HAUS DUPONT The Men’s Club Day & Night Gewerbepark Leipziger Str. 55-63 42109 Wuppertal-Elberfeld Tel +49 202 570639 Mobil +49 163 7868870 Das Haus Dupont gehört zum selben Betreiber wie das Blue Note und das Haus Panthera und ist seit einigen Jahren in Wuppertal. Gelegentlich findet ein Austausch zwischen Panthera und Dupont statt, so arbeitet z.B. Sonja aus dem Panthera einmal die Woche auch im Dupont. Umgekehrt werden z.B. über die Ostertage Frauen im Panthera arbeiten, da das Dupont dann wohl geschlossen hat. Das Haus in Wuppertal hat nichts mit dem in meinen Augen genialen Vorgänger in der Opitzstraße in Düsseldorf Rath gemein, ein Einfamilienreihenendhaus, mit Umkleide im Keller, Aufenthaltsbereich in der ersten Etage und einem ausgebauten Dachraum mit vier Betten, wo alle Action quasi öffentlich war und der Service der Frauen meist erstklassig. Der Standort Leipziger Str. ist knapp 1,5 km von der Ausfahrt A46 Wuppertal Elberfeld (34) entfernt (direkt bei VW Schulz von der Uellendahler Str. ab). Von der Leipziger Str. geht es über eine Einfahrt auf einen große Fläche mit kleinem Baumarkt, einem türkischen Lebensmittelhändler einem Bürogebäude und eben dem Haus Dupont. Parkplätze sind somit ausreichend vorhanden. Tagsüber ist der Zugang zum Haus somit "semidiskret", nach Feierabend dürfte dort sonst niemand mehr sein. Für Rollifahrer ist das Haus ungeeignet, da vom Eingang aus erst einmal eine Treppe nach oben führt. Dieses Dupont ist ein ganz normaler Wohnungspuff mit Vorstellungszimmer und mehreren Verrichtungszimmern, teilweise mit eigenem Badezimmer mit Dusche, bzw. eine Bad mit Dusche am Ende des Flures für die übrigen Zimmer. Für den Weg dorthin sind auf dem Zimmer Bademantel und Schlappen vorhanden. Kontakt mit anderen Gästen ist nicht vorgesehen, man trifft sich allenfalls beim Betreten / Verlassen des Hauses. Bei meinen Besuchen waren drei bis fünf Frauen vor Ort - plus Empfangsdame Eva. Die Preisgestaltung: ........................ ist ein Thema für sich. Ich hatte zuletzt in Erinnerung: 25 / 50 / 100 Euro für 15 / 30 / 60 Minuten. Um so erfreuter war ich, dass ich gestern auf der HP ein blinkendes Feld mit der Information: nur 20 / 40 / 80 Euro für 15 / 30 / 60 Minuten sah. => falsch Der Übersichtlichkeit gleich die aktuellen Preise: 30 / 60 / 120 Euro für 15 / 30 / 60 Minuten. Diese neuen Preise habe ich dann erst auf dem Zimmer erfahren, bei der Begrüßung von Eva kein Wort davon. Auf Nachfrage später hieß es, die günstigen Preise seien aus einer Aktion (kein Wort davon auf der HP) und da die Seite extern verwaltet wird könne die nicht akuell sein. Daher müsse man für so was immer vorher anrufen. Hab ich was gelernt. Angelockt durch den 40 Euro Tarif für die halbe Stunde auf der HP war ich gestern mal wieder dort. Vorstellungsrunde, drei Frauen frei, alle schneiten nacheinander kurz ins Zimmer rein, machten einen fröhlichen Eindruck (das können sie dort alle) um genau so schnell zu verschwinden. Mein Wahl fiel auf Vicky, wohl erst ein paar Tage vor Ort, auf der HP nicht gelistet. Sie gibt als Herkunft Spanien an, aufgewachsen in D, weshalb sie kein Spanisch spreche. Rein optisch wirkt sie wie eine Südosteuropäerin. Sie hat auch ein offizielles Alter (19) und ein inoffizielles (23). Es folgte dann auch gleich die schlechteste meiner Nummern im Dupont. Nach meiner Dusche erfuhr ich die Regeln: Berührungen nur halsabwärts erlaubt, kein Finger in der Muschi, kein Anal und Aufnahme +25 Euro. Blasen war grottig: Wichsen - 5 x kräftig Kopf rauf runter - wichsen - 5 x kräft .... War auch nicht zu ändern .. soll ja nicht so schnell gehen und außerdem mache sie das immer so. "Sie mache das immer so" habe ich in der Folge noch häufiger gehört, sie sei ja auch schon 6 Jahre im Job. Und bald schon wurde, immerhin fachgerecht mit dem Mund, der Conti montiert und das Spiel weiter getrieben. Da hab ich auf eine Fortsetzung verzichtet. Lecken war erlaubt, aber bitte nur oberhalb- oder unterhalb der kitzligen Zone. Mit Mühe meinen schon wieder eingeschlafenen Hauptdrasteller auf Vordermann bringen lassen, Flutschi drauf und in die Doggy. "Ja Baby" - und nach zwei Minuten "jetzt komm!" Ne Baby, aus dem Alter bin ich raus. Also Wechsel in die Missio, nochmal Flutschi drüber und den bald folgenden wiederholten Aufforderungen "jetzt komm!" keine Folge leisten können. Erst nach ordentlicher Temposteigerung, das Zeug eingetütet. WHF Vicky 0,0% Ebenfalls dort getestet Lilli, Deutsche, um die dreißig. Sie ist mit der Hausdame aus der kürzlich geschlossenen Filiale "Haus Lug ins Land" aus Brabach nach Wuppertal gewechselt. Ebenfalls weit davon eintfernt, ein Knaller zu sein. 08/15 Service, paar Küsschen am Anfang, monotones FO bei dem sie ihren Rücken präsentiert. Lecken ok, Ficken ok. Den Service bekomm ich aber auch im Laufhaus. WHF Lilli daher gegen null. Eine weitere Nummer hatte ich dort mit einer jungen deutschen, Anfang 20. Hier wurde ich nach meiner Wahl von Eva darauf hingewiesen, dass sie den ersten Tag dort sei und noch nicht lange im p6 aktiv. Auf dem Zimmer erfuhr ich, dass ich ihr erster P6-Gast überhaupt sei. Ich denke, das war so. Die Nervosität anfangs spürbar, Franze hat sie kaum gemacht und die Gummimontage später hat sie wohl auch noch nicht so oft gemacht, aber der Rest der absoluten GF6-Nummer war spitze. Leider hat sie dort wohl nur kurz durchgehalten und ist längst nicht mehr dort. Mein Fazit Haus Dupont: Verkehrstechnisch günstig gelegen Deutsche und RumBul von 20 bis etwa 30 Jahren, mit ansprechender Optik. Bislang erhaltener Service der Profis im Halbstundentarif mau bis unterdurchschnittlich. Preis- / Informationspolitik grenzwertig. Mein nächster Besuch dort wird auf sich warten lassen. Ich habe einfach keine Lust, immer erst alles erfragen zu müssen.
Erfahrungen Hallo, es wird besagte Vicky sein, die kürzlich im Panthera gastiert hat. Dort habe ich eine sehr angenehme Zeit mir ihr verbracht. Wir haben uns länger unterhalten und waren uns dabei sehr sympathisch. Die anschließende Stunde auf dem Zimmer war schönster, für beide befriedigender GF6. Und sie hat sich dabei durchaus meiner Führung anvertraut. Vielleicht braucht sie ja eher die Club-Atmosphäre? Oder wir haben einfach gut harmoniert? Oder ich habe nur einen guten Tag erwischt? Mein WHF geht jedenfalls gegen 100 %! Beste Grüße
Bobs neues Reich Dupont in Wuppertal Gestern beschlossen Ein Forenkollegen und ich auf dem Rückweg noch dem Ehem Betreiber unsererseits ehem Stammclubs in seiner Neuen Heimat Wuppertal zur Eröffnung einen Besuch abzustatten.war vor Jahren schon einmal im Dupont. Das Dupont würde nun im EG um einen Barbereich erweitert. Es gibt 3 Sitzgekegenheiten auf der man es sich gemütlich machen kann. Die Größe des Barraumes schätze ich so auf ca 7x10Meter also recht schnuckelig. Diesem schließen sich noch sanitäre Anlagen an. Neben Uns waren noch eine Handvoll weitere Gäste vor Ort, alle samt Gesichter die man aus Panthera Zeiten noch kennt. Aus der Damenriege waren, Sunny Jaqueline, Veronica, Beatrice, manuela eine blonder Schuss namens Kati und 2weitere DLs vor Ort. Zu Preisgestaltung gab es folgende Angaben, die ich hoffentlich richtig wiedergebe. Bis 21.00 Uhr Tagesclub Eintritt 20€, ob Getränke enthalten sind kann ich nicht sagen. Zimmerpreisen 40€ und 80€ Ab 21.00 Uhr Nachtclub Eintritt 20€ inkl einem Freigetränk Zimmerpreisen 50€ 100€ Das ganze also noch relativ Erschwinglich. Ich denke ich werde das eine oder andere mal der Location einen Besuch abstatten und wenn es nur ist um alte Gesichtet der ehem Panthera Familie mal wieder zu sehen. Bob ich wünsche dir alles Gute und viel Erfolg Bis Bald
Ein paar reine Beobachtungen und Fakten Neulich habe ich einen Abstecher nach Wuppertal gemacht, um mir das Haus Dupont mit dem Zwecke anzugucken, etwas Licht ins Dunkel der teilweise doch widersprüchlichen Diskussionen und daraus entstehenden Legenden zu bringen. Das Haus Dupont ist kein Saunaclub und nicht der logische Nachfolger vom Panthera sondern ein Wohnungspuff mit Nachtbetrieb, der ähnlich Nyloncafe Frechen über eine Lounge verfügt, in der man erst einmal unverbindlich mit der Dame der Wahl plaudern, oder einfach ein paar Getränke zu sich nehmen kann. Der Club liegt in einem Gewerbehof mitten in Elberfeld mit genügend Parkmöglichkeiten direkt vorm Haus oder vor einem der Nachbarbetriebe. Die Hausfassade ist schlicht und mit Folienbeschriftungen versehen. Eingang: Es gibt eine Tür, an der man klingelt und von einer Empfangsdame begrüßt wird. In meinem Fall Arleta. Reinrassige Wopubesucher haben nun die Möglichkeit, vollkommen unerkannt und diskret in den ersten Stock zu gehen und sich dort in einem Aufenthaltsraum die Damen vorstellen zu lassen ... oder man geht im Erdgeschoss geradeaus in eine mit viel LED-Technik und Kerzen beleuchtete... Lounge. In dieser findet man eine dominierende Bar mit Hockern, eine Tanzstange, ein Flat-TV und genügend Sitzmöglichkeiten. Halt eine typische Bar, jedoch eine, bei der der Innenarchitekt Geschmack bewiesen hat. Es sieht auch farblich exakt aus wie auf den Panoramabildern der Homepage. Die Frauen animieren dort aktiv, aber nicht plump. Man bewegt sich dort in normalen Klamotten. Anwesend in meinem Falle (Samstagmorgens) nur 2 Frauen, eine davon Jaqueline Ex Panthera und eine ältere Bosnierin(?) mit vielen Tattoos in Lederklamotten, beide gut deutsch sprechend. Mein Beuteschema: Junge naturbelassene Ostblockgören mit Knackarsch wird aktuell nicht bedient, daher war klar, dass ich an diesem Tag nicht zum Schuss komme. Wer auf der Homepage nachguckt wird aber einige Namen wiederfinden, die aus BlueNote und Panthera bekannt sind. Die anwesenden Frauen arbeiten dort alle in Teilzeit, Normalbesetzung dürfte bei ca. 3-5 Frauen liegen, mit zunehmendem Bekanntheitsgrad des Ladens steigend. Der Nichtraucherschutz wird eingehalten, d.h. man muss vor der Tür rauchen. Da dies in normalen Klamotten geschieht gibt es auch keine Heizstrahler. Die Preise: Eintritt ist frei, auch nachts. Ficken kostet pro halbe Stunde 60€ , ZK, Ficken und FO incl.(auch nachts) Extras macht man mit der Frau aus. Ein Softdrink ist im 0€-Preis inbegriffen. (Aktuelle Aktion: Cocktail) Die Getränke sind günstig. Cola 2,50€, Bier 3€, Alk nicht erfragt, ich meine aber, der Piccolo liegt bei unter 20€. Böse Zungen, die der Forenwelt in einer Tour weismachen wollen, dass eine Cola 30€ kostet sollte man einfach nicht ernst nehmen. Sie plappern bewusste Falschinfos nach. Zeiten: Auf der ersten Version der Homepage entstanden wohl Missverständnisse hinsichtlich der Öffnungszeiten des Ladens. Der Laden öffnet um 11 Beim Day-Club gibt es keine Zeitgrenze nach oben. Der Night-Club hat bis 3 Uhr morgens offen, Fr&Sa bis 5. Sonntags ist geschlossen. Ursprünglich waren Nachts andere Fickpreise angesagt, so dass das Unsicherheit entstand, dass man bei Überschreitung einer Zeitgrenze plötzlich in eine Art Kostenfalle läuft. Das wurde behoben. Ficken kostet nun immer 60€ die halbe Stunde. Wo ist der Unterschied zwischen Tages- und Nachtclub? Auf Nachfrage wird mitgeteilt, dass spät abends und nachts die Getränkepreise moderat höher sind. Ferner ist ein Schichtwechsel angesagt. So viel ich weiß, macht im NightClub Eva die Theke. Ein echtes 2 Schichtenmodell bei den Dienstleisterinnen ist nicht implementiert, dazu ist der Laden noch zu frisch. Kurzum: Wer mal wieder Bluenote-Ewa und Konsorten Poppen möchte fährt hin, trinkt sich mit Klamotten ein Freigetränk oder mehr und darf dann eine Etage höher für 60€ die halbe Stunde sexuell aktiv werden. Oben: Unterscheidet sich der Laden bis auf einen Wandanstrich und Details in der Zimmergestaltung kaum vom Haus Dupont vor der Renovierung. Es gibt einen Empfangsraum für die diskrete Vorstellung der Damen, einen Fickraum mit Wannenbad, ein Appartmentraum mit anschließendem eigenen Bad sowie zwei Zimmer ohne Bad. Nutzt man diese Zimmer macht man sich vorher in einem separaten Bad am Ende des Ganges frisch. Die Location ist sehr sauber, oben allerdings bieder eingerichtet. Fazit: Der Laden ist bei seiner fairen Preisgestaltung und bekannt nettem Personal eine Alternative, wenn ich mal scharf auf eine spezielle Dame bin, die dort werkelt. Das Konzept mit der Lounge kommt mir entgegen, denn Wopus scheiden bei mir meist auch deshalb aus, weil ich nie auf Knopfdruck geil werde. Die Phase bis dahin kann man recht gut bei einem unverbindlichen Aufenthalt überbrücken. Sollte ich eines Tages mein Junggesellendasein aufgeben, kommt die Location ebenso auf die ToDo-Liste. In Wuppertal würde ich dem Laden aufgrund der doch recht abgerockten Mitberwerber Wopus und Bars eine gute Zukunft prophezeihen. Eine Menge des Feelings machen halt die Leute aus, die den Laden betreiben und nicht zuletzt die Ladies, die durch ihren Service Stammkunden binden können. Frauentechnisch erscheint mir eine Fokussierung auf echte Frauen mit deutscher Konversationsfähigkeit erkennbar zu sein. Für mich eine Einschränkung, für andere vielleicht eine Wohltat....
Am 24.4.15 habe ich gegen 23 Uhr das Haus Dupont besucht. Stimmung in einem Wort: TROSTLOS ! Anwesend waren eine Dl und eine sogenannte Erotik- Masseurin. Ach wie schön war es vor Jahren im Dupont in Düsseldorf! Die gesparten Euros habe ich dann für 98 Ltr Super Bleifrei investiert und mich auf den Weg in die FKK-World gemacht. Aber das ist eine andere Geschichte . . . . . .
Kurz-, Erst- und gleichzeitig Letztbesuch im Dupont Spontanität will überlegt sein oder wie ich ich ohne es zu wissen, erstmalig eine gleichaltrige (ich bin jenseits der Mitte 40) vögelte.. Doch der Reihe nach: Gestern packte mich einmal mehr die Abenteuerlust, einfach mal was Neues ausprobieren, da hingehen, wo ich bisher noch nicht war. Neues Spiel, neues Glück, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Aber wohin? Kurzum Forumseite geöffnet, um Anregungen zu suchen, diverse Popup-Fenster gingen auf. Eines davon erregte meine gesteigerte Aufmerksamkeit. „Haus Dupont, Sommeraktion: 20 Minuten Hochzeitsnacht für 30 €“, mittlerweile heißt es statt „Hochzeitsnacht“ übrigens nur noch schlicht „Girlfriendsex“..). Weiter gings mit einem Klick auf die Homepage des besagten Wuppertaler Etablissements. Ich las da u.a.: „Willkommen im Haus Dupont die renommierteste Location in Wuppertal (…) in einer stilvollen Lounge erwarten dich eine hinreißende Mischung Girls der Premiumliga. Gediegene Erotik für den modernen Gentleman. Wir sind kein Saunaclub. Von und mit den Machern des Haus Panthera.“ Und dann noch: „Wir sind uns sicher, die gesamte Atmosphäre ist es, was uns von anderen unterscheidet. (...)“ Dieser Satz sollte sich letztlich als nur allzu zutreffend erweisen, indes im übertragenen Sinne, wie der geneigte Leser gleich noch erfahren wird. Doch zuvor erstmal die Mädels auf des Etablissements Internetseite abgecheckt. Leider nur dreie mit Bildern. Nun, Kathy, Sabine und Mary sahen doch ganz vielversprechend aus. Also flugs ins Auto gesprungen und ab nach Wuppertal. Das Haus. D. Liegt in einem Gewerbehof, wo jedermann sehen kann, wer da reinmarschiert. Nicht so toll. Also ich kam da rein. Gähnende Lehre, schummrige Beleuchtung. Nur die Empfangsdame zu sehen, die mir erklärte, es seien drei Mädels im Haus. Ich: Will nur das Sommerspecialangebot 20 Minuten für 30 Kracher probieren. Sie: Dann gehen zehn Euro an mich, zwanzig an das Mädel. Ich: Hier sind die 10 Kracher, jetzt will ich aber erstmal duschen.. Zwei der angeblich drei Mädels zeigten sich jedoch nirgendwo auf der Bildfläche. Statt dessen packte mich plötzlich die kräftige (Größe eher > / als = 44) Brasilianerin Patrizia „aus Rio“, bewusst sehr züchtig bekleidet, an der Hand, von einem (einigermaßenes Deutsch mit kräftigem Akzent) Wortschwall ohne Punkt und Komma begleitet („Ich heute erster Tag hier.., habe aber viel Erfahrung im Job, 17 Jahre, werde dich verwöhnen usw usw“) , regelrecht, ob ich wollte oder nicht, Richtung „aufs Zimmer“, die Treppe rauf.. So ergab ich mich denn in mein Schicksal, obwohl ich gleich sah, na, die Jüngste isse aber nicht mehr.. selbst die Schummrigkeit verbarg nämlich nur unvollkommen die Krähenfüße im Gesicht. Aber, auch sowas muss man wohl mal mitgemacht haben, um richtig mitreden zu können, war mein spontaner Gedanke. Vielleicht haben ja auch ältere Semester ihre Vorzüge, wer weiß? Auf dem Zimmä angekommen, sie: Zieh dich erstmal aus. Ich: Will erstmal duschen. Sie: Da führ ich dich hin, hier is dein Handtuch. Ich dachte, na schön, gemeinsam duschen, why not? Ich also Klamotten runter und auf dem Zimmerstuhl abgelegt. Sie mich an der Hand weiter geschleift, in das „Bad“, Größe, Format und Ausstattung, würd ich sagen, Marzahn, Plattenbauweise, Bauj. 53, Zwei-Zi-Wohnung. Rechts war zwar eine düstere Art Duschkabine zu sehen, ob die auch betriebsbereit war, blieb aber unklar. Denn, und jetzt kommt der HAMMER, Patrizia zerrte mich kurzerhand an das Waschbecken, nahm Seife aufe Hand, drehte den Wasserhahn auf, packte meinen Schniedel und wusch ihn, wie man sein Geschirr in der Spüle behandelt, ab. Alter, so eine Unverfrorenheit habe ich im P6 noch nicht erlebt. Ich war so perplex, dass ich wie paralysiert das Ganze sprachlos über mich ergehen ließ. Der reinste Slapstick. Ich dachte nur, na, wenn in der „Location“ mal Kontrollen nach dem neuen Prostitutionsrecht kommen, vom Gesundheitsamt oder so, da können die sich aber wärmstens anziehen. Dann auf dem Zimmer ging das Kobern los. Sie: Willste nich ne halbe Stunde für 50? Ich: Nö, so lange brauch ich nicht. Kriegst aber 10 mehr, wenn du mir als warmup mit der Hand den Hintern versohlst. Damit war Patrizia schließlich einverstanden und ging sehr herzhaft ans Werk. Ich kam unter den Popoklatschern gerade auf Betriebstemperatur, da sachte se plötzlich: Huch, muss mich ja noch frischmachen, komme gleich wieder. … Tür zu. Na TOLL, das fällt ihr ja früh ein, durchfuhr es mich. Nach ca. fünf Minuten kam sie nackt zurück. Hui, jui, jui, da hing aber bei ihr so einiges runter. Das Alter fordert eben seinen Tribut, manch eine verpasst den Schuss, wann es Zeit ist, den Job zu wechseln. Mein Schwanz inzwischen aber auch, hatte sich in den fünf Minuten wieder allmählich zurückteleskopiert, was Patrizia nicht verborgen blieb. Sie: Och, den blas ich wieder hoch! Und dann gabs ein eher unangenehmes, da monotones Hochgeschwindigkeitsdruckgebläse, als sei der Arme in einen Stausauger geraten, ich glaube, der stand nur deswegen nach einer Weile wieder einigermaßen, weil er bei Fortsetzung der harten Prozedur um sein Leben fürchtete.. Ich: Bitte Kondom aufziehen. Das hat sie dann nur mit dem Mund wiederum gut hingekriegt. Ich: Bitte Doggy. Küssen verlangte ich nicht, ihr nicht ganz so reiner Atem ließ solche Gedanken gar nicht erst aufkommen . Von hinten ging der Anblick der nackten Patrizia dann zum Glück noch leidlich in Ordnung, die großen Arschbacken infolge der Stellung so straff gespannt, wie es eben ging, Hängetitten waren so kaum zu sehen. Sie: Bums mich ordentlich, hart und schnell durch! Ich: Kannste haben. Nach ein paar Minuten gelang es mir auch irgendwie, das Gummi zu füllen. In manchen Situationen wächst man über sich hinaus.. Beim Abmontieren stellten wir dann fest, dass wir ein und demselben Geburtsjahrgang entsprungen sind. Ich: Will nochmal mal „Duschen“. Dann ging doch tatsächlich die Handwaschaktion am Waschbecken noch mal von vorne los, diesmal unterbrach ich sie aber dabei und nahm die Dinge, äh das Ding, selber in die Hand. Und dann, gezahlt, Klamotten an und „NICHTS WIE RAUS“ und ein Eilticket bei Never-comeback-Airlines gebucht. Der Laden ist für meinen Geschmack echt unter-ir-disch. O.k., die Schweizer schaffen es ja, gefühlte 143 Funktionen in einem Taschenmesser zu vereinen und gewisse russische Spitzenpolitiker mindestens 37 Lügen in einen einzigen Satz zu verpacken, sowas hab ich da ja gar nicht erhofft bzw. befürchtet, aber bei einer zwanzigminütigen „Hochzeitsnacht“ hätte ich doch trotz des moderaten Preises ein bisschen mehr Niveau erwartet, von dem ganzen Drum und Dran in dem Laden mal ganz zu schweigen. In etlichen Laufhäusern dürfte es gesitteter zugehen. Nee echt jetzt, bei solch einer Hochzeitsnacht bleib ich vielmehr künftig lieber ledig. Als ich dann raus ging, saßen plötzlich noch drei weitere Dls draußen vor dem „Haus“ in der Sonne an einem Tisch, keine davon für mich unter normalen Umständen buchbar, eine vielleicht nach drei bis vier großen Bier, sonst nicht. Die Beschreibung auf der Homepage des Ladens, aus der ich eingangs zitierte, erinnert mich übrigens im Nachhinein an einen Reiseprospekt: "Gute Verkehrsanbindung, aufstrebender Ferienort, kurze Transferzeiten, naturbelassener Strand, Zimmer zur Seeseite, zweckmäßige Zimmerausstattung, Ausstattung zwei Sterne Landeskategorie (Land: Spartanien), unaufdringlicher Service, (Stunden-)Hotel hat sich insgesamt noch viel an Ursprünglichkeit bewahrt.." Ich kann nach alledem das Haus Dupont leider nicht weiterempfehlen und werde von einem Zweitbesuch geflissentlich absehen..
Meine Wahrnehmung vom Haus Dupont Als ich am Freitag den Beitrag gelesen habe, konnte ich es nicht glauben, da ich nur Gutes über Haus Dupont gehört habe. Nichts desto trotz wollte ich nach dem Beitrag meine eigene Erfahrung machen. Als ich gestern Nachmittag nach Haus Dupont gefahren bin, begrüßte mich eine Empfangsdame namens Eva, sie erklärte mir direkt die Preise (Halbe Std 50 Euro 3/4 Std 70 Euro 1 Std 100 Euro) und sagte sofort ich müsste kein Eintritt bezahlen. Dann sagte sie, sie hätten noch ein Sommer Spezial 20 min 30 Euro und im Moment wären 5 Frauen vor Ort (Sabina, Radina, Ewa, Marina, Ayleen). Anschließend begleitete die Empfangsdame mich zur Bar. An der Bar entdeckte ich sofort die Preisliste, die Empfangsdame sagte mir, dass es umsonst Wasser und Kaffee gibt, trotzdem nahm ich mir ein kühles Blondes. Nach der Bestellung des Getränks, hatte ich meine Augen auf Sabina aus Ungarn gerichtet. Deswegen sprach ich wieder die nette Empfangsdame an und sagte ihr, dass ich mit Sabina eine schöne Stunde verbringen möchte. Sie rief Sabina dazu, sagte ihr, dass ich eine schöne Stunde mit ihr verbringen möchte, danach nahm Sabina mich an die Hand und gingen zusammen ins Zimmer. Im Zimmer 4 angekommen sah ich sofort auf dem Bett zwei große und zwei kleine Handtücher. Die Dusche sah gut gepflegt aus und hatte Duschgel und Mundspülung bereitgestellt. Sofort sagte ich ihr, dass ich zuvor erstmal noch duschen gehen wollte. Dann fing der ganze Spaß an in dem mich Sabina ausgezogen hatte und mich in die Dusche nahm. In der Dusche hat sie mir ordentlich einen geblasen. Nach dem Blasen gings direkt im Bett weiter. Sie hat mich in ihrer Kunst des Reitens eingeführt. Nachdem Ritt hatten wir noch die Missionarsstellung und Doggy Style, dort hatten wir die geilsten Minuten des Nachmittags. Anschließend kam mir die Empfangsdame im Flur entgehen und begleitete mich zur Haustür. Mein Fazit zu Haus Dupont ist, dass ich dem User nicht zustimmen kann, da die Hygiene und die Einrichtung im Haus Dupont sehr zufriedenstellend ist. Die Frauenauswahl ist in Ordnung, für jeden etwas dabei. Preise sind akzeptabel. Alle sind sehr freundlich. Was ich zuvor gehört habe von Haus Dupont kann ich nur bestätigen, der nächste Besuch in Haus Dupont ist garantiert bald wieder fällig. MFG Loverboy1
Klärungsbedarf Also Hamlicar sollte doch mal klar stellen ob das wirklich so ist wie er es schildert Denn eine Patritcia ist auf der Homepage garnicht gelistet. Der andere Kollege der am gleichen Tag da war hat doch ganz andere Namen geschildert die auch alle auf der Homepage auftauchen. Also irgendetwas ist hier wohl nicht ganz richtig
Logischerweise stoßen so manche Berichte auch auf Resonanz seitens des Anbieter. Zur Frage: verhält es sich so, dass während des Aufenthaltes von Hamilcar mehrere Damen auf dem Zimmer waren, und nur die beschriebene Patricia im Hauptraum anwesend war. Entgegen der Regel, dass Gäste bei Neuzugängen darauf hingewiesen werden, dass keine gesicherten Erkennnisse hinsichtlich ihres Service bestehen, erfolgte diese Warnung bedauernswerterweise nicht. Bei der Nachbefragung des Gastes hinsichtlich seiner Zufriedenheit wurde aber wohl keine negative Resonanz geäußert. So kristallisierte sich erst nach 2 Stunden, dass sie wohl besser woanders ihr Glück versuchen solle. Die Lady wird nicht mehr im Haus Dupont anzutreffen sein. Kurzum: Das Erlebnis hat so stattgefunden, und ich bin sicher, dass der Gast bei einem erneuten Versuch einen kleinen Trost zur Wiedergutmachung bekommen wird. Dumm gelaufen. Anmerkung zur Werbung: Der Begriff Hochzeitsnacht wurde mittlerweile durch Gf6 ersetzt, weil dadurch AusserOrdentliche Erwartungen geschürt wurden, die aber nicht im Sinne des Erfinders sind.
Hand aufs Herz und nicht gelogen. Mein obiger Beitrag hat eine sehr lebhafte Resonanz ausgelöst, die mich in dem Umfang selbst überrascht hat. Ich möchte noch einmal ausdrücklich klarstellen, dass alles, was ich geschildert habe, sich tatsächlich so zugetragen hat. Wer schon mehr Beiträge von mir gelesen hat, weiß, dass ich normalerweise eher nicht mit Lob spare, als jede Kleinigkeit zu bemängeln, sonst wäre ich sicherlich auch kein regelmäßiger Gast im Penelope, welches so einiges an Verbesserungspotential hat. Fairerweise habe ich ja schließlich auch Positives (viel gab es davon leider nicht..) erwähnt, nämlich das Patrizia das Gummiüberstülpen nur mit dem Mund ohne jeden Handeinsatz (übrigens souverän) beherrscht. Grundsätzlich halte ich es aber für relativ sinnlos, Berichte zu schreiben, in denen der Mantel der Liebe über Pannen und Mängel gedeckt wird, über die man sich zu recht geärgert hat. Richtig ist, dass ich mich beim "Ausschecken" nicht beschwert habe, was aber nur daran lag, dass mir dringend der Wunsch danach stand, das gastliche Haus zügig zu verlassen.. Aus jetziger Sicht hätte ich mich ruhig mal beschweren sollen, da gebe ich den Kritikern nunmehr recht. Fakt ist aber bei allen Werturteilen, die naturgemäß stets subjektiv sind, dass der Laden auf seiner Internetseite das Blaue vom Himmel verspricht, aber meines Erachtens deutlich zu wenig tut, um dem "in der Praxis" gerecht zu werden. An den Maßstäben, die er auf seiner Homepage selbst gesetzt hat, muss er sich nun, so leid es mir tut, auch messen lassen dürfen.
Ich sitze im Zug in Richtung Dortmund - heute eventuell Luder Lounge. Da lese ich in der Rubrik zum Haus Dupont von diesem Sommerangebot und denke, klasse, vielleicht auf dem Rückweg bei meiner Ex Blue Note CEF Ewa aus Polen vorbeischauen? Leider ist sie bei den laut HP anwechselnd aktiven Damen nicht ausdrücklich genannt. Schade. weiss jemand mehr zu ihrem Verbleib. Im jüngsten Thread wurde sie vom FK wieder als anwesend erwähnt. War sie es denn tatsächlich? Ewa ist halt meine besondere Weggefährtin seit 2004. Bislang gab es kein Jahr ohne nicht mindestens einmal mit Ewa zusammen zu sein.
Hausdame Eva war sicher nicht gemeint. Deine Ewa ist normalerweise anwesend, sicherheitshalber einfach anrufen. Übrigens neue Preise: neben dem "Sommerangebot" schlagen für 30 Min. 50 € (20 + 30), für 45 Min. 70 € (30 + 40) usw. zu Buche.
die angefragte Stunde wurde mir wie folgt angeboten: zimmer 20 4 60 DL 60 4 60 in der lounge ist nur kaffee und wasser für lau, alles andere kostet a la carte.
Die richtigen aktuellen Preise lauten 30 Minuten: 50€ 45 Minuten: 70€ 60 Minuten: 100€ Sommerangebot: 20 Minuten: 30€ (kann man auch Quickie nennen, bei Zeitupdate legt man die obigen Preise zugrunde.) Wie intern gerechnet wird ist vielleicht interessant, sorgt aber nur für Verwirrung an Board.
Oje! Al, das war jetzt nicht so gut! Hiermit hast Du alle Haus-Mathematiker und -Taktiker auf Ideen gebracht. 2x20min = , 3x20min = ....aber wenn ich..... Bin jetzt schon auf die Stil-Blüten gespannt! maanke
ist damit eigentlich doch klar, das Sommerangebot bezieht sich auf den Quickie, eine Verlängerung ergibt einen Preis wie von Al beschrieben. Was mich wundert ist die abweichende Auskunft die Kollege xxxnickelig genannt bekam.
was solls...entweder verhört, vertan seitens der Theke oder veraltert. Summe 80 für eine Stunde passt zumindest nicht zu den aktuellen Kursen.
. .... und auch so gezahlt hat. brav zuerst bei der DL und dann bei der HD. So wie es sich gehört. aussen vor. ich aergere mich etwas. wenn ich dem haus etwas böses getan habe, entschuldige ich mich hierfür. es war nicht meine absicht. der gezahlte preis passte ins bild. sonderaktion 30420. und da passt auch 80460. die sommerpreise sind an allen ecken gebroecklt, selbst das TP macht mit. 80-100460 sind im tal und randgebieten nix aussergewöhnliches. warum sollte das HDP aus werbegründe sich nicht diesem niveau anpassen? ich hielt es nicht fuer unplausibel und daher auch im FC fuer hinweiswuerdig. Insbesondere um den DL, die seeeehr ausgeruht waren, vielleicht was gutes zu tun. die sind ja nicht da, um sich gelangweilt in der sonne zu raekeln. aergern tue ich mich ueber den unterton der beiträge, in denen man sich zum senilen tattergreis mit hoergeraetausfall degradiert füllt. fehler sind dazu da, bereinigt zu werden: richtig gewesen wäre - beitrag loeschen, kurze begründende privatenote an mich, und gut ist. n.a.r.
