Mit dem Junior in den Club ?

Dieses Thema im Forum "Umfragen" wurde erstellt von Fortunatus, 23. Juli 2021.

  1. Fortunatus

    Fortunatus εὐδαιμονία now!

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    Aus guten Gründen achte ich auf eine klare Trennung zwischen meiner bürgerlichen Existenz und den gelegentlichen Ausflügen ins Rotlicht.

    Dennoch ist man mir in Vor-Corona-Zeiten mal auf die Schliche gekommen; In einem Darmstädter Club stand ich plötzlich vor einem Bekannten, den ich in beruflichen Zusammenhängen als netten Zeitgenossen kennengelernt hatte. Im folgenden Gespräch ließ er, von dem ich das selbst nie angenommen hätte, erkennen, dass er auch schon jahrelang unserem Hobby frönt.

    Vor ein paar Wochen habe ich ihn dann zufällig in der Frankfurter Innenstadt wieder getroffen. Er erwartete damals gespannt die Wiedereröffnung der Clubs und erwähnte dabei, dass er seinen ersten Besuch zusammen mit seinem gerade 18 Jahre gewordenen Filius plane.

    Das ging mir nachfolgend nicht aus dem Kopf und deshalb meine Fragen an Euch:

    (1) Was haltet Ihr von gemeinsamen Club-Besuchen mit dem Junior?
    Vor allem dann, wenn er erst 18 Jahre alt ist und wahrscheinlich noch wenig Erfahrung mit Frauen mitbringt.

    (2) Welche Erfahrungen - gute wie weniger gute - habt Ihr schon eventuell mit solchen gemeinsamen Besuchen gemacht?


    Beste Grüße vom neugierigen Fortunatus
     
    Agent069 dankt dafür.
  2. duck4

    duck4 Stammschreiber

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    In einem kleinen Stammklub trat vor Corona regelmäßig so ein Vater-Sohn-Gespann auf, für die das sehr selbstverständlich zu sein schien.

    Etwas schräg fand ich allerdings, daß sie auch noch das gleiche Mädel gepoppt haben... Na ja, bleibt dann halt in der Familie... :)
     
    AND, Agent069 und Knipser danken dafür.
  3. Wet&Dry

    Wet&Dry Stammschreiber

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    Ist es die Intention ein praxisorientierten Aufklärungsunterricht zu erteilen, den Sohn in sein Geschäftsfeld einzuführen oder spielen ganz andere Intentionen eine Rolle, das muss je nachdem abgewogen werden. Auch wenn die Anonymität durch Adressverfolgung sehr gelitten hat, so sehe ich es mehr als Wunsch zum neutralen Territorium an, den die meisten Freier als Art eigene Erfahrung, Ausgleich bzw anonymen Erfahrungsaustausch - nicht nur in sexueller Hinsicht -, Verlegung beruflicher Besprechungen auf neutralem Boden bis hin zur Geschäftsanbahnung in ganz anderen wirtschaftlichen Sektoren - für sinnvoll sehe. Gerade in einer sich zwanghaft entwickelten Kontrollgesellschaft mit fast männer- und altersdiskriminierenden Auswüchsen ist diese Art Club ein Freiraum oder Freiheit .....der Wunsch, der Club und die hübschen Frauen natürlich der erfüllende und schönste Rahmen drumrum. Also ich halte die Diskretion und das Miteinander und den Wohlfühlfaktor für wesentlich, den ich in im RTC als " Ruhrgebietsheimat " versuchte bei allen beruflichen Stationen wieder zu finden. Leider kam es ja nur bis Satellite Hessen. Dein bzw Euer Bochumer in Sachsen.
     
    Bergi, AND, pique und eine weitere Person dankt dafür.
  4. Koelschjung78

    Koelschjung78 Stammschreiber

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    Nee... Alleine schon... angenommen die Mutter wohnt auch noch mit im Haushalt, in dem Alter kann ich mir sehr gut vorstellen, dass sich die Jungs Brüsten und er sich irgendwann verplappert.

    Aber auch ansonsten käme mir so etwas nicht in den Sinn. Mit dem besten Kumpel oder so klar, aber nicht mit dem Sohnemann.
     
    pique, duck4, Pluto und 3 andere danken dafür.
  5. Hauslaeufer

    Hauslaeufer Heute mal in Puff?

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    Niemals, sonst kommt er mglw da nicht mehr los, verliebt sich in eine Hure und macht allen möglichen Scheiß. Er wär halt nicht so abgebrüht wie sein alter Sack, der sich einfach beim Ficken gehen lässt, aber den Kopf beim verlassen des Clubs wieder richtig herum dreht.
     
    AND, Sailor, pcpopper und 5 andere danken dafür.
  6. Nudelsepp70

    Nudelsepp70 Stammschreiber

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    Das sehe ich als Familienangelegenheit. Heißt, wenn's in der Familie diskutiert wurde, und allseitig für empfehlenswert votiert wurde, dann sehe ich es als Lebenserfahrung an. Ich als Familienvater hätte ein Problem damit, mein Kind mit meinem Hobby zu konfrontieren. Als alleinerziehender Vater mag das leichter sein, aber ich würde mich fragen, nur weil es mein Hobby ist, wäre es auch das Richtige für meinen Sohn? Unter Erziehung verstehe ich auch, aufmerksam zu sein. Ist das Umfeld meines Sohnes intakt, hat oder hatte er bereits Beziehungen, dann kommt dieser Vorschlag eines gemeinsamen Clubbesuches nie in Frage.
     
    Agent069 dankt dafür.
  7. Exverlobter

    Exverlobter Stammschreiber

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    Als ich 18 war, unternahm ich mal mit meinem Vater eine Reise durch St. Pauli. Meines Wissens zumindest war und ist er kein Puffgänger, aber bei dieser Reise bot er mir völlig ernsthaft an, eine Nutte für mich zu bezahlen."Bist ja jetzt alt genug dafür", meinte er. Ich habe dann dankend abgelehnt. Er hatte zugegebenermaßen auch schon ein paar Bier intus.

    Im Partytreff Gelsenkirchen war mal eine Milf ( zahlender Gast, keine Nutte) die meinte sie hätte schon mal gemeinsam mit ihrer Tochter den Club besucht. Krass. Gesehen habe ich das aber nicht.

    Wirklich Zeuge wurde ich von "Familienangelegenheiten" aber in der Lovefucktory Nottuln. Da sah ich ein Paar von männlichen eineiigen Zwillingen, Anfang bis Mitte zwanzig, die den Club gemeinsam unsicher gemacht haben.
     
    leckschlumpf dankt dafür.
  8. fab

    fab Stammschreiber

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    Frage an den Threaderöffner, da Du ja eine griechische Signatur hast: Hast Du einen familiären griechischen Hintergrund? Mir wurde mal von einem Griechen erzählt, dass es dort sehr häufig vorkomme, dass Väter dem Filius das erste Erlebnis im Puff finanzieren. Fiel mir ein wenig schwer zu glauben...
    Ich persönlich würde davon recht wenig halten. Ich war im Alter um die 20 ein ziemliches Sensibelchen, mir hätte das definitiv nicht gut getan.
    Abgesehen davon war ich damals in "freier Wildbahn" ganz gut versorgt , wenn auch sicherlich nicht DER Frauenheld...
     
    AND, franzisco und Agent069 danken dafür.
  9. Fortunatus

    Fortunatus εὐδαιμονία now!

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    @fab: Nein, keinen familiären griechischen Hintergrund.

    εὐδαιμονία Eudaimonie (auch Eudämonie, altgriechisch, von gutem (eu) & Geist (daimon)) ist ein Begriff der antiken Philosophie. Das Wort stammt aus der Allgemeinsprache; in philosophischen Texten bezeichnet es eine gelungene Lebensführung nach den Anforderungen und Grundsätzen einer philosophischen Ethik und den damit verbundenen ausgeglichenen Gemütszustand. Gewöhnlich wird es mit „Glück“ oder „Glückseligkeit“ übersetzt. (aus Wikipedia)
     
  10. derrote1

    derrote1 Hurra, wir leben noch

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    Das ist eigentlich ne coole Idee, aber auch ganz schön strange.
    Ich kenne jemanden der hat von seinem alten Herrn zum 50.ten ne Gang Bang Party geschenkt bekommen...
     
    pique und AND danken dafür.
  11. gutelaune

    gutelaune Stammschreiber

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    Ein klares geht gar nicht. Für mich absolut verantwortungslos.
    Mit 18, 19 Jahren hat er da nichts zu suchen und hat sich im richtigen Leben auszutoben.
    Mit meinem Sohn war ich auch schon auf der Reeperbahn aber das ist aus meiner Sicht eher Tourismus dort.
     
    Zeno3000, Pluto, Käpt´n Udo und 2 andere danken dafür.
  12. 27971

    27971 Guest

    Ein Klub-Betreiber meinte neulich, er hätte seinen ersten Laufhaus-Besuch mit 13 gehabt. Manche brauchen Papa für sowas gar nicht...
     
    pique und albundy69 danken dafür.
  13. Haaland

    Haaland Stammschreiber

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    Aber vielleicht sein Geld dafür ;) - bezweifele die Story zwar sehr stark aber :supi:
     
  14. ysab

    ysab Bekannter Schreiber

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    Grundsätzlich gehöre ich der NoGo-Fraktion an! :daumenrunter:


    Zum Thema kann ich zwar nicht aus eigener Erfahrung beitragen, aber dennoch aus glaubwürdiger Quelle und quasi aus erster Hand.


    Im Westerwald Club Dolce Vita Raubach, leider nicht mehr existent, unterhielt ich mich mit der mir vertrauten DL Dorina über einen anwesenden Kunden, der entgegen dem üblichen Publikum sehr jung war.


    So erfuhr ich, dass der ca. 50 jährige Herr neben dem Jüngling, dessen Vater ist. Den Vater kannte Dorina bereits als gelegentlicher Clubkunde. An diesem Tag brachte er seinen Sohn mit, zunächst von Dorina nicht als Vater-Sohn-Gespann erkennbar. Der Vater buchte Dorina und lotste sie ins Untergeschoss in den von aussen einsehbaren Raum neben der großen Spielwiese. Er erzählte, dass sein heutiger Begleiter sein Sohn ist. Während des Aktes bemerkte Dorina den Sohn als stillen Zuschauer. Als sie nach dem Zimmer wieder einsatzbereit den Kontaktraum betrat, sprach der Vater sie sofort an und machte ein Zimmer für den Sohnemann klar. Entgegen dem Vater wollte Filius in ein nicht einsehbares Zimmer im Obergeschoss. Er war sehr schüchtern, hatte vorher noch nie Sex. Dorina nahm ihm die Unschuld….
     
    Pluto dankt dafür.
  15. Tanja_Regensburg

    Tanja_Regensburg Ehem. SDL, Sexworkaktivistin, Vorstand BesD e.V.

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    Mit dem Filius in einen Club gehen?

    Das kommt ganz drauf an, wie das Verhältnis zum Sohn ist, ob der Sohn davon weiß, dass der Papa Clubs besucht zur "sexuellen" Entspannung und vor allem, ob er aus eigenem Antrieb bzw Neugierde fragt, ob er mitkommen kann.

    Viele Jugendliche sind sexuell erfahrener, als ihre Eltern ahnen...schmunzel.

    Ich hatte Kunden mit 22, die waren erfahrener, wie so manch 50 Jähriger, die Jungs wussten genau was sie da tun.

    Meiner bescheidenen Meinung nach sind die meisten 18 Jährigen, die ja noch dabei sind sich von den Eltern abzugrenzen, überfordert wenn der alte Herr bei sexuellen Erfahrungen dabei ist.
    Leicht fühlen sie sich beobachtet und unter Druck gesetzt, was durchaus traumatisch sein könnte. Zudem wird ein falsches Bild von jungen Mädchen geprägt. Im Alltag sind die Mädels zwar schon "willig" Erfagrungen zu sammeln, können aber meist nicht mit der Erfahrung von Sexdienstleisterin konkurrieren.
    Da könnte die Erwartungshaltung der Realität nicht mehr standhalten.

    Da meine Kids als sie 16 waren wussten, welchen Beruf ich habe, war es bei uns nie ein großes Thema. Fragen habe ich immer altersgerecht beantwortet und natürlich waren meine Kids auch neugierig auf meinen Arbeitsplatz. Während meine Jungs nur ab und an Fragen hatten, war eine meiner Töchter so mutig mit ins Sakura Böblingen zu gehen um zu sehen wie ein FKKClub von innen aussieht. Sie war damals 23 , fand das spannend, war aber viel zu nervös um zu versuchen dort zu arbeiten.
    Sie hatte Angst "nicht gut genug zu sein" um einen guten Job zu machen.
    Es war mega spannend für sie und wir haben noch lange darüber geredet.

    Mir war es wichtig, dass es ihre Neugierde ist und ihre Entscheidung was da passiert. Den Eintritt haben wir gerne bezahlt, und sie wusste genau, dass ich nicht erwarte, dass sie dort aktiv wird, es aber ok gewesen wäre wenn....
    Es gab keinen wie auch immer gearteten Druck oder eine Erwartungshaltung.
    Wir haben zuhause immer altersgemäß offen über Sexualität gesprochen, ohne Peinlichkeiten.
    Wenn viel Vertrauen da ist, geht Vieles.

    Aber für 18jährige wäre es für mich persönlich noch nicht altersgemäß!
     
    Zeno3000, ralfnrw, pcpopper und 7 andere danken dafür.
  16. Ralle52

    Ralle52 Stammschreiber

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    Wie sagte mal eine Bekannte Poppsängerin,.....die Jungen wissen zwar nicht was sie tun,aber dafür tuen sie es die ganze Nacht.:doggy::D
     
    AND dankt dafür.
  17. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    #17 albundy69, 29. Juli 2021
    Zuletzt bearbeitet: 29. Juli 2021
    Ich finde, jeder Vater sollte eines Tages seinen Sohn ans Händchen nehmen.

    In Zeiten stärkerer Digitalisierung, Einigelei vorm PC, Versinken in Social Media bekommen Jungs nämlich zu viel Distanz zur Aussenwelt, verstricken sich in Pornophantasien und bekommen letztendlich einen Tennisarm, wenn sie nicht gerade beidhändig masturbieren. Bei Treffen mit gleichaltrigen Damen knicken sie mangels Erfahrung an der Realperson gnadenlos ein bzw. haben einen Klops im Hals - Mit ein Grund für die Probleme in unserer Alterspyramide/Demografie.

    Auch erkenne ich ein Verkümmern von Gemeinsamkeiten und emotionale Distanz zwischen Vätern und Söhnen - da kann ein gemeinsames Ritual "Hurenbesteigung" Wunder bewirken.

    Kritisch sehe ich die Rolle der Mutter. Das ganze wird auf die Richtung Geheimniskrämerei und Lügen hinauslaufen. Letztendlich macht sich der Vater sogar erpressbar, wenn er sein Puff-Hobby heimlich durchzieht und den Sohn einweiht.

    Daher: Am besten die Mutter gleich einbeziehen. Es muss ja nicht gleich auf einen Dreier MVS hinauslaufen. :megalach:

    Bei mir war es übrigens so, dass ich meine ersten Besuche der Laufhäuser Amsterdam und Reeperbahn oder damals auch Bahnhof Zoo gemeinsam mit meinen Eltern durchgezogen habe. Es hatte zwar mehr etwas von Belustigung, Neugierbefriedigung und Tourismus, hat aber zu einer gesunden Grundeinstellung zur Thematik beigetragen, hoffe ich zumindest: :duckweg:
     
    Zeno3000, Wet&Dry, moravia und 8 andere danken dafür.
  18. Haaland

    Haaland Stammschreiber

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