kannte ich nicht. Sie unterhielten sich auf bulgarisch. Melek ließ sich absolut nichts anmerken. Sie verhielt sich völlig neutral. Wir sahen uns natürlich ein oder zweimal an, aber keiner ließ sich etwas anmerken. Trotzdem war es für mich eine ungewohnte, fast peinliche, Situation. Man weiß, direkt nebenan sitzt eine DL mit der man schon etliche schöne Stunden erlebt hat, und neben einem sitzt die eigene Frau. Wie soll man sich da verhalten. Ich weiß zwar nicht wo Melek im Moment werkelt, weil ich schon länger nicht im HG war, aber wenn ich Melek einmal wieder sehe, werde ich mich besonders bei Ihr bedanken. Also, bis demnächst, in diesem Theater.
… was das absolut korrekte, professionelle Verhalten war. Oder, wer weiß, vielleicht wäre es ihr selber mehr als peinlich gewesen, wenn der extra aus Bulgarien angereiste große Bruder/Schulfreund/Verlobte mitbekommen hätte, wie sie ihr Geld verdient... Peinlich zu sein braucht Dir das aber jedenfalls nicht. Aber ich schätze, dass ein Dank und/oder ein Lob (für das professionelle Verhalten) bei der nächsten Begegnung eine gute Sache ist. Tom
Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, das sich eine DL so verhält. Ich wurde auch schon des Öfteren gefragt wie ich reagieren würde, wenn mir ein Gast auf der Strasse oder im Restaurant begegnet. Meine Antwort immer: "Ich kenn Dich dann nicht - bist ein Fremder... nur wenn du von dir heraus grüsst grüsse ich nett und freundlich zurück wie bei einem guten Bekannten - sonst nichts".
auch dort empfehle ich Zurückhaltung oder eine gründliche Lagepeilung, denn ich kann eine Dame des P6 ebenso Rechtfertigungsdruck aussetzen, wenn sie mit Leuten unterwegs ist, die nichts von ihrem Job wissen. Seltsamerweise reagieren Freier oft gekränkt, wenn die CEF im Realleben anders reagiert als im Verrichtungszimmer und nehmen das als Startschuss für übles Hinterherstalken - aber das ist sicherlich ein anderes Thema...
Peinich Peinlich? Na wie schon. Man geht an den Tisch und stellt sich erst einmal vor. Etwa so: Ich bin der,der die Melek immer für gutes Geld fickt und wer seit ihr? Und zu Melek dann: Ich komme demnächst mal wieder vorbei, aber dann mal ohne Gummi. Und vergiss nicht, mit deinen eventuellen dann herrlichen blauen Augen Melek auch deiner Frau vorzustellen. Damit sie dich mal besser versteht und entsprechend einordnen kann. Vielleicht hat sie dann Verständnis dafür, dass die Ursache deiner vorgeschobenen Kopfschmerzen bei der letzten Sexverweigerung nur eine Geschlechtskrankheit war. Wieso soll dir das peinlich sein. Man lebt nur zweimal. Das gehört so. Mann oder nicht Mann?
Peinlich war vielleicht die falsche Wortwahl. Ich wollte eigentlich nur kund tun das es ein recht seltsames Gefühl ist, wenn am Nebentisch eine DL sitzt mit der man über einen längeren Zeitraum regelmäßig Sex hatte. Mit der ich auch mal länger als eine halbe Stunde auf dem Zimmer war und mich auch mal nett unterhalten habe. Es war nur ein sehr komisches Gefühl. Übrigens. Ich hätte Melek auch wenn ich alleine gewesen wäre nicht angesprochen. Schließlich war Sie ja auch in Begleitung.
Peinlich finde ich das nicht. Eher interessant. Beide Parteien sollten selbstverständlich seriös und situationsbedingt reagieren. Wer nicht völlig verblödet ist, reagiert schon richtig. Ich habe hin und wieder auch schon DL getroffen. ZB in der Disco oder Stadt. War ich in Damenbegleitung, gab es keine Begrüssung. Ohne schon mal smalltalk. Sind in ihrem Umfeld mir unbekannte Personen, männlich oder weiblich, sollte man sich der DL gegenüber fairerweise zwingend seriös verhalten. Oft wissen selbst die Freundinnen der DL nichts von ihrem Job. Bei privaten Ausgehaktionen mit einer DL verhält sich jede Partei selbstverständlich auch seriös Nichtmitwissern gegenüber.
PS.: Melek, ich kenne die hübsche, zierliche Puppe nur mit blondiertem Haar, sah ich zuletzt am 27.03.14 im Heavensgate. Sie erzählte mir das sie ab 30.03.14 urlauben möchte.
Peinlich? Was ist an solch einer Situation peinlich ? granini Gelegentlich begleitet mich eine DL sogar zu gesellschaftlichen Verpflichtungen, peinlich sind dann eher die verbalen Entgleisungen von Geschäftspartnern im Nachhinein. Wobei die Lady sich auf dem Parkett zu bewegen weiß, und auch zu einer Konservation fähig ist.
Mir erzählte mal eine DL, dass sie im Urlaub irgendwo in Spanien in einem Supermarkt einen Kunden getroffen hätte. Sie hat natürlich nicht gegrüßt, aber er hat einen roten Kopf bekommen, war er doch in Begleitung seiner Frau(?). Wie soll man dann den roten Kopf erklären? G.
Das war bestimmt der U. Hoeneß. Aber solange es keine Beule in der Hose gibt, ist alles halb so schlimm.
Liebe Forenkollegen/innen, liebe Mitleser, wenn man in eine solche Situation gerät und dabei auch nicht alleine ist und/oder die einem bekannte DL auch nicht und man weiß auch nicht wer die Personen sind, die die DL begleiten, ist es einfach am besten, wenn man so tut, als ob man sich nicht kennt, denn dann kann es auch für niemanden peinlich werden und man ist auch gegen unangenehme Überraschungen geschützt. Ich war schon selbst mit DL´s privat unterwegs, bin dabei auch auf mir bekannte Leute getroffen, das war auch nicht so schlimm, da diese nichts von ihrem beruflichen Treiben wussten und man sich auch ganz normal unterhalten konnte. Kommt auch immer darauf an, wie man sich präsentieren und geben kann, dann fällt sowas auch nicht wirklich auf. Kasi