Ende August 2010 Es müssen mich wohl nostalgische Gefühle gepackt haben, als ich gegen Ende dieses verregneten August plötzlich Lust verspüre, noch mal so wie früher hundertfach getan, endlich mal wieder ins Pascha zu tippeln. Eigentlich ja naheliegend, denn mein Nest befindet sich im gleichen Stadtteil, und in jahrzehntelangen Testreihen war ich spätestens zur Jahrtausend-Wende zu dem Schluss gekommen, dass das Pascha das beste der mir bekannten Laufhäuser sei, mit deutlich geringerer Flop-Gefahr als zum Beispiel das direkt gegenüber liegende „Das Bordell“. Der Eintritt ist nach wie vor 5 € inklusive unbegrenzt Kaffe und Nichtalkoholisches. Für einen normalen Spätnachmittag in der Woche, sind erstaunlich viele Frauen anwesend. Bei meinem ersten Rundgang durch die 6 Etagen zähle ich etwa 30 Frauen, von denen ich einige bereits seit „ewigen“ Zeiten kenne. Thai-Sherry lächelt mich an, aber seit sie sich 2005 die Brüste von B auf C/D hat vergrößern lassen, zieht sie mich nicht mehr wirklich an. Da such ich lieber noch ne Weile weiter. Mir wird wieder klar, was eigentlich das Reizvolle an sonem Laufhaus ist. Man kann als Laufvögelchen endlos rum rennen durch diese Gänge, und bei jedem Durchgang ist wieder irgendwo ein neues Mädel aufgetaucht, hier ein Blick, dort ein Schwätzchen. Eine sitzt bewusst nicht wie alle anderen greifbar nah auf nem Hocker an der Tür, sondern räkelt sich lasziv auf ihrem Bett in ein paar Metern Entfernung, wie unnahbar. Ich fühle mich von ihrer Schönheit magisch angezogen, gehe in das Zimmer 522 hinein zu ihr, und weiß aus früheren Fällen, wie schwer ich mich dann aus dem Zimmer wieder zurückziehen kann. So auch diesmal. Von Nahem sieht sie noch schöner aus, ihre Haut schimmert wie Edelstein, ihr natürliches und dennoch sehr gepflegtes Haar, ihre Augen fesseln mich. Sie ist winzig klein, geradezu zerbrechlich wirkend. Auch ihre Stimme zart wie die einer 18Jährigen. Lin heißt sie, kommt aus Thailand, gibt zu, dass sie bereits 31 Jahre alt ist, erzählt wie sie sich jung hält. Ich bin verblüfft. Ich bin so benebelt, dass ich erst gar nicht auf die Idee komme, Service-Details und Preis abzuklopfen. Ich will sie. Ich will nur endlich diese Haut berühren. Aber sie lässt mich zappeln, sucht noch nen anderen Musik-Sender, kämmt sich noch mal. Willenlos lasse ich mich sogar ins Bad schicken, obwohl ich vor 20 Minuten geduscht hatte, bevor ich herkam. Endlich darf ich ihren silbernen BH öffnen. Zaghaft ertaste ich diese Brüste, winzig wie von einer 15Jährigen, aber mit reifen kräftigen Nippeln, streichele unentwegt diesen unfassbar zarten Körper, während Lin voller Stolz anfängt, mir Details über ihre Körperpflege zu erzählen, und wie sie sich durch gezielte Ernährung jung hält. Irgendwie fängt jetzt meine Geilheit an, sich zu verabschieden. Als Lin das merkt, steuert sie geschickt gegen, und schnell vergesse ich diesen Einbruch, bin wieder Feuer und Flamme. In der 69er erkunden wir nun gegenseitig unsere Lustzentren, und als Lin dann mal so beiläufig fragt, ob ich nicht ne Stunde zu 200 € bleiben wolle, stimmt Groß-Kiwi dem zu, bevor ich überhaupt das Hirn einschalten kann. Erst läuft einige Zeit alles traumhaft, doch als Lin merkt, dass sie mich im Griff hat, schaltet sie auf Zeitgewinn ohne richtige Arbeit. Mal möchte sie noch nen anderen Musiksender suchen, mal ne Zigarette rauchen, mal eben Pipi machen. Allmählich stinkt mir das, und ich versuche, Gas zu geben, doch Lin bremst mich immer wieder aus. Nach etwa 40 Minuten bin ich ziemlich sauer und will abbrechen. Lin schlägt mir ernsthaft vor, doch vielleicht noch ein Stück von dem Videofilm zusammen anzusehen, den sie geschaut hatte, bevor ich auftauchte (und ihre Kreise störte?!?!) Unfassbar! Ich mach ihr klar, dass jetzt am ordentlichen Ficken kein Weg vorbei geht, und sie gibt endlich den Weg in ihr Allerheiligstes frei. Irgendwie fühlte ich mich danach dann zwar DNA-mäßig erleichtert, aber irgendwie auch verarscht. Pascha: Lin, 31, die zierliche Edel-Thai in Raum 522 ________________________________________ Sprache: brauchbares Deutsch Gesicht: bildhübsch, makellos Augen: grün Haare: schulterlang braun Figur: natürliche winzige Brüste, gute Taille, schöner fester Po Größe: 148 cm, BH: 70 A, KG: 32 Besonderheit: samtene Haut, überladen mit silbernem Schmuck Vorleben: seit 2 Jahren im Pascha Service: 69er, Lecken, Fingern, FO, GV Dauer, Preis: 60 Minuten, 200 € !!! Gesamt-Optik: sehr gut Gespräche: gut Service: ausreichend Illusion: ausreichend Wiederholungsgefahr: 0% So hatte ich das Pascha noch selten erlebt. Und ich nahm mir vor, bei Gelegenheit wieder mal reinzuschauen, um meinem Lust-Tempel vergangener Zeiten eine Chance zu geben, sich zu rehabilitieren. Denn bisher hatte ich besonders mit der Thai-Fraktion bisher immer gute Erfahrungen gemacht. Vielleicht hätte ich der 2. Etage weiterhin treu bleiben sollen, wo seit Jahren die meisten Pascha-Thais ihre Nester haben. Hätte ich doch nur nicht auf der 5.Etage gewildert! Für heute bin ich bisschen frustriert, keine Lust mehr auf ein weiteres Experiment, und im übrigen ist meinen Geldbörse fast leer. Denn Lins Preise, mannomann!! „Ich bin das wert!“ hatte sie mir gesagt. Ich hingegen hab in letzter Zeit nie mehr son beschissenes Preis-Leistungs-Verhältnis erlebt. gescheiterte Grüße Kiwi
