Nostalgie

Dieses Thema im Forum "echte Hobbyhuren" wurde erstellt von Alterwolf, 21. März 2016.

  1. Alterwolf

    Alterwolf Stammschreiber

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    Ein paar Gedankeen und Erlebnisse von früher aus dem "privaten" Bereich.
    Ich weis nicht ob früher alles besser war, auf jeden Fall war es ganz anders.
    Im Anschluss habe ich mal ein paar Gedanken angefügt.
    MfG "Der Alte Graue":cool:
     
  2. Alterwolf

    Alterwolf Stammschreiber

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    Private Huren Teil1 von ?

    Früher war vieles anders. In grauer Vorzeit, wo Handys kleiner und dünner wie eine Zigarettenpackung waren, Navigation war mit Karte und Stadtplan, das Internet kam gerade erst ganz langsam ans laufen. Die blaue Pille gab es noch nicht. Entweder der Schwanz war steif, oder Pech gehabt.

    Happy Weekend und Intimes Revier gab es nur in gedruckter Form als Magazin. Viele Adressen und Telefonnummern holte man sich aus den Zeitungen die jedes Wochenende kostenlos verteilt wurden oder aus den Magazinen. Ein Magazin veranstaltete in unregelmäßigen Abständen Fototermine mit Frauen oder sogar Pärchen die man beim ficken fotografieren konnte. Da standen dann so bis 20 Kerle mit Spiegelreflexkamera und Dia Film rum und knipsten ihren Film voll. Limit war ein Film mit 36 Aufnahmen. Alles im privaten Umfeld natürlich gegen Bezahlung.

    Wenn in den Kleinanzeigen dort eine Hausfrau ihr Haushaltsgeld aufbessern wollte konnte man zu 70% davon ausgehen das es stimmt. Oft hat man mehrere Tage zu verschiedenen Zeiten versucht die Frau zu erreichen da sie nicht jeden Tag Zeit oder Lust zum ficken hatte.

    Natürlich gab es auch welche die ständig erreichbar waren und auch sofort freie Termine hatten. Da wusste man sofort es ist ein Profi. Natürlich musste man auch bei den „Privaten“ zahlen. Aber meistens war es sogar etwas günstiger und die Zeit wurde immer überschritten. Klar dass es auch hier Licht und Schatten gab denn es war ja nicht professionell aufgezogen.
    Mich haben halt nur die "Privaten" Fickkontakte interessiert. Man betrat die unbekannte Wohnung und merkte an vielen Kleinigkeiten dass hier eine Familie wohnt. An der Garderobe standen Kinderschuhe oder es hingen verschiedene Mützen und Anoraks da. Im Bad standen mehrere verschiedene Zahnbürsten. Im Großen und Ganzen betrat man meistens eine einfach eingerichtete mehr Zimmer Wohnung die auch sauber aussah. Selbst die Verweildauer wurde bei den Privaten großzügig ausgelegt und so passierte es auch öfters das mit Quatschen und Ficken dann knapp 2 Stunden verstrichen.

    Der Kaffee zu Anfang am Küchentisch zum kennenlernen war schon fast Standard ehe man zur Tat meistens erstmal ins Wohnzimmer wechselte und später auch öfters ins Ehebett. Das mit dem Kaffee am Küchentisch war meistens ein gutes Zeichen das man dem anderen Sympathisch war. Die Dauer wurde meistens auch nicht auf die Verrichtungszeit angerechnet. Die Frauen hatten im der Mehrheit nur diesen einen Fick an dem Tag. Ebenso hörte man oft die Bitte am Telefon: Sei bitte leise im Treppenhaus. Wenn Nachbarn da sind geht bitte einfach an der Tür vorbei und warte bis sie fort sind.

    Das muss man sich mal Heutzutage vorstellen. Echte Wohnadresse und echte Familiennamen auf dem Klingelschild. Oder folgendes was mir echt passiert ist bei einer die ich schon zweimal gefickt habe: Wir waren fertig mit ficken, quatschen und die Zigarette danach war auch geraucht und im Bad waren wir Beide auch. Das Zeitfenster von einer Stunde war schon weit überzogen als wir uns anzogen. Da kommt die Frage: Bist du mit dem Auto hier? Da kannst du mich doch mit in die Stadt nehmen, ich muss noch einkaufen sonst schaff ich das mit dem Bus nicht bis Ladenschluss.

    Beim telefonischen Kontakt war man nur auf die Beschreibung der Optik der jeweiligen Person angewiesen. Ganz ganz selten gab es ein Bild. Damals gab es noch keine Bildbearbeitung so wie heute. Wenn man dann zum verabredeten Zeitpunkt vor der Tür stand merkte man schon die Anspannung auf das was einen wohl erwartet. Blinddate halt. Das war halt der besondere Kick gegen über dem Puff wo man die Frauen direkt anschauen konnte.
    Viele viele gute Ficks habe ich in dem Jahrzehnt gehabt ehe sich mein Betätigungsfeld mehr in diverse Wohnungspuffs verlagerte die immer neu entschtanden. Selbst in den kleinsten Städtchen gab es 2 oder 3. Natürlich die guten Adressen auch zwischendurch besucht. In Düsseldorf gab es in einer Wohnung am Worringerplatz ficken mit Zuschauer. Ob es damals die Einzige war weiß ich nicht mehr denn die Adresse gab es nur per Mundpropaganda zum Beispiel bei so einer Fotoparty. Man kannte sich ja vom Sehen wenn man schon so an die 15 Mal dabei war und jeder wusste warum man dort war. Zwei Zimmer der Wohnung war mit Matratzen ausgelegt und ca. Bis 10 Mädels anwesend plus Herren. Alle liefen nackt rum was zur damaligen Zeit kein Standard war. Da hat man sich dann so 4 bis 5 Stunden vergnügt. Und, sogar Wuppertal hatte einen Puff und einen Straßenstrich.
    Nachdem ich 4 oder 5 Mal voll auf die Schnauze gefallen war habe ich bei den „Privaten“ erstmal eine Pause eingelegt. Bei einem der Fototermine habe ich eine Telefonnummer bekommen von der ein Kollege mir hoch und heilig versichert die Dame sei jeden Pfennig wert obwohl sie etwas teurer wäre. Außerdem sei sie eine absolut verdorbene geile Sau die fast alles mitmacht und wenn sie richtig in Fahrt währe ihre drei Orgasmen bräuchte und auch forderte. Ficken kann man sie in allen drei Löchern und wenn man ihr beim lecken noch an den Nippeln rumspielt dann kommt sie unter Garantie. Die tropft dann wie ein Kieslaster lacht er.

    Er gibt mir noch den Tipp zu Anfang nur an ihren Titten zu fummeln, ruhig auch mal etwas fester. Wenn du ihr nach einiger Zeit dann an die Möse gehst merkst du das sie schon klatsch nass ist. Lass dir ruhig viel Zeit dabei denn unter 2 Stunden kommst du da nicht raus wenn du ihr sympathisch bist. Das dauert ehe länger versichert er mir, plan reichlich Zeit ein. Deshalb verlangt sie auch mehr Geld wie die meisten anderen weil sie mindestens 2 Stunden für ein Treffen einplant. Frag sie einfach am Telefon wegen dem Preis. Jedenfalls wäre das bei ihm so versichert er mir nochmal. Er besucht sie nicht mehr weil für ihn ist die Anfahrt zu weit ist und so hätte er sich was fast gleichwertiges in seiner Nähe gesucht.

    Nachdem ich 4 Tage versucht habe sie zu erreichen klappt es dann doch nachdem ich schon aufgeben wollte. Der Preis von 100 D-Mark lässt mich dann doch etwas zögern worauf, Karin so heißt sie, mir erklärt das sie nichts von Ruck Zuck Ficks hält weil sie ja auch ihren Spaß haben möchte. Bevor sie mir die Adresse mitteilt fragt sie wo ich ihre Telefonnummer herhabe. Ich sage ihr von wem und ihre Antwort ist: Den kenn ich sehr gut, der ist echt sympathisch und dann bekomm ich Name und Adresse. Verdammt nah an meinem Wohnort aber ich fahre trotzdem hin und parke etwas entfernt.
    Die Kurzform von den Treffen:
    Sie ist wirklich jeden Pfennig Wert gewesen. Der Kollege hat nicht übertrieben.
     
    Fortunatus, Agent069, Rogue Leader und 7 andere danken dafür.
  3. Alterwolf

    Alterwolf Stammschreiber

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    Teil2 von ?

    Und für alle die mehr lesen möchten ein paar Begebenheiten die ich noch genau im Gedächtnis habe als wäre es Gestern gewesen.
    Das erste Treffen:
    Natürlich fast eine halbe Stunde zu früh vor Ort. Ein größeres Mehrfamilienhaus mitten in einer Reihe von mehreren. Schon älter. Man kann das Haus problemlos betreten ohne das neugierige Nachbarn wissen wen man besuchen will. Das Umfeld so das man sein Auto bedenkenlos parken kann. Je näher der Zeitpunkt rückt desto mehr baut sich Spannung auf. Auch in der Hose weil das Kopf Kino eingeschaltet ist.

    Der Zeitpunkt ist da und geklingelt. Der Türöffner summt und ab geht's in die zweite Etage. Angekommen will ich an der Etagentür klingeln als jemand von oben kommt. Abgebogen als wenn ich höher gehen wollte und freundlich gegrüßt. Als die Luft rein ist wieder zurück, geklingelt und rein in die Wohnung. Karin begrüßt mich freundlich. Der erste flüchtige Eindruck in Sekundenschnelle: Akzeptabel, nicht hässlich und auch nicht hübsch. Einfach nur Durchschnitts „Hausfrau“. Auf der Straße würde sie mir bestimmt nicht auffallen. Eine ca. 38ger oder ehe Richtung 40ger Figur. Nicht dick, aber auch nicht dünn. Alter erfahre ich erst im nach hinein: 47. Die Titten eine gute 85C erzählt mir Karin später. Bekleidet mit Jeans und Pulli. Die Wohnung: 3 Zimmer, Küche, Wohnzimmer mit keinem Balkon, Bad und keiner Flur. Alles sehr einfach, preiswert Eingerichtet, aber nicht irgendwie gammelig oder runtergekommen. Sie wohnt hier tatsächlich aber so wie jemand der nicht ganz so viel Bares auf der Tasche hat.

    Das „Kennenlernen“ erfolgt bei einem Kaffee in der Küche und ist sehr ausführlich. Karin fragt nach meinen Wünschen und Vorstellungen für unser erstes „Treffen“, erzählt aber auch ausführlich über sich was sie gerne hat, besonders mag oder auch nicht. Einen Teil ihrer Vorlieben erwähnt sie nicht aber die hat mir der Kollege ja schon erzählt. Was Karin noch extra erwähnt ist das sie beim ficken oder wenn sie richtig geil ist, sagt sie wörtlich so, Klartext redet. Titten sind Titten, Arsch ist Arsch ebenso Schwanz, Sack, Eier, Möse oder sogar mal Fotze. Wenn ich ein Problem damit habe soll ich es sagen dann versucht sie es abzustellen. Habe ich aber nicht. Das ist schön lacht sie, ich denke wir werden eine schöne Zeit zusammen haben. Ich glaube damit ist das Eis gebrochen. O.K., fast alles wusste ich ja schon von meinem Kollegen. Habe ich natürlich nicht erwähnt. Sie möchte auch nochmal genau wissen wie ich ihre Telefonnummer bekommen habe da sie bisher keine Kleinanzeigen oder sonstige Werbung gemacht hat. Nur eben Mundpropaganda wie sie erwähnt und dabei soll es auch bleiben. Denn sonst kommen auch irgendwelche schrägen Vögel. Und das auch noch nicht so lange. Erst seit dem sich ihr Mann mit einer jüngeren vom Acker gemacht hat wie sie freimütig erzählt. Seitdem wohnt sie auch hier und möchte sich auf diesem Weg ein paar Mark dazu verdienen. Gevögelt habe ich schon immer gerne lacht sie und ab und an möchte man sich ja auch mal etwas Extra gönnen.

    Deinen Kaffee kannst du auch im Wohnzimmer trinken wechselt Karin lächelnd das Thema, ich muss mal schnell ins Bad und dann zieh ich mir was Luftiges an. Ist ja warm hier. Ja genau, sehr sehr warm lache ich zurück und geh ins Wohnzimmer und setze mich aufs Sofa weil ich denke wenn Karin zurück kommt wird sie sich neben mich setzen oder mir gegenüber in den Sessel. Mein Kopfkino läuft weiter, wie ausgezogen wird Karin zurückkommen und schon ist mein Schwanz hart und drückt gegen die Hose. Denn das sie mindestens halb nackt zurück kommt steht für mich fest und so versuche ich mich etwas zu entspannen.

    Und ich habe richtig vermutet. Karin kommt zurück auf hoch hackigen Schuhen. Einem beige farbigen dünnen Trägerhemd das ihre gerade bis zum Arschansatz reicht, unter dem ein schwarzer BH ist und einen schwarzen Spitzenslip. Und fragt sie lächelnd während sie sich dreht, gefällt dir was du siehst? Der Slip ist so ein Vorläufer vom String Tanga den sie sich aber in die Arschritze gezogen hat so dass ihre Arschbacken frei sind und sich ihre Möse abzeichnet. Für ihr Alter sieht ihr Arsch gar nicht mal übel aus. Auch sonst wirkt sie „gut erhalten“. Sehr schön lache ich, aber ist es nicht für den BH zu warm? Das kann ich schnell ändern grinst sie und greift hinter ihren Rücken. Aber ist dir nicht auch fürchterlich warm fragt Karin lächelnd. Genau grinse ich und ins Bad muss ich auch schnell. Deine Sachen kannst du in der Küche oder im Bad lassen sagt sie noch.

    Raus aus den Klamotten und im Bad schnell abgeduscht. Noch zwei drei Spritzer Parfum aus der Taschenflasche und wieder rein in die Shorts. Karin steht gerade in der Küche an der Spüle. Gleich mal hinter sie getreten und meinen Schwanz an ihren Arsch gedrückt. Ihre Titten liegen voll und schwer in meinen Händen als ich sie von hinten umfasse und ihre Nippel fühlen sich feste an. Oh lacht sie, da ist aber einer geladen als sie nach hinten an meinen Schwanz greift. Eine Zeitlang spiele ich mit ihren Titten und als ich meine Hand in den Slip zu ihrer Möse schiebe fühle ich dass sie wirklich schon nass und glitschig ist.

    Komm wir gehen ins Schlafzimmer sagt Karin nach einigen Augenblicken und dreht sich von mir fort. Die restlichen Klamotten aus und rauf aufs Doppelbett. Ich liege noch nicht ganz da stetzt sich Karin schon breitbeinig auf mich und fängt an ihre Möse an meinem Schwanz zu reiben während ich wieder ihre Titten bearbeite. Der Kollege hatte Recht mit seinenTipps. Ein paarmal habe ich sie schon gebremst denn sonst hätte ich schon abgespritzt. Nun lässt sich Karin aber nicht mehr bremsen. Eine kurze Bewegung der Hüften und schon steckt mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer nassen Möse und sie reitet wie wild auf mir rum während ich ihre Titten bearbeite. Wir kommen fast gemeinsam. Karin schnappt sich ein Kissen und beißt drauf während sie kommt. Gut das ihre Schreie vom Kissen gedämpft werden aber ihr zucken hält noch eine ganze Weile an ehe sie sich schwer atmend von mir löst. Oh man stöhnt sie, war das geil, das habe ich gebraucht. Wo wir noch in der Küche saßen fing meine Fotze schon an nass zu werden lacht sie und dabei hattest du mich noch nicht mal angefasst. Komm kurz ins Bad sagt sie und steht vom Bett auf sonst sauen wir noch alles voll. Während ich mich in der Wanne abdusche ist Karin kurz auf der Toilette pissen und kommt dann zu mir in die Wanne. Hockt sich hin und spült sich mit der Handbrause die Möse aus.

    Kaffee fragt sie und geht nackt in die Küche ohne auf meine Antwort zu warten. Beide sitzen wir nackt auf dem Sofa. Karin in einer Hand den Kaffee, mit der anderen spielt sie mir am Schwanz und den Eiern. Ich in einer Hand Kaffee und mit der anderen an ihren Titten während wir über alles Mögliche reden. Du kannst ruhig etwas fester zugreifen grinst sie als ich mit ihren Nippeln spiele, ich bin nicht aus Zucker. Gut, kann sie haben. Zwischendurch taucht sie immer wieder mal ab und lutscht an meinem Schwanz während ich die Gelegenheit nutze ihr einen Finger in die Möse zu schieben die schon wieder oder immer noch nass ist.

    Ich möchte aber jetzt den Tipp vom Kollegen ausprobieren und ihre Möse lecken. Ab ins Schlafzimmer und es mit zwischen ihren Beinen gemütlich gemacht. Der Tipp vom Kollegen stimmt. Nach einiger Zeit in die 69 gewechselt. Es dauert nicht lange und Karin wird wieder lauter. Ich bestimme jetzt wie es weiter geht. Ab in Doggy. Ich dachte schon du fickst mich überhaupt nicht mehr sagt Karin nun schon etwas atemlos. Wir ficken wie die blöden und als es ihr kommt benutzt sie das Kissen wieder als Schalldämpfer. Aber ich bin noch nicht so weit, halte sie an den Hüften hoch als sie sich flach hinlegen will und Rammel einfach weiter bis ich tief in ihrer Möse abspritze. Ob sie einen zweiten Orgasmus hatte oder einen Dauerorgasmus kann ich nicht unterscheiden so wild und laut wie sie sich gegeben hat. Völlig ausgepowert liegen wir eine ganze Weile auf dem Bett ehe es wieder ins Bad geht.

    Beim Kaffee austrinken quatschen wir noch eine ganze Weile bevor ich mich anziehe und gehe. Dabei fragt mich Karin auch was ich vom Arschfick halte. Habe ich noch nicht so oft gemacht antworte ich ihr. Mein Mann erzählt sie freimütig hat mich jedesmal bei unserem zweiten Mal erst in den Arsch gefickt und dann erst in die Möse. Der wurde schon unheimlich geil wenn er nur mein Arschloch sah um mich dann in den Arsch zu fickten. Sehr oft hat er dann auch in meinem Arsch abgespritzt. Ich finde das auch geil aber einen Orgasmus bekomme ich dabei nicht wenn ich nur in den Arsch gefickt werde. Wenn er mich nur in den Arsch fickte muss ich mir selber am Kitzler spielen um zu kommen. Aber das ist auch ein geiles Gefühl wenn du den Schwanz tief im Arsch spürst und dann kommt der Orgasmus. Alles zieht sich zusammen und man spürt den Schwanz noch intensiver im Arsch. Ich merke wie der Schwanz in meinem Arsch abspritzt, da kann ich einfach nur schreien und kreischen. Und du rubbelst dir selber einen Orgasmus frage ich gespielt ungläubig? Na klar doch, können wir ja beim nächsten Mal probieren grinst sie. Aber nur wenn du dir bevor ich bei dir bin was richtig Geiles anziehst. Versprochen lacht sie. Soviel zu meinem ersten Treffen mit Karin.
     
    tonis, Agent Wutz, Wolfmozart55 und 7 andere danken dafür.
  4. Alterwolf

    Alterwolf Stammschreiber

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    Teil 3 von ?

    Ein paar Begebenheiten

    Nach diesem Erlebnis ist Karin eine ganz lange Zeit die Nummer 1 auf meiner Liste. Ich besuche sie mindestens 1-mal im Monat. Des Öfteren auch 2-mal im Monat. Mittlerweile habe ich sogar ihre Festnetznummer und so geht das Verabredeten problemlos. Dazu kommt das Karin sich zu den Treffen öfter mal was Neues einfallen lässt. Mal der versprochene Arschfick, mal befriedigt sie sich zwischendurch selber um mich für die nächste Runde auf zu geilen. Oder so etwas Ähnliches wie ein Rollenspiel. Hierbei geht sie immer ganz leicht in die Devote Richtung.

    Zu einem Treffen bin ich mit Werkzeugkasten, Bohrmaschine und Klebepistole hingefahren. Karin hat sich einen Spiegelschrank fürs Bad gekauft und hat bei unserer Terminvereinbarung gefragt ob ich ihn anbauen kann. Die anschließende Fickerei war dann zum halben Preis. Und nicht nur einmal bin ich mit Werkzeugkiste bei ihr gewesen.
    Mitten im Sommer. Karin hat Innenrollos gekauft damit es in der Wohnung nicht so hell im Schlafzimmer und warm im Wohnzimmer wird. Wieder mit Werkzeugkiste zu ihr hin. War zwar eine Fummelei aber am Ende hingen die Teile. Bei mir dagegen stand mein Teil da Karin wegen der sommerlichen Wärme nur weite Shorts mit Blick auf Arsch oder Möse und ein fast durchsichtiges Top das ihre Titten mehr ent- statt verhüllt anhatte. Dann auch noch an ihrem Balkon auf einer Schmalseite einen Sichtschutz angebaut. So kann keiner mehr auf den Balkon schauen. Jetzt kann ich mich auch nackt in die Sonne legen lacht Karin was sie auch sofort ausprobieren muss.

    Als abschließenden Test habe ich sie dann auf dem Balkon beim zweiten Mal in den Arsch gefickt. Je öfter ich zu Karin fahre desto mehr finde ich Gefallen an der Arschfickerei. Ein Arschfick gehört bei uns beiden mittlerweile schon zum Standard.

    Ein Rollenspiel?
    Kurze Zeit später hatte ich mich mal wieder bei ihr angemeldet. Es ist immer noch Hochsommer und selbst so gegen 18 Uhr, meine von mir bevorzugte Zeit, sind die Temperaturen immer noch sehr hoch. Im Treppenhaus sind etliche Bewohner so dass ich eine Etage höher gehen muss, dann warten und erst als die Luft rein ist zu Karin gehe. Ich habe auch erst im letzten Moment gemerkt das Leute im Treppenhaus sind lacht Karin als ich in der Wohnung bin. Ich hatte die Tür schon geöffnet. Zum Glück nur einen schmalen Spalt denn was hätten die wohl gedacht wenn sie mich so sehen würden wobei es für dieses warme Wetter doch nicht schlecht ist kichert sie weiter. Also da kann man geteilter Meinung sein grinse ich, obwohl, mir gefällt’s.

    Karin trägt heute einen schwarzen Ledermini, heute sagt man Micro Mini der ihre Arschbacken nur so knapp halb bedeckt und auch ihre Möse fast ganz präsentiert. Natürlich ohne Slip. Der Mini sitzt ziemlich eng, fast wie eine zweite Haut und rutscht bei Bewegungen immer etwas hoch. Unter einem weißen dünnen Top trägt sie einen sich deutlich abzeichnenden ebenfalls schwarzen Leder BH der ihre Titten nur untenrum anhebt und die Nippel und alles andere frei lässt. Die Sachen hat mir mein Alter gekauft erklärt sie, als wir einen Swingerclub besucht haben. Die Blicke von den anderen könnte ich förmlich fühlen. Da hat mich auch eine Frau zum erstenmal zum Orgasmus gefingert während mich mein Alter in den Arsch gefickt hat und etliche zugeschaut haben erzählt sie lachend weiter. Aber eine Möse habe ich noch nie geleckt, das will ich auch nicht.

    Bei einer kalten Cola, für Kaffee ist es zu warm, in der Küche hat sie das Top schon wieder ausgezogen mit den Worten: Selbst das ist mir heute zu warm und sitzt mir mit ihren nackten Titten gegenüber. Komm auf den Balkon sagt Karin, da ist es luftiger wie hier drin und geht mit wippenden Arschbacken vor mir her. Mit schon deutlich ausgebeulten Shorts sitze ich dann neben Karin was sie mit breitem Grinsen bemerkt. Na fragt sie provozierend, was denkst du gerade, wie du mich ficken willst?

    Wenn du mir solche Sachen erzählst muss man ja geil werden grinse ich. Zeigen lacht sie. Klamotten aus. Lass uns spielen schlägt Karin vor als sie meinen steifen Schwanz sieht und fängt an sich die Möse zu reiben weil sie weiß dass mich das anmacht. Hol mal einen Schal schlage ich vor. Oh ja lacht sie, fesseln ist geil und schon ist sie wieder zurück mit einem dünnen Schal.
    Sie hält mir die Hände hin aber ich verbinde ihr natürlich nur ganz locker die Augen. Den restlichen Schal lasse ich sie mit gehobenen Händen festhalten. Dann soll sie sich noch mit gespreizten Beinen hinstellen und nicht bewegen und still sein. Und wenn doch lacht sie, was dann. Für jedes bewegen oder reden bekomme ich 10 Mark von dir. Gut lacht sie.

    Da ich ihre empfindlichen Stellen kenne lass ich die erstmal aus. Langsam näher ich mich ihren Titten und fang an ihre Nippel zu bearbeiten da ich weiß wie geil es sie macht. Als ich mit dem Finger dagegen schnippe zuckt sie doch zusammen. Dann wieder rolle ich sie zwischen den Fingern. Es dauert nicht lange und sie presst die Lippen aufeinander um nicht zu stöhnen. Kurze Pause und dann mit dem Finger durch ihre Möse gestrichen die, wie ich es schon oft erlebt habe, glitschig ist. Ein bisschen an ihren Schamlippen gezupft um dann ohne Vorwarnung wieder gegen ihre Nippel geschnippt. Da Karin nicht sieht was als nächstes passieren soll ist ihr ganzer Körper mittlerweile angespannt und ihre Lippen fest aufeinander gepresst. Trotzdem kann sie kurze Zuckungen oder auch mal ein leichtes Stöhnen nicht vermeiden. Besonders wenn ich ihren Kitzler zwischen den Fingern Rolle. Um sie etwas zu entspannen die Lederklamotten ausgezogen.

    Der Schal bleibt aber über ihren Augen und die Arme auch wieder nach oben. Mal Kitzel ich ihre Achselhöhlen, mal schnippe ich gegen ihre Nippel und auch mal ganz leicht gegen ihren Kitzler. Hier kann sie ein zucken nicht vermeiden. Ich kann fühlen dass jeder Muskel in ihrem Körper angespannt ist. So bearbeite ich sie eine ganze Weile bis sie ein stöhnen nicht mehr unterdrücken kann. Durch die Anspannung ist ihr Körper mit einem leichten Schweißfilm überzogen. Weiter quälen will ich Karin nun nicht und fingere sie zum Orgasmus. Als sie kommt beißt sie sich so heftig in den Unterarm das man die Zahnabdrücke noch den ganzen Abend sieht und ihre Beine zittern so heftig das sie sich an meinen Schultern abstützen muss.

    Das war heftig lächelt Karin als sie sich wieder erholt hat. Besonders wenn man nicht weiß und sieht was als nächstes passiert. Das nächste mal bist du dran droht sie mir. Komm her fordert sie mich auf, zieht mich am Schwanz zu sich ran und fängt an zu blasen. So aufgegeilt wie ich bin spritze ich in ganz kurzer Zeit ab. Karin wollte sich die Soße auf ihre Titten lenken aber ich kam zu plötzlich und so habe ich ihr alles ins Gesicht gespritzt. Du altes Schwein lacht sie, aber ich muss so wie so kurz duschen. Nach einer Erholungspause haben wir auf dem Balkon noch gefickt wobei ich sie auch zwischendurch in den Arsch gefickt habe. Heute hat sich Karin sogar mit zwei Abgänge begnügt. Lag wohl am warmen Wetter.