HIV Test in Kürze frei verkäuflich

Dieses Thema im Forum "Gesundheitsforum" wurde erstellt von frauenfreund71, 21. September 2018.

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  1. frauenfreund71

    frauenfreund71 3G Geblasen, Gefickt, Gekommen

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    Angeblich sollen HIV Test in Kürze frei verkäuflich sein. Dies war bisher in Deutschland nicht erlaubt.
    Die freie Verfügbarkeit der Tests kann auch im P6 helfen, sich selbst diskret auf mögliche Ansteckungen zu testen. Zwar gibt es schon lange die Möglichkeit, einen anonymen Test zu machen. Aber nicht jeder möchte diese Gelegenheit nutzen. Der Selbsttest dürfte daher für viele aufgrund der geringen Hürden beim Erwerb sinnvoll sein, zumal er vermutlich ja auch in Internetapotheken angeboten wird.

    https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2018-09/bundesrat-hiv-selbsttest-verkauf-verordnung
     
    NRWNET und el Caesse danken dafür.
  2. Glasperlenspiel

    Glasperlenspiel Stammschreiber

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    So einfach ist das nicht.

    Jeder Test ist im Grunde genommen eine Statistik. Und die hat immer 2 Fehler:

    (1) Fehler 1. Art (alpha): Ablehnung einer richtigen Hypothese. D.H. in unserem Fall; der Test sagt, Du bist nicht HIV positiv. In Wirklichkeit bist Du es aber.

    (2) Fehler 2. Art (beta): Nichtablehnung einer falschen Hypothese: D.H. in unserem Fall: Der Test sagt, Du bist HIV positiv. In Wirklichkeit bist Du es aber nicht, d.h. Du bist gesund.

    Gerade (2) kann mathematisch im Schnitt sehr schwer abgeleitet werden. Aber man kann die Fehler auch experimentell bestimmen und versucht den Test so einzurichten, dass beide Fehler in etwa gleich sind.

    In der Statistik rechnet man mit Fehlern von 1-5 %. Und nehmen wir an, wir haben hier Fehler von nur 0.5 %.


    Die absolute Zahl der Fälle nach dem Fehler 1. Art wird bestimmt mit dem Prozentanteil von allen HIV-positiven Ergebnissen. Das wird also wahrscheinlich sehr klein sein.

    Die absolute Zahl nach dem Fehler 2. Art wird aber bestimmt mit dem Prozentanteil von allen Messwerten (genauer von allen HIV-negativen Ergebnissen). Und diese Zahl ist sehr hoch.

    Nehmen wir an, es wurden 10.000 Selbsttests verkauft und eingesetzt, dann führt der o.g. Fehler von 0.5 % bei 50 (!!!) Testpersonen zur Aussage, sie wären HIV-positiv. Und in Wirklichkeit sind sie es garnicht.

    Das sind dann die Fälle, in denen die Mediziner gleich Nachtests machen, um diesen Fehler rauszubringen und die Leute nicht unnötig zu ängstigen.

    Das entfällt nun bei der "Selbstmedikamention". Und so ist das bei allen Tests (PSA, Schwangerschaft usw.) Die Frage ist eben, welche Konsequenz eine falsche Aussage hat.

    Und deshalb hat man solche Tests bei uns bislang nie als Selbsttests angeboten.

    Dass das jetzt passiert ist, ist eigentlich ein schönes Beispiel dafür, was wir erhalten, wenn wir von Idioten regiert werden.


    :):):)
     
    Dr. Rainer Klimke, moravia und Elrond17 danken dafür.
  3. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    @Glasperlenspiel: Ich hoffe, dass ich Deinen Beitrag richtig verstanden habe.


    Laut Aidshilfe sind die Selbsttests ausserhalb der diagnostischen Lücke mittlerweile 100pro zuverlässig, wenn das Ergebnis negativ ist. D.H. Man kann bei einem riskanten Sexualleben 6 Wochen nach der letzten vermuteten Infektionsmöglichkeit ein recht entspanntes Gewissen haben.

    Du sprichst Konkret den anderen Fall an: Selbsttest zeigt HIV Positiv incl. Faktor, dass der Test Unsinn anzeigt.

    Du schreibst: Das entfällt nun bei der "Selbstmedikamention". Sprich: Nach nem positiven Heimtest soll kein Nachtest erfolgen:gruebel:

    Ich kann mir vorstellen, dass mancher zu Kurzschlusshandlungen neigen wird, jedoch dürfte sich jeder klar tickende Zeitgenosse sofort ins Labor begeben, um einen wasserdichten Nachtest zu machen, denn schliesslich will er Gewissheit und dürfte an Behandlung interessiert sein.

    Für Leute, die das Virus seit Jahren mit sich herumschleppen und wegen fehlender Behandlung und hoher Viruslast weitertragen kann man einen solchen Test aber doch nur postitiv werten, denn schliesslich erreicht man dadurch infizierte, die man ansonsten nie in die Behandlung bekäme.
     
    Pluto dankt dafür.
  4. Glasperlenspiel

    Glasperlenspiel Stammschreiber

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    @AlBundy69:

    Also ich habe nun keine Ahnung, was die Aidshilfe unter 100pro zuverlässig versteht.


    Denn in jedem Fall werden ja irgendwelche Zahlenwerte erhoben (oder Färbungen, was ja auch ein Wert ist), über die dann Verteilungsfunktionen errichtet werden. D.h. experimentell sind für die einzelnen Werte die jeweiligen Wahrscheinlichkeiten der Gültigkeit der Null-Hypothesen bekannt.

    Was nun die Null-Hypothese ist, wird vom Test abhängen. Aber man hat immer 2 unterschiedliche Fehler:

    1) Der für den user kritische Ausgang wird nicht erkannt, obgleich er vorliegt.

    2) Der für den user kritische Ausgang wird gebracht, obwohl er in Wirklichkeit nicht vorliegt.

    Dieser 2. Fall ist wohl der kritischere, weil viel häufigere.

    Nun hast Du sicherlich Recht, dass die überwiegende Mehrzahl der Leute dann einfach einen Kontrolltest macht.Aber keiner kann doch in einer solchen Situation in die Menschen hineinschauen. Und da müssen doch nur wenige die Nerven verlieren und sich etwas antun. Dann will es wieder keiner gewesen sein. Und was passiert in dieser ständig skandalisierenden Gesellschaft -- der Test wird wieder gecancelt.

    Da kann man schon unterschiedlicher Meinung sein. Aber ich zumindest glaube, dass wir ein derartig breites Gesundheitssystem haben (das auch einigermaßen funktioniert), dass wir nicht Lösungen brauchen, die auch zu unkalkulierbaren Nebenwirkungen führen können.

    Ich habe gestern abend noch eine interessante Eigenschaft dieser Fehler vergessen: Beide Fehler wirken zusammen wie "kommunizierende Röhren".

    Wenn man z.B. den Fehler 2. Art im Test stark absenkt (um die Leute nicht durch falsche Diagnosen zu ängstigen), dann wird der Fehler 1. Art (Übersehen von real HIV-positiven Fällen) stark ansteigen.

    Im "Idealfall" erkennt mein Test dann überhaupt keinen HIV-positiven Fall mehr. Das ist dann so, als wenn wir mit Mehlwasser oder Rhizinusöl "durchtesten".

    :):):)
     
    moravia und Harvey danken dafür.
  5. Harvey

    Harvey Master of Disaster

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    Ich denke man ist sich des fälschlicherweise positiven HIV Ergebnisses bewusst.
    Nimmt aber mögliche Konsequenzen eines kleinen Teils. Herzinfarkt, Selbstmord? Depression. etc.. wohl in kauf.

    Das Ziel ist es HIV einzudämmen. Ein paar Kollateralschäden hat man ja fast immer.
    Die Frage ist halt was ist wichtiger?
     
    Zalando dankt dafür.
  6. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Die Eindämmung.

    Mit ein wenig Aufklärung an der Laden- oder Apothekentheke kann man sicherlich jedem vermitteln, dass man bei der Positivdiagnose kein Todesurteil in der Hand hält, sondern die Chance, mit modernen Behandlungsmethoden eine nahezu identische Lebenserwartung zu bekommen wie ein nicht-Infizierter.

    Ich denke mal, Aufklärung vor der Anwendung oder ein verständlicher Beipackzettel ist der Schlüssel.
     
  7. lollipop66

    lollipop66 Stammschreiber

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    Psychologische Wirkung

    Hallo zusammen,

    ich glaube, gerade für junge Menschen wird der frei verkäufliche Test das Thema ins Bewußtsein rücken.
    Man sieht ja im Supermarkt an den Kassen Kondome hängen.
    Ich habe aber noch nie jemanden gesehen, der eine Kondompackung zu den Lebensmitteln aufs Band gelegt hätte.
    Die Frage ist doch : Wenn ein junger Mensch mit dem anderen Geschlecht in Kontakt kommt, ist das Thema Kondome oder Ansteckung präsent ?
    Ich glaube, eher nicht.
    Zum Arzt geht man ja auch nur, wenn man krank ist.
    So ist dieses ganze Thema der Wahrnehmung entrückt, wie etwas Ominöses, Ungreifbares, das nur andere Leute kriegen.

    Wenn nun aber der Aidstest häufig präsent ist und auch wahrgenommen wird, dann wird die Angelegenheit greifbar und man fängt an, sich damit in Beziehung zu setzen.
    Das, was beim Arzt im Behandlungszimmer geschieht, ist ja nicht präsent.
    Über die Präsenz, also das häufige Wahrnehmen, kann sich schon Einiges verändern.
    Am besten wäre es eigentlich, wenn der an der Supermarktkassen deutlich sichtbar neben den Kondomen hinge.
    Es geht gar nicht darum, ob der Test wirklich gekauft wird, aber die Sache wird für jeden real greifbar.
    Das ist dann eben nicht mehr das, was nur andere Leute kriegen.
     
    moravia dankt dafür.
  8. donald70

    donald70 Stammschreiber

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    Also ich habe auch schon selbst Kondome zu meinen Lebensmitteln auf Band gepackt, allerdings um der hübschen Kassiererin zu suggerieren, ich hätte mit jemand anderem Sex als nur mit mir.

    An einem Samstagabend, kurz bevor der Laden schloß, legte ein junger Mann zwei Flaschen Wein und eine Packung Gummis aus Band. Der schien eine recht genaue Vorstellung davon gehabt zu haben, wie der Abend verlaufen sollte.

    Ich fahre ständig an Plakaten vorbei, die "Jucken im Schritt" oder so zu Thema haben. So werden sicher auch junge Leute sensibilisiert, die die Aids-Hysterie der 80er nicht durchlebt haben.
     
  9. moravia

    moravia der Schüchterne

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    Selbsttests verschiedener Indikationen, sei es nun Schwangerschaft, Glutenunverträglichkeit ….. liegen bereits vor und sind im Internet käuflich zu erwerben.

    Der aus den 90ern stammende Werbespot mit Ingolf Lück und "..... Tiiiiina, wat kosten die Kondoome …?", bleibt Dank Barcode und Internetverkauf zumindest dem Käufer in der Außenwirkung erspart.
     
  10. frauenfreund71

    frauenfreund71 3G Geblasen, Gefickt, Gekommen

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    Macchiato dankt dafür.
  11. Rogue Leader

    Rogue Leader Rot 1 Bereit

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    Warum soll ich für einen Test bezahlen wenn ich einen kostenfreien anonymen Test beim Gesundheitsamt Essen bekommen kann? Okay, ich packe dann noch einen 5er in die Spardose der Aidshilfe.
    Und wenn ich doch einen falsch positiven Test habe kann dort direkt der genauere Test gemacht werden.
     
  12. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Viele schreckt es ab, dass da ein Onkel Doktor steht, Spritze, Wartezimmeratmosphäre neben Junkies. Hauptgrund: Im Gesundheitsamt entsteht nach dem Test immer eine mitunter quälende Wartezeit, die man daheim beim Schnelltest nicht hat. Es sind also eher psychologische als wirtschaftliche Gründe. Ob man auch dort einen kostenlosen Schnelltest vornehmen lassen kann ist mir nicht bekannt.
     
    JordanBelfort dankt dafür.
  13. wolle

    wolle Powerländer

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    Hallo allerseits, :winkewinke:

    für das Für und Wider des Heimtests gibt es sicherlich eine Menge von Argumenten. Hier zur Meinungsbildung mal zwei gegensätzliche Positionen von professionellen Akteuren:

    Deutsche Aidshilfe

    Verband der AidskoordinatorInnen NRW (Aidsberater der Gesundheitsämter)

    Ich selbst kann der Meinung der Profis aus den Gesundheitsämtern so Einiges abgewinnen. Zumal man in einigen Ämtern dazu auch noch eine weitergehende kostenlose Diagnostik auf andere STI bekommt, wie z. B. Syphilis, Chlamydien, Gonorrhoe.

    Ich habe nicht den kompletten Überblick, aber in einigen Gesundheitsämtern kann man es sich aussuchen, ob man den Schnelltest oder den Standard-Labortest machen lassen will. Beide sind kostenlos. Die Vor- und Nachteile beider Testtypen muss man dann anhand der individuellen Situation selbst entscheiden (guckst du hier):

    Schnelltest: Test 12 Wochen nach letztem Risikokontakt möglich, Testergebnis innerhalb von 30 Minuten, ein positives Testergebnis muss mit Labortest bestätigt werden

    Standard-Labortest: Test 6 Wochen nach letztem Risikokontakt möglich, Testergebnis nach mehreren Tagen

    Also man hat in einigen Gesundheitsämtern auch schon nach einer halben Stunde ein Ergebnis - plus Beratung.

    Eine sterile Wartezimmeratmosphäre trifft man tendenziell eher in den Ballungszentren bei den großen Gesundheitsämtern mit großen Fallzahlen an. Da empfehle ich mal einen Ausflug auf das platte Land, gerade in den ländlichen Gesundheitsämern gibt es oftmals ein hervorragendes Test- und Beratungsangebot mit individuell vereinbarten Terminen und persönlicher Atmosphäre. Sehr gute Erfahrungen habe ich diesbezüglich im Hochsauerlandkreis gemacht. Ich denke, wer Bedarf und Nöte hat findet nicht nur die Zeit einer mitunter längeren Anreise zu seinem Lieblingsclub, der sollte sich dann auch mal bequemen, z. B. nach Arnsberg, Meschede oder Soest zu fahren.

    Viele Grüße:winkewinke:

    wolle
     
  14. Rogue Leader

    Rogue Leader Rot 1 Bereit

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    Also mir ist in Essen da nichts aufgefallen. Der Schnelltest wird mit einem Bluttropfen aus dem Finger gemacht. Da ist nix mit Spritze. Offensichtliche Junkies hab ich da auch nie gesehen. Klar hat man da mitunter etwas Wartezeit bis man dran ist aber die Halbe Stunde bis man das Ergebnis hat gibt es ja auch beim Test zu Hause.
    Hier mal der link:

    https://www.essen.de/rathaus/aemter/ordner_53/abteilung_53_3/aids___std/HIVSchnelltest.de.html
     
  15. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Mein Einwand stützt sich auf die Annahme, dass in Gesundheitsämtern nur der Labortest mit Blut aus der Vene regional kostenlos ist, der Schnelltest jedoch nicht. Aus den Fingern gesogen habe ich mir das nicht:
    https://www.aidshilfe.de/wo-auf-hiv-testen

    Wenn es in Essen oder lt. Wolle auch woanders anders ist, umso besser. Vielleicht sammeln wir einfach mal konkrete Eigenerfahrungen, denn viele Internetseiten geben wohl nur bedingt verlässliche Infos.
     
  16. Baldo666

    Baldo666 Stammschreiber

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    Zum Glück ist es bei mir eine Frau mit Doktortitel, beim Gesundheitsamt im Kreishaus Borken, wo ich mich regelmäßig, kostenlos untersuchen lassen darf.
    Bisher habe ich nur sehr positive Erfahrungen da gemacht.
    Beim ersten Besuch, war ich ein bisschen nervös bzw. unsicher, weil ich nicht wusste was da auf mich zu kommt und welche Fragen gestellt werden könnten.
    Aber meine Zweifel wurden schnell, durch ihr sehr höffliches, aufklärendes und informationsreiche Gesprächsführung, genommen.
    Manches Testergebnis erfahre ich nach der Blutentnahme sofort, aber für das Ergebnis beim HIV Test, muss ich warten und wiederkommen. Dafür bekomme ich ein Zettel mit nur einer Nummer u paar Zahlen.
    Daher würde ich lieber diesen Weg weiter nehmen, weil ich mich da gut aufgehoben finde und wenn ich gesundheitliche Fragen zum Thema Pay6 habe, bekomme ich sie hier oft unkompliziert beantwortet.

    Vorsorge finde ich besser, denn...s.u.:winkewinke: