Liebe Mitstecher, erstmal großes S o r r y !!! Leider treibe ich mich überwiegend im weit entfernten Randgebiet herum und stoße dabei auf Locations, die schon interessant sind, für die meisten Kollegen jedoch eher unerreichbar, weil zu weit weg. ... Jaanz weit draußen. Aus reinem Zufall bin ich gestern Nachmittag so gegen 14.00 Uhr tatsächlich an einer interessanten Location vorbei gekommen, die gleich neben meiner Geschäftstour lag. Vor den Toren des weltbekannten Edelstein-Städtchens Idar-Oberstein. Die Location nennt sich Kokett-Bar und befindet sich in einer dörflichen Umgebung. Vor dem Club sah ich 2 PKW auf dem Parkplatz, so dass ich stark vermutete, dass da schon was ginge. Geklingelt und aufgemacht wurde von einer leicht bekleideten hübschen Asia-Maus, die mich freundlich herein bat. Sie erklärte mir Ablauf und Preise. So sind die Tarife: 15 Minuten GV oder Französisch = 50 Euro 20 Minuten GV und Französich = 70 Euro 30 Minuten = 100 45 Minuten = 125 60 Minuten= 150 Weil ich aber gegen 14.00 Uhr da war, würde noch ein HH-Tarif ( 11-15 und 18-21 Uhr)existieren: 30 Minuten = 70 Euro Sie stellte sich mir vor ( hab´den Namen aber vergessen) und rief noch eine Kollegin herbei, die perfekt in mein Beuteschema passte: Nicki Thai Mitte/Ende 20 schlank lange schwarze Haare ca. 165 cm groß ca. 53 kg leicht BH: 75B http://kokett-bar.net/girls-1/nicky/ Bin dann mit der süss lächelnden Nicki auf´s Zimmer. Dort zog sie sich lasziv aus und beobachtete mich gespannt bei meinem Striptease. Dann bat sie mich an´s Waschbecken, um den Schniedel gründlich zu reinigen. Während dessen knetete ich schon mal vor lauter Geilheit ihren festen Knackarsch, was ihr anscheinend nicht unangenehm war. Ab auf´s Bett, wo ich zunächst einmal ein paar nette Streicheleinheiten entgegennehmen und austeilen durfte. Sanft hatte sie inzwischen schon den Untermieter schön steif geblasen und wollte, neben mir knienend, ihn mit ihren Lippen verwöhnen. Ich bat sie aber in die 69, was sie freundlich mit "Ok" beantwortete. Meine Zunge umkreiste die kleine Pussy, die so was von lecker aussah und noch viel leckerer schmeckte. Und Nicki schienen meine Leckkünste auch zu gefallen, so wie sie ihre Muschi kreisen ließ und sie nach und nach feste gegen meine Lippen drückte. Aber auch ihre Französisch-Kenntnisse konnten sich sehen lassen, denn mit viel Hub und nur mit ganz dezenter Handunterstützung brachte sie den Saft relativ schnell ans Brodeln. Ich war mir nicht sicher, ob Sahneschlucken im Preise drinnen war und habe dann, so schwer es mir auch gefallen ist, vorsichtshalber abgebrochen, aber auch deshalb, weil ich das schmale Girly auch noch vögeln wollte. Lächelnd zog sie mit dem Mund einen Conti auf und wollte sich in die Missio begeben, worauf ich ihr verständlich machte, dass ich sie lieber im Doggy vernaschen wollte. Ohne Protest kniete sie sich vor mich, legte den Oberkörper flach aufs Bett und streckte mir hochgereckt ihren Arsch entgegen. Und das zartrosa Löchlein blitzte mich lüstern an aus prall geschwollenen Schamlippen. Dann setzte ich die Speerspitze an und Nicki drückte sich mir entgegen, sodass der Kolben augenblicklich bis zum Anschlag einfahren konnte. Und dann ging´s leidenschaftlich zur Sache in der engen feuchten Grotte. Und beim Herausziehen schmiegten sich diese leckeren Lippchen ganz um meinen Schwanz und ließen bestimmt 5 cm herausziehen. Da war schon ein geiler Anblick, der noch unterstützt wurde von dem süssen Poloch, das mich einladend zu beäugen schien. Und wenn man nett eingeladen wird, sollte man dies auch nicht ablehnen. Und so feuchte ich meinen Zeigefinger an dem reichlich vorhandenen Mösensaft an und umkreiste das hintere Löchlein, an dem ich leichte Zuckungen beobachten konnte. Und dann führte ich den Finger ein, was Nicki aber nur einige wenige Zentimeter zuließ, um dann mit ihrer Hand sanft meinen Finger zurückzuziehen. War aber eh schon zu spät, denn mit ordentlich Druck mußte ich meine Nachkommen ins Gummi schießen, was in mehreren Schüben erfolgte, wobei Nicki anfeuernd "Ja,ja,ja..." flüsterte. Nach dem Auszucken kümmerte sich das Girly noch um eine Papierreinigung und ich durfte mein Gehänge dann selbst am Waschbecken schrubben. Lächend geleite mich die Süsse zur Tür, faltete die Hände, verbeugte sich leicht und entließ mich lächend in einen sonnigen Nachmittag. Fazit: Unverhofft kommt oft. Dass ich an diesen Tag vögeln würde, war klar, aber dass es im Bereich Hunsrück-Nahe sein würde hätte ich nicht gedacht. Die Location ist durchaus interessant, wenn man mal in der Gegend sein sollte. In erster Linie ist sie wohl auch Ablaichstation für die vielen US-Amerikaner, die in diesem Landstrich ( Idar-Oberstein/Baumholder/Kaiserslautern) stationiert sind und die manchmal auch rattig werden. Die von mir getestete Nicky war ein echter Glücksfall. Ich kann ihr gerne einen tollen Service für angemessene Preise ( ...in der Happy-Hour Zeit) attestieren. So long Tg Widmung Dieser Beitrag ist besonders gewidmet einem verunfallten Freund und Kollegen, dem die Lektüre zur baldigen Genesung verhelfen soll. Er ist aber auch als Aufmunterung gedacht für die Kollegen, denen es an diesem Wochenende nicht so gut geht bzw. denen, die leider einer zwangsweisen Pay6-Abstinenz unterliegen!!! Der Beitrag ist aber auch gerne den Kollegen gewidmet, die sich erbarmt haben, über den Tellerrand zu schauen und mal wieder einen Randgebietsbericht zu lesen......