vor einiger Zeit in Duisburg... Die Kontaktaufnahme mit Nala31, die vorher schon einige andere Namen hier hatte (z.B. "analmia") funktioniert unkompliziert und obwohl Ihre Antworten nicht sehr erleuchtet klingen, machen wir ein Date aus. Sie will 140 EUR für eine Stunde haben. Wie lange ich bleiben will, lasse ich offen; vielleicht reicht's für eine Abpumpnummer... Der Ort des Geschehens: Ein Graus Sie hat nicht zu viel versprochen, denn ihre Haustiere stinken bis vor die Haustür. Mir tritt eine Frau in Straßenklamotten entgegen, die schätzungsweise etwa 40 ist. Die Figur ist OK. Sie ist ungeschminkt bleich und die Haare sind "leicht drüber". Die Wohnung ist etwas unsauber, ziemlich unaufgeräumt und riecht obendrein nach Qualm und div. Gerüchen. Die Begrüßung ist schon ziemlich unorthodox, insgesamt hat sie keine nette Art an sich. Ich lege ihr das als Verunsicherung aus, jedoch gelingt es mir nicht, die Stimmung wesentlich zu lockern. Überall in der Wohnung liegt Katzenstreu auf dem Boden verteilt. Die Einrichtung erscheint mir wie aus dem letzten Jahrtausend und geschmacklich paßt einfach nichts zusammen. Sie gibt an, keine Anfängerin zu sein. Seit einigen Jahren lebt sie vom Amt und geht zusätzlich hier bei KM der Gelegenheitsprostitution nach. Zeitweise hatte sie als Kellnerin gearbeitet; gelernt hat sie wohl nichts. Irgendwie eröffnet sich eine ganz ferne Welt für mich. Sie sei sehr erfahren, hatte nur einen neuen Account bei KM angelegt, weil sie ihr Passwort verloren hatte - ahja… Ein kurzes Vorgespräch klärt die Eckdaten: keine ZK, dafür Französisch und evtl. Lecken bei ihr. Ich spreche sie leicht auf 50 EUR runter; eine Zeit machen wir nicht aus. Ich weise darauf hin, dass sie die Chance hat, einen solventen Stammkunden zu gewinnen, worauf sie wenig reagiert. Nach Geldübergabe versucht sie die Zeit mit Quatschen über dies und das zu verbringen, bis ich anfange, an ihr rumzufummeln. Analambitionen: Der Gang ins Verrichtungszimmer Ich betatsche Ihre Titten und bin auch in ihrem Schritt nicht untätig. Sie reagiert "null" und quatscht wenig verlangsamt aber unbeirrt weiter. Schließlich fange ich an, ihre Hose zu öffnen. Nun wendet sie ein, dass Sex nur im Schlafzimmer stattfindet und wir wohl rüber gehen sollten. Ich brauchte mir wohl keine Hoffnung zu machen, dass sie mich entkleidet. So erledige ich das selbst und schleiche auf Socken durch das Katzenstreu ins Schlafzimmer, wo sie schon -bis aufs Höschen- ausgezogen ist. Ihr Body kann als "weitestgehend untrainiert" bezeichnet werden, aber fett ist sie nicht. Die Titten sind so "dreiminus". Wir machen im Stehen rum und sie fummelt ungelenk an meinem harten Rohr rum, währen ich ihr ins Höschen gehe. Die Fotze ist ohne besondere Merkmale, außer dass sie schlecht rasiert ist. Nachdem wir beide nackt sind, pflanze ich sie aufs Bett, wo sie blasen soll. Leider hat sie davon keine Ahnung und so will ich etwas Zeit mit gegenseitigem Petting mit ihr verbringen, wobei sie die Beine nicht auseinanderbekommt und sich weiter ziert. Obwohl die Geruchsproben insgesamt neutral ausfallen entschließe ich mich dazu, sie nicht zu lecken. Nun wird eifrig gummiert, aber auch hier fehlt es an Talent, so dass ich mitleidig übernehmen muß. Leider funktioniert die Missio gar nicht, weil sie nach wie vor nicht die Beine auseinanderbekommt. Schließlich beordere ich sie in die Doggy. Das Eindringen klappt dann auch und so stoße ich sie hart durch. Da sie keine Anstalten macht, gegenzuhalten, ziehe ich ihr Becken mit beiden Händen ran und steigere das Tempo. Nach einigen Seufzern schlägt sie von sich aus vor, dass ich sie unbedingt anal nehmen soll, weil sie Spaß daran hätte. Sie versucht mich noch weiter zum analen Eindringen zu animieren. Ich darf an dieser Stelle verraten, dass ich bei so wenig Rücksicht auf meine Bedürfnisse gerne einen Straffick durchführe. Ich verneine also ihren Wunsch, spritze schließlich ins Gummi und ficke sie so noch schön zu Ende. Fazit: wer nur von hinten mal reinstecken und eine Minute hart ficken will oder gar auf anal steht ohne Drumherum ist bei ihr genau richtig. Titten abgreifen geht noch, bei allem Anderen ist sie -versprochen- vollkommen talentfrei. Wieder mal eine KM-Nummer unter Laufhausniveau. Es kam mir so vor, als ob sie sie das als normal gute Nummer empfindet und selbst vollkommen asexuell ist.
Ich stelle mal meinen Kommentar aus einem anderen Post hier rein, da der hier auch passt.... Da ist wohl jemand ziemlich beratungsresistent...
Ich kann allwin bestätigen. Vor ca. einem Jahr hatte ich ein Date mit ihr, gruselig. Alles was im Bericht aufgeführt wurde stimmt, eine Ausnahme gibt es jedoch. Damals hat ihre Brosche einen deutlich unangenehmen Geruch verbreitet.