Achtung: Die Abteilung Pornoficker bitte nicht weiterlesen ! Habe heute bestimmt anderthalb Stunden den Vulkan erkundet. Bei der frischen Brise macht Treppensteigen doch besonders viel Spaß. Meine Stamm-DLs größtenteils nicht anwesend oder dauerbesetzt. Also heißt es dann, den Markt sondieren. Viele bekannte Gesichter, auch einige Neuentdeckungen. Aber nichts, was mich wirklich ansprach. Im Sexxxpalace 33, auf der 1. Etage, vor dem Zimmer 6 sah ich sie dann stehen Name: Mali Herkunft: Rumänien Alter: 22 (ich will ihr mal glauben ) Haare: lang, dunkelbraun Größe: 145 - 150 cm Busen: A-Cups Figur: schlank bis drall, schöne Rundungen mit kleinem Po Besonderes Kennzeichen: Blume im Haar, einfach zauberhaft Sie spricht kein deutsch, kein englisch, aber rumänisch. Desweiteren vernahm ich noch 'Blasen, Ficken, 30 Euro' Sie sah mich mit ihren großen Augen an, lächelte etwas verlegen und wartete auf meine Antwort. Ich setzte mein Pokerface auf, und sagte o.k. Mali strahlte und schloss die Tür. Was dann abging, erinnerte mich an meine ersten sexuellen Erfahrungen. Ich geh jetzt nicht auf Einzelheiten ein. Sie ließ sich gut führen. War mitunter unbeholfen. Ich massierte sie. Es gefiel ihr. Sie blies den kleinen newcomer, wie es ein unerfahrenes, junges Mädchen eben macht. Es folgte Missio und Doggy liegend. Über Zeit hatten wir vorab ja gar nicht gesprochen. Und so spielte sie auch keine Rolle. Dieses Mädchen ist für mich keine DL. Und ich frage mich ernsthaft, was macht solch ein unschuldiger Engel in diesem Gewerbe. Dennoch möchte ich Mali für diese sehr schöne Erfahrung bzw. Reminiszenz danken.
Nun, sehr wahrscheinlich ist nicht, dass Sie ohne Sprachkenntnisse eigenständig nach D reist, sich einen Puff aussucht, um dann freien Willens im "Gewerbe" gross herauszukommen. Wahrscheinlicher ist wohl dass Sie in RO von irgendeinem A-loch, mit welchem Mittel auch immer, "überzeugt" wurde und nun für die Portokasse von irgendwem anschafft. Die Bandbreite geht dabei von der "Loverboy-Masche" bis zur körperlichen Gewalt und von "...wir haben Jobs in D als Kellnerin für Dich..." bis zu Situationen für die deine Phantasie möglicherweise nicht ausreicht. Einzig sicher ist: s.o.
ist der arschloch nicht eher derjenige, welcher mit seinem geld die portokasse füllt? ach neeee, das sind ja wir. da sind wir lieber moralisch bisschen höher eingestellt und meckern über zuhälter und wirtschafter. denen verpassen wir dann lieber attribute wie dumm, faul, testosterongesteuert
zum Beispiel, dass sie mit 5 anderen geldgeilen Girlies nach D gekommen ist um sich hier einfach das Taschengeld aufzubessern und mit ihren 22 Jahren (eigentlich ein biblisches Alter) einen auf naiv macht, weil eine gewisse Klientel darauf abfährt. Solche Leute verzichten dann gern auf Detailbeschreibungen ihrer AO-Heldentaten und beenden den Bericht bevorzugt mit "Behandelt sie gut" PS.: Ich habe es mal überspitzt ausgedrückt, da wir mal wieder auf Basis von Nix die üblichen Klischee-Verdächtigungen strapatzieren.
...alles möglich und auch alles richtig.... ...oder eben nicht... In dem P6 muss eben jeder immer wieder aufs neue für sich entscheiden wie er mit allem was er antrifft umgeht!
du widersprichts mal überhaupt nicht: wenn sie einen zuhälter hat, dann verdient sie auch nur ein taschengeld, weil das meiste geld beim zimmervermieter und zuhälter bleibt. insofern bleibt ihr auf derselben linie(wobei ich das mit der geldgeilen rumänin für ne reine schutzbehauptung von freiern halte, damit sie ein ruhiges fickgewissen haben). in diesem business wird keine frau reich (jaja, uhr kennt alle zwanzigtausend ausnahmen)
...womit wir hinsichtlich dieser Lady beim unbelegten Klischee 23 wären. Grund meines Beitrages ist einzig und allein der Wunsch, sich bei den typischen Schlagworten unschuldig, zierlich, lolitahaft von irgendwelcher unbelegbaren Gefühlsduselei zu lösen sondern die Geschichte mal sachlich zu sehen. Eine Lady von solchem Kaliber räumt jeden Tag so viel ab, dass die Zimmermiete mit links gestämmt wird, denn sie bedient eine Art Klientel, die zahlungswillig ist, gern mal auf der väterlichen Schiene gegen Aufpreis einen blank wegsteckt und schnell eine Art Sucht entwickelt. Ob sie Abends die Kohle mit ihrem Schatzi in der Spielhölle verballert, verkokst oder per Western Union brav in die Heimat transferiert kann man ihr nicht ansehen. Fehlende Sprachkenntnisse oder sexuelle Unbeholfenheit sind kein Indiz, im Gegenteil: Sie sind ein Erfolgsfaktor. Aber lasst uns ruhig weiter in Rage reden. Unter Garantie rennen ihr genau diejenigen, die sie NICHT für ne Hure halten bereits heute die Bude ein. Und keiner wird beim begründeten Verdacht, dass da etwas schief läuft das tun, womit man ihr wirklich helfen könnte: Ne Behörde anrufen...
Ich schlage vor: Zurück um Thema! Hatse noch jemand gefickt? PS: eine "Behörde" einschalten ist oft nicht so leicht, wie man denkt. Das kann aber an anderer Stelle diskutiert werden.
Ja, ich. War Samstag gegen 21 Uhr da. Mir hat sie erzählt, sie wäre gerade 20 geworden. Englisch spricht sie allerdings ganz passabel. Beschwerte sich eher darüber, dass viele Deutsche kein Englisch sprechen würden. Zum Akt: Nun ja. Man merkt schon, dass ihr die Erfahrung fehlt, wie man als Sexdienstleisterin einen Kunden bedient. Der Start war schwanzfixiert. Keine Spur von Vorspiel. Meine nach dem FO eingeforderte Pause, "Lay down beside me, please", wurde angenommen. Ich merkte jedoch, dass sie damit nicht viel anfangen konnte, sie hat die Situation genutzt, um kurz das Handy auf SMS zu checken. Hab sie dann ein bisschen gestreichelt und die Nippel geleckt, was sie jedoch ebenfalls nur mäßig interessiert hat. Hatte das Gefühl, dass sie etwas verlegen war und habe dann damit aufgehört. Dann wurde das Gummi montiert. Das Reiten war sehr unbeholfen und "hoppelig". Und irgendwie wollte bei mir die Lust nicht so richtig aufkommen. Warum? Sie war mir dann doch zu jung, vermute ich. Hatte da irgendwie ne Kopfbremse. Der Halbmast wandelte sich erst in der Missio zum Vollmast und entlud sich dann überraschend schnell ins Conti, so als ob er sich selbst erschrocken hätte, dass da doch was geht, und dann zack, die Gelegenheit beim Schopf ergriffen. Nach 15 Min inkl. Ausziehen, Waschen, Sex, Waschen und Anziehen war ich wieder draußen. Fazit: Sie ist süß, keine Frage. Und sicher ist gerade das für viele der Kick. Aber für mich gilt dann doch: Keine jungen Hühner mehr. Lieber eine erfahrene 30-jährige, die sich bewusst ist, was sie da macht. Gruß der Sucher