... mit ausländischen Wurzeln residiert im Durchgang zum Haus 11, denke Zimmer C. Sie ist nun nicht gerade ein Optikfick. Anfang 20. Unter einssechzig klein und wohlgenährt mit Bäuchlein aber auch mit ordentlichen Hupen. Fröhlich steht sie in der Tür, lächelt mich an und fragt: "Darf ich Dich verwöhnen?". Gerade in dem Haus heißt das sonst eigentlich immer "Schatzi, ficken?" Daher bleibe ich verblüfft stehen und frage nach, was sie denn anbietet. Für 30 Euro bietet sie Küssen, Franze beidseitig, und GVM. Für 50 Euro zusätzlich eine Massage und 30 Minuten Zeit, ohne genau auf die Uhr zu schauen. Französisch auf Nachfrage "ohne". Das Zimmer ist vergleichbar groß, auch wenn es kein eigenes Bad hat. An der Decke eine Schwarzlichtröhre, die keinerlei Flecken auf dem Laken zu Tage brachte. Also habe ich 'nen Fuffi investiert. Zu Beginn eine vollständige, angenehm kräftige Massage mit reichlich Lotion, die ich definitiv nicht als geruchsneutral bezeichnen würde ... Danach der zärtliche Teil mit intensiver Knutscherei, Steicheleinheiten, angenehm, ausgiebigem Französisch (auch wenn nicht sehr tief) Lecken mit Wirkung, aber geübst werden wollte sie beim Verkehr, nochmaliges Blasen in der Hocke und Gummi drauf, Missio und ich war erster. Alles - wie angekündigt - ohne jeden Zeitdruck, die halbe Stunde wurde tatsächlich ausgenutzt. Knauserig war sie nur mit den Zewas zum Abtrocknen am Waschbecken. Die waren abgezählt, da sie nicht nicht ständig neue Pakte raufschleppen will. Fazit: abgesehen von der Optik