Das ist heute sozusagen der Teaser. Seit 2 1/2 Jahren bin ich viel auf msd unterwegs und habe dort Interessantes, Bizarres, Schönes, Doofes und sogar so manches erlebt, was zur Selbstreflexion und Selbsterkenntnis einlädt. Ab ca. 4. August habe ich ein wenig Zeit und werde berichten, zunächst ein paar Vorreden, dann meine Erlebnisse mit einzelnen Damen, unterbrochen (da muss der geneigte Leser dann durch) von Betrachtungen über das Leben und die Frauen. Also: Ihr seid vorgewarnt.
Da ich dort auch noch eine "Lockdown" - Profil und etliche Credits übrig habe, dort aber schon länger nicht mehr aktiv war, bin ich sehr gespannt.
Auch wenn das hier in früher schon behandelt wurde und es eine menge Kritik wegen " unverhältnismäßig teuer " usw. gab : Es gibt nichts , was ansatzweise so gut wäre. Ich mache das schon lange immer wieder und empfehle es zu 100 %
Ich fange mal mit einer Vorrede an, die ich vielleicht aus Zeitgründen in einige Artikel aufteile. Es geht darum, was ich vor msd gemacht habe und warum ich dann zu msd stieß (stieß? - ich bin eben ein Meister des Wortspiels). Dies ist wichtig für das Verständnis, welch geradezu radikaler Paradigmenwechsel der Sprung von klassischem Paysex zu msd bedeutet. Mich hat sehr überrascht, welches Umdenken hierfür erforderlich ist. Also: 10 Jahre, bis ca. 2012/13 hinein. war der Partytreff in Mettmann mein zweites Wohnzimmer (na, präziser formuliert - eher mein zweites Schlafzimmer). Genau mein Ding. Amateurfrauen, die ein- bis zweimal in der Woche als Nebenverdienst Orgien feiern. Deutsche, berufstätige Frauen, keine Teens, keine Models. Teilweise kannten wir uns viele Jahre. Wir waren miteinander befreundet und mochten uns auch menschlich. Wir feierten sogar Silvester miteinander. € 100,00 für beliebig viel Sex mit Frauen, die durchaus mehr als den Standard boten. Man(n) konnte dort fast alles haben, nur nicht jederzeit und nicht mit jeder Frau. Anal, Spermaschlucken, NS - alles möglich. Wunderbare Zeiten. Ute und Sylvia, Rita .... Daneben hatte ich immer wieder mal gute Erlebnisse auf gesext.de. Ich habe viele Anzeigen durchgesehen, viel kommuniziert, viel gesucht - viele gute Erlebnisse gehabt. Innerhalb weniger Monate ging Mettmann unter ... gesext. de wurde unerträglich kommerziell. Ich war heimatlos. Nach vielem Suchen landete ich in der Arabella. Es war Michelle. Ist Euch schon 'mal aufgefallen, dass gute Küsserin in der Regel kein Anal mögen und anale Künstlerinnen schlechte Küsserinnen sind? Michelle war eine begnadete Küsserin und zelebrierte den Arschfick in allen Stellungen und Tempi. Mehrere Wechsel der Lokalität, ich folgte ihr und lernte so die meisten RTC's kennen. Michaela/Bahar/Melli in der Villa Venus; Micky und Kristina in der Grimbergsauna. Die Toppfrauen verliefen sich oder reduzierten ihren Service, ich war wieder heimatlos. Also etwas Neues ausprobieren. Ich stieß auf msd, vor ca. 3 Jahren ...
Aber wenn Du bei Michelle über Schalke gelästert hast, hat sie Dir schon mal den Schwanz versucht zu brechen. Höhöhö. .
eigentlich gibt es bei msd einfach ein paar Regeln , die eingehalten und leider vorher gelernt werden müssen , wenn man diese sich nicht vorher einfach erklären lässt und dann glaubt und einhält. Absolute Profis meiden ( die wir ja aus dem Clubleben kennen und schnell erkennen ) , da diese nur gemerkt haben , dass man als SB einfach mehr verdienen kann. Diese Mädels also weiter im Club buchen. Absolut zu meiden sind Mädels , die aus extremer Geldnot da gelandet sind. Erstens nutzt man das nicht aus , 2 . auch und drittens ist es stressig und unsexy. Natürlich sind alle ausschließlich wegen Geld dort, aber die Mehrheit macht das um die hohe Kunst des Geldausgebens zu verfeinern, als Nebeneinkunft oder beim Studium. Unbedingt Profile ohne ID-Check meiden , keine Ausnahmen machen , viele Fakes unterwegs , wie bei den Männern auch. Deren Absichten auf beiden Seiten erschließen sich mir nicht. Ebenfalls ID Check machen , die Mädles sehen das auch so. Fotos nicht selbst einstellen, sondern nur im persönlichen Chat , kann man sofort wieder löschen. Nicht mit der Tür ins Haus fallen , und nicht um den heißen Brei reden. Es ist keine Flirtseite. Nicht prahlen , keine Foto von Dir vor Deinem Auto , Zusagen einhalten, nicht verhandeln , die Mädels mit Ihren Vorstellungen kommen lassen. Es gibt in jeder Region genug aus Auswahl, ich empfehle den Radius 50-100 km. Diskrete Entfernung , aber immer erreichbar. Nach einiger Zeit wenn es gut läuft ist man eh auch bei den Mädels zu Hause ( geht häufiger als man denkt ) und nicht nur in Hotels. Laufzeit 6 bis 12 Monate ist normal und gewünscht, dann wird es langweilig. Und realistisch bleiben. Unter 2000 pro Monat Gesamtkosten läuft nichts , was dem Sinn der Seite entspricht und die meisten suchen. Dafür sind so 2-4 Treffen im Monat normal. Kann auch leicht etwas teurer werden. Klar die oben angesprochen Profis bieten Kurztreffen an mit anderen Kosten , ab das gehört nicht zum Prinzip. GFS , overnights auf diesem Niveau wenn alles passt und die Sympathie stimmt bietet sonst kein Escort und kein Club. Ausprobieren lohnt sich
Ich finde das durchaus interessant was Du schreibst und das ist ja auch definitiv mal was anderes. Von Partytreff Mettmann zu Sugardaddy, das ist mal eine 180 Grad Wendung. 2000 im Monat? Dafür bekomme ich 20 Stunden Zimmerzeit im Puff mit allem Pipapo als Stammgast.... Mir ist klar, dass Kosten-Nutzen Rechnungen hier am Kern der Sache vorbei gehen, trotzdem fällt es mir etwas schwer das ganze nachzuvollziehen. Vielleicht suchst Du ja besondere Nähe oder genießt es gut mit einem Mädel "eingeschwingt" zu sein, kann ich durchaus verstehen. Aber das kann man von einer Stammdame im Club auch haben, das findet sich ja einigermaßen schnell. Kopfmässig ist das auch nicht verlogener als der Sugardaddy zu sein. Letzten Endes sogar für beide die ehrlichere Geschichte. Bitte versteh mich nicht falsch, das soll ganz bestimmt kein Angriff gegen Dich sein.
Noch einige Vorbemerkungen. Eigentlich bin ich mit einer guten Frau verheiratet, die mir den Rücken freihält, trotz aller Freiheit nicht sinnlos Geld ausgibt, selbst im reiferen Alter ihre Traumfigur bewahrt hat (wenn ich es nicht besser wüsste, müsste man unterstellen, dass der Doktor nachgeholfen hat) und über die ich keine Beschwerden habe außer einer: Keinerlei Interesse an Sex mehr. Ich habe eine sturmfreie Bude (klein, nicht gerade chic, aber in bester Innenstadtlage). Keine Fotos und keine individualisierte Daten vor dem ersten Date. Ich bin kein Promi im klassischen Sinn, stehe aber in Fachkreisen durchaus in der Öffentlichkeit und sehr im Feuer - ich muss also vorsichtig sein. Keine Sorge: ich stehe auf der Seite der Guten.
Letzte Vorrede: mein Profil. Kein Foto. Einfacher, kurzer Text. 3 Aussagen: 1. Ich benehme mich höflich und gentlemanlike der Frau gegenüber. 2. Ich bin sexuell bestimmend. 3. Falls eine Studentin vom Altersunterschied nicht abgeschreckt sein sollte und eines der Fächer studiert, die ich studiert habe, dann bin ich bereit, für ihr Studium so etwas wie ein Mentor zu sein. Profilangaben fast wahrheitsgemäß. Um zu verschleiern, wer ich bin, habe ich mich 2 Jahre jünger gemacht und eine falsche exotische Sprache als von mir gesprochene Fremdsprache angegeben (ansonsten wäre allein mit diesen Angaben klar, wer ich bin - eine Minute Google-Recherche reicht). Die beiden "Schwindel" habe ich jeweils kurz nach Kontaktaufnahme aufgeklärt und auch begründet. Dementsprechend habe ich fast nie ernsthafte Bitten um Freischaltungen erhalten, aber - das ist ja wohl auch eine ziemlich blöde Erwartung. Anfragen kommen nur von Professionellen (meist mehr als 1000 km entfernt im Ausland lebend) und - bei mir zweimal - von Damen, deren Erwartung und Hoffnung genau meinem Profil entspricht.
Und die Damen zahlen auch.....wähe schön wenn die Damen echt wären. Frage an BodoEigneru bist echt ehrlich. Hast Du den Damen Deinen echten Namen verraten?
Er hat nicht mehr geschrieben , weil er doof angemacht wurde. Al hatte das noch gelöscht , aber durch solche Kommentare vergeht eben die Schreiblust
Tach Zusammen! Was Ostsexuel am 31.07.21 zum Portal MSD geschrieben hat, entspricht auch meinen Erfahrungen. Allerdings komme ich deutlich unter €1000,- im Monat für 3-4 Treffen, Incl. Hotel und Abendessen und Sie hat auch keinen Buckel! Der Service ist GF6 Der P(o)ussierstengel Mod-Edit: Voll-Zitat aufs Wesentliche gekürzt. #Z
Das sehe ich auch so. Ich bin jetzt seit etwa einem Jahr bei MSD dabei und hatte in 2021 ein paar sehr bemerkenswerte MSD Dates, die sich vom Service her auch deutlich von den Zimmern mit den Clubhühnern unterschieden haben. Zumeist waren es Overnight Dates mit etwas TamTam drumherum. Also Essen gehen, den Abend gemeinsam verbringen und dann ausgiebigen GF6 mit sehr viel Nähe, ohne irgendwelchen eingeschränkten Service oder vorgetäuschten ZK oder ähnlichem Kram über den wir uns bei den rumänischen Clubhühnern immer wieder ärgern. Dazu dann am Morgen noch einmal dort anzufangen wo man vorher aufgehört hat, hat auch was für sich. Aber.... wo viel Licht ist gibt es natürlich auch Schatten. Auch bei MSD gibt es die kleinen AZFs die nur auf das schnelle Geld aus sind, am besten sogar noch vor einem Treffen. Dazu kommen eine ganze Latte an Fake Profilen, vorwiegend aus Frankreich. Aber die lassen sich meist recht schnell identifizieren. Das eine oder andere Mädel von KM oder aus den Clubs tummelt sich dort auch herum, das ist aber eher die absolute Ausnahme. Insgesamt ist der Unterhaltungsfaktor auf der Seite auch noch extrem hoch. Nicht wahr @Pussierstengel? Ich hatte dort im letzten Jahr u.a. mein bestes Blowjobdate ever für schmale Euros, sowie mehrere Dates die vom Serviceumfang dem guten RTC Service entsprechen oder darüber hinaus gingen, aber eben alles privat und ohne Zeitlimit. Also kein "Haide, Haide, mach fertig, nur noch 5 Minuten". Was die Kosten angeht waren die Dates immer völlig im Rahmen. Man sollte das Ganze allerdings mit klaren Vorstellungen starten und nicht davon abweichen. Ich hatte dort auch Angebote wo das Mädel 2000 EUR für einen Abend, oder ein anders wollte 400 EUR plus 0,40 EUR pro Entfernungskilometer für 2-3 Stunden haben. Für ein Overnightdate fallen meist Kosten an, wenn man es nicht ganz dämlich anstellt, die nur etwas über denen eines Clubabends mit zwei 60 Minuten Zimmern liegen. Und wenn man sich mal, was die €€€ angeht, nicht einig wird, dann ist das halt so. Es kommen dort täglich Dutzende neue Mädels. Auf Berichte mit Namensangabe verzichte ich hier an dieser Stelle, da man durch den privaten Rahmen dadurch meist direkt wiedererkannt werden würde.
Letztes Jahr hatte ich den Eindruck, dass die Auswahl der Girls auf MSD besser war als derzeit. Mit einem Date hatte ich ohne Cash einen "Volltreffer" gelandet, zu dem ich auch heute noch Kontakt habe (sie ist längst von MSD abgemeldet). Grundsätzlich ist es aber mühsam, die Spreu vom Weizen zu trennen. Die Girls, die jung, hübsch, keine Fakes und keine Profis sind, haben größtenteils schon Preisvorstellungen ab 400 aufwärts für einen Abend. Ein Angebot für ein Overnight zum Preis von zwei Clubstunden hab ich jedenfalls noch nie bekommen. Falls jemand von euch Empfehlungen im Raum Köln hat, die er preisgeben möchte, immer her damit, zur Not auch per PM . Ich hab mich schon lang nicht mehr mit einem Sugargirl getroffen, hätte aber mal wieder Lust.
Tach Zusammen! Ja, yogi1964, das ist eine amüsante Plattform. @Andy01 wenn sich nicht ein "Reicher" die unerfahrenen Hühner sichert, komme ich gut mit €200,- für ein 3-4 Stunden Date hin. (plus Zimmer ca. €50-€70) Und frag yogi1964, die haben alle keinen Buckel. Manchmal braucht es eben Gedult bis die Mädels sich preislich geerdet haben. VG PuSte
