Min (Thai) in der Immenburg

Dieses Thema im Forum "Bonn: Immenburgstraße" wurde erstellt von Turboguenter, 1. Mai 2011.

  1. Turboguenter

    Turboguenter Erkunder des Randgebiets

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    #1 Turboguenter, 1. Mai 2011
    Zuletzt bearbeitet: 1. Mai 2011
    Auszüge aus dem Berichtethema:



     
  2. Turboguenter

    Turboguenter Erkunder des Randgebiets

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    #2 Turboguenter, 21. September 2011
    Zuletzt bearbeitet: 21. September 2011
    Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert .....


    Falsch, liebe Kollegen,

    völlig falsch und daneben....
    .... ist die Annahme der meisten Leser, ich hätte den schuckeligen Käfer in der zweiten Etage des E-Hauses zum weiteren Druckabbau besucht.

    Ich hätte zwar gerne, die Türe war aber bei jedem Vorbeischauen verschlossen. Plan A ging in die Hose.

    Plan B war, der hübschen Yuki meine Aufwartung zu machen.

    Näheres zu Yuki siehe hier:
    Yuki war zwar anwesend, jedoch .....
    .... entließ sie gerade so einen buddhamäßigen Typen aus ihren Gemächern, der im Vorbeigehen so bestialisch stank, dass mir kotzübel wurde. Die ganze Bude roch nach den Ausdünstungen dieses ungepflegten Vogels und Yuki bemühte sich nach Kräften, mit einer ordentlichen Dosis Raumspray den Odeur des Kollegen zu übertünchen, jedenfalls völlig erfolglos. Denn nun roch es, als ob ein Wildschwein mit triefenden Schweißklauen in den Tannenwald geschissen hätte.
    Sorry, liebe Yuki, dann beim nächsten Mal, aber heute auf keinen Fall.

    Plan C funktionierte jedoch vorzüglich: Hinüber gewechselt in den D-Turm, vorbei an 2 sich anbiedernden Thai-Ladies, Treppe hoch, scharf rechts und dann das zweite Zimmer links.
    Die Türe war offen und mit überrascht-erfreutem Blick eilte mir Min entgegen, küsste mir auf die Wange, gab mir die Hand und zog mich sanft, aber beherzt hinein in die gute Stube.
    Hehehe, wer bucht denn hier wen?
    Min bucht den schnellen Günter, wobei der aber ganz gentlemanlike die Zeche zahlt.

    " Du warst schon zwei Jahre nicht mehr bei mir", fing sie an, mir lächelnd den Anflug eines leichten Vorwurfs zu machen.
    Min hat zwar ein gutes Personengedächtnis, jedoch sind zeitliche Dimensionen wohl nicht so ihr Ding, war ich doch vor 5 Monaten zuletzt bei ihr.
    Egal.
    Es folgte eine zärtliche und sehr intensive Waschung meines Arbeitsgerätes und dann trocknete sie mich gründlich ab: Schwanz, Beutel, Damm, Oberschenkel, Unterschenkel, Brust, Achseln, Hals und Gesicht:
    Jaaa, vom vielen Herumlaufen war ich wohl etwas ins Schwitzen geraten.

    Dann fragte sie mich, ob sie den Ventilator, der direkt neben dem Bett stand, einschalten sollte.
    Neee, ne Lungenentzündung wollte ich nicht nicht riskieren. Und mein Schwanz verträgt auch keine kalte Zugluft.

    Sie entstieg nun ihrer knappen Arbeitskleidung, bat mich aufs Bett und fing mit netten Streicheleinheiten an. Sie hat hinreichend Erfahrung, wie man einen Knüppel stahlhart hinbekommt. Jetzt holte sie einen Gummi aus der Verpackung und wollte ihn überziehen. Ich hielt ihr aber den linken Zeigefinger hin und sie verstand auf Anhieb und meinte lächelnd: " Ja, ich weiß schon ".
    Also zog sie den Conti über meinen Finger, legte sich seitlich so geschickt neben mich, dass ich ohne Verrenkungen gut an das Mokkadöschen heran kommen konnte, und führte sich meinen Finger ein. Nun montierte sie den nächsten Conti auf meiner prallen Lanze und begann vorzüglich und tief zu blasen.
    Während dessen erkundete mein Zeigefinger forsch und tief das dunkle Gemach und ich stellte mit medizinischer Gründlichkeit fest, dass Mädels tatsächlich keine Prostata haben.

    Anscheinend gefiel das der Asiamaus so gut, dass sie nun auch selbst Hand anlegte, indem sie heftig ihre Muschi massierte. So lagen wir nun da: Mein Schwanz in ihrem Mund, mein Zeigefinger in ihrem Hintereingang und ihre finken Hände an der eigenen Muschi.

    Als ich merkte, dass sich bei mir im Kompressor etwas zu entwickeln schien, bat ich sie zum Vögeln.
    Nun hockte sie sich über mich und setzte sich behutsam auf den Docht, der einfuhr bis zum geht-nicht-mehr. Und mit langsamem Hub ging sie auf und ab, wobei sie ihre Mähne schüttelte und mir ihre pendelnden Glocken zum Kneten anbot. Schön eng gebaut ist die Kleine und das erzeugte natürlich schnell den nächsten Druckaufbau im Beutel. Doch auch diesen konnte ich abwehren, weil ich sie noch doggymäßig verwöhnen wollte.
    Grinsend stieg Min ab, kniete sich vor mich und hielt ihre Beine eng beieinander. Und umso enger wurde sie. Als er dann aber drinnen war, konnte ich so schön mit Grip zustechen und mit lautem Klatschen schlugen meine Eier immer wieder gegen ihren geilen Arsch.
    Sie keuchte und stöhnte sehr gekonnt und hielt gut gegen meine Attacke. Doch dann half nichts mehr von wegen " Wie verhindere ich einen Vulkanausbruch???"
    Die weiße Lava bahnte sich unaufhaltsam ihren Weg ins Freie, wobei die Freiheit allerdings gummi-ummantelt war. Noch drei oder vier Nacheruptionen und dann wurde der kleine Vesuv wieder ganz friedlich und verkümmerte zusehends. Er verkümmerte so sehr, dass ich bei seiner Entfernung aus der Höhle den Gummimantel verlor, der weitgehend in der Spalte festsaß und aus dem nun ein bischen klebriges Zeugs heraustropfte.
    Mit einem schwupps entfernte Min mittels eines Zewa den langgewordenen Latexanzug aus ihrer Scham und eilte zur Intimwaschung an die Plastikschüssel unter ihrem Waschbecken. Mir bedeute sie aber, dass ich ruhig noch etwas liegen bleiben solle. Nach ihrer Reinigung kam sie mit einem guten Dutzend Papiertüchern und tupfte mich vorsichtig von oben bis unten ab.
    Dann bat sie mich zur Schlußwaschung und säuberte mit Hingabe meinen Schnorchel und dessen Umgebung.

    Angezogen und sie reichte mir ganz selbstverständlich einen Schuhlöffel, damit ich besser in meine Treter hinein käme. Noch ein Küsschen auf die Lippen, ein leichte Verbeugung von ihr und die Bitte, dass ich bald wieder kommen solle.

    Fazit:
    So lobe ich mir einen ehrlichen Service, den ein Gast genießen darf.
    Das waren sicherlich über 20 Minuten für kleines Geld.: 30 Euro für FM+GVM+Anfassen+Stellungswechsel+Analmassage.
    Dieses Preis-/Leistungsverhältnis sucht seinesgleichen.
    Zwar ist Min keine 25 Jahre mehr alt, ihre Freundlichkeit und Hingabe macht das alles aber wett.:)
    Ohne große Umschweife legte ich ihr noch einen kleinen Tipp darauf und gebe ihr auch hier noch::5stern:

    So long :winkewinke:
    Tg
     
  3. Turboguenter

    Turboguenter Erkunder des Randgebiets

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    ...immer wieder gerne besucht: Thai-Min

    Tatort: Immenburg Bonn
    Tatzeit: Dienstag, 14.2.12 gegen 13.00 Uhr
    Tatopfer: Turboguenter
    Täterin: Min ( ...mal wieder !!!)


    Liebe Mitstecher,

    viel Zeit hatte ich eigentlich nicht, denn der berufliche Aufenthalt in Bonn war termingeplagt, stressig und aufwändig.
    Aber zwischendurch tut so eine kleine Pause mal ganz gut, erst recht zur Mittagszeit.
    Während die Kollegen zum Mittagstisch eilten, entschied ich mich gegen den Imbiss, denn ein Diättag würde meiner Wampe ganz sicher nicht schaden. Und ich verspürte einen enormen Druck in den Batterien, der unbedingt abgebaut werden musste.
    Also flugs zur Immenburg, um Erleichterung zu bekommen.

    Der Rundgang durch alle Abteilungen und Türme der Burg brachte zunächst einmal die Ernüchterung: Es waren nur etwas mehr als ein gutes Dutzend Mädels am Start, darunter überwiegend solche, deren Konfektionsgrößen eher nicht in mein Schema passten.
    Ganz hübsche Mäuse tummelten sich im "Abzockergang", jedoch ist dieser Flur eine mir selbstauferlegte Tabuzone.
    Überhaupt stand mir der Sinn eher auf eine hübsche kleine Thai. Leider habe ich nur 3 Thais erspäht, die entweder nicht hübsch oder nicht klein oder nicht beides waren.
    Aber beim zweiten Rundgang war die Tür zu Min´s blitzsauberem Zimmer offen und Min eilte freudestrahlend auf mich zu und gab mir lächelnd zu verstehen, dass sie schon viele lange Monate auf mich gewartet hätte.

    Ein Fuffi wechselte den Besitzer und ohne jegliche Rückfrage gab sie mir 20 Euronen zurück. Sie war schnell aus ihrem lichtdurchlässigen Minikleidchen draußen, und auch BH und String fanden sich flugs auf dem Nachttischchen wieder. Bei mir dauerte die Entkleidung schon etwas länger.

    Dann gab´s eine intensive Schwanzwaschung, wie immer sehr zärtlich von Min vollzogen, während dessen ich schon vor lauter Gier ihre Muschi befingerte.

    Ab auf´s Bett, wo ich zur Einstimmung erst einmal ein paar Streicheleinheiten an Body, Schaft und Nüssen empfangen durfte. Natürlich blieb die Wirkung nicht aus und mein Lustspender wurde prall und groß. Sanft zog sie mit ihrem Mund einen Gummi auf und ich bat sie, einen Conti über meinen ausgestreckten Zeigefinger zu stülpen, was sie vielsagend lächelnd auch tat.

    Sie begann dann vorzüglich zu blasen und massierte dabei ganz zärtlich den Beutel. Und ich spielte mit dem Gummifinger an ihrem Poloch. Dieses Herumstreichen schien ihr aber weniger zu gefallen, denn wortlos führte sie meinen Griffel vor die Mokkahöhle und steckte ihn sich hinein. Und sie presste ihren Arsch feste dagegen, sodass er tief eindrang. Und je mehr ich in der finsteren Höhle stocherte, umso intensiver lutschte Min an meinem Schwanz.

    Dann fragte sie plötzlich, ob ich lieber eine Thai-Massage wollte oder ob wir ficken sollten. Kurzentschlossen habe ich "Ficken" gesagt und ... schwupps, hockte sie sich auf mich, guckte mir tief in die Augen und begann mit einer gefühlvollen Reiterei. Sie genoss die wuchtigen Stöße, stöhnte dezent und hielt die Augen geschlossen. Und ihre Titten schwangen im Takt.

    Dann bat ich sie um Stellungswechsel. Flugs kletterte sie von meinem Spieß, kniete sich aufs Bett und streckte mir ihren süssen Arsch entgegen. Und schon setzte ich den Kolben an die Schamlippen und ließ das Schwert bis zum Anschlag einfahren. Viel an Ehestandsbewegungen brauchte ich eigentlich nicht zu leisten, denn Min gab den Takt vor, bewegte sich behende und ließ zugleich das Becken kreisen. Wechselweise zog ich ihre Arschbacken mal auseinander oder presste sie zusammen. Und sie keuchte und stöhnte und steigerte ihr Tempo so lange, bis ein heftiges Pulsieren das Pochen im Beutel ablöste.

    Ganz langsam -und fast schon vorsichtig- fickte sie mich weiter, bis meine allerletzte Auszuckung verklungen war. Es folgte eine sanft Entgummierung und schließlich eine kurze Waschung der Nudel. Ihre Muschireinigung vollführte Min hockend auf einer Plastikschüssel. Dann sprang sie nackig herbei und half mir noch in die Hose und band mir die Schuhe zu.
    Beim Abschied lächelte sie mich ganz süss an und meinte, dass ich das nächste Mal nicht so lange mit einem Wiedersehen warten solle.

    Fazit:

    Min ist für mich eine ganz sichere Bank. Klar, sie ist keine 20 mehr, aber sie ist sehr gepflegt, außerordentlich freundlich, eigentlich immer gut gelaunt und sie bietet einen klasse Service für kleines Geld.
    Und sie schaut nicht auf die Uhr...!!!
    Was will man eigentlich mehr ????

    So long :winkewinke:
    Tg
     
    Macchiato, Harry, Tigerhai und 9 andere danken dafür.
  4. Turboguenter

    Turboguenter Erkunder des Randgebiets

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    immer wieder gerne.... Min

    Liebe Mitstecher,

    am vorvergangenen Sonntag ergab sich durch private Umstände die Möglichkeit, mal kurz die Immenburg zu besuchen.
    Es war so gegen 14.00 Uhr und 75 % der Zimmer waren noch geschlossen.
    Auf dem Abzockerflur wartete eine einsame hübsche Schlanke vergeblich darauf, von den wenigen Kerlen, die durchs Haus schlichen, beglückt zu werden.

    Die Afrika-Fraktion war überhaupt nicht vertreten, habe sie aber auch nicht vermisst und im D-Turm hatten nur 3 Thai-Girls Dienst.
    Und dann erspähte ich Min, die neuerdings umgezogen ist: Treppe hoch in den ersten Stock, links und dann das Zimmer am Flurende. Sie war heute die hübscheste Thai, wenngleich wohl auch die älteste ( äh: "erfahrendste").
    Und sie erkannte mich gleich, obwohl ich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr bei ihr war.

    Freudestrahlend begrüßte sie mich, schimpfte ganz süss mit mir, weil ich schon lange nicht mehr bei ihr gewesen wäre und zog mich lächelnd ins piccobello saubere Zimmer.

    Es folgte das, was ich bisher schon berichtet hatte: Sanfte Waschung und ein traumhaftes FM, wobei sie vorher aus eigenem Antrieb schon einen Gummi über meinen Zeigefinger aufzog, damit ich fröhlich ihren Hintereingang erforschen konnte (Mann, hat das Mädel ein gutes Gedächtnis!).

    Diese geile Anusfummelerei hat mich derart heiß gemacht, dass ich den ursprünglichen Plan, sie anschließend zu vögeln, kurzerhand verwarf.
    Mir stand der Sinn nun nach einer feinen Handmassage und Min gab sich zwar etwas verdutzt, entfernte aber schließlich den Conti und kümmerte sich mit zarter Hand um meinen harten Ständer, wobei sie zwischendurch mit der anderen Hand den Beutel sanft massierte.
    Leider verirrte sich nur ganz gelegentlich ein Finger in Richtung meines Schließmuskels. Und erst recht leider: Sie drang nicht ein...:rolleyes:

    Je mehr sie mir den Knüppel massierte und mich dabei liebevoll anlächelte, um so wilder wurde mein Finger in der warmen Schokogrotte... bis die Erlösung kam und ich in hohem Bogen mein Eiweiß verschleuderte, das Min geschickt auf meine Brustbehaarung lenkte. " War gut?... Schön, oder ?", waren ihre liebevollen Erkundigungen nach meinem Wohlbefinden.

    Jau, es war schön und vor allem: es war geiiil.

    Man muß nicht immer ficken, um einen schönen Sonntag zu haben. Für 30 Tacken war das ne feine halbe Stunde....

    So long :winkewinke:
    Tg
     
    Tomto, Iubi, cuttyframm und 3 andere danken dafür.