Meine hochverehrten Leser Beim Haus Berger - Karlsruhe handelt es sich um ein Bordell in der Kernstadt, aber etwas außerhalb des Zentrums der badischen Metropole. Früher gehörte es zu einem größeren Verkehrsverbund, heute ist es nur noch mit der Villa le Rouge in Baden-Baden verbunden. Es rangiert im oberen Mittelfeld was das Gesamtpaket angeht. Es gibt hausdamen die alles regeln. Alles ist ordentlich und jedes Zimmer hat seine eigene Dusche. Ich habe dort schon einige echte Kracher erlebt, natürlich auch Fehlschläge. Mein letzter Hurenbesuch war bei Patrizia und als erstes muß ich wirklich sagen, daß ihre Bilder zu 100% mit der Wirklichkeit übereinstimmen. Einen solchen Wiedererkennungswert habe ich wahrscheinlich noch kaum erlebt. Heutzutage ist das sehr selten. Man sieht ja auf den Bildern, daß die Brustwarzen ein wenig schrumpelig sind, aber dafür lächelt sie auch in natura genau so süß, wie vor der Kamera. Auch das ist ja nicht selbstverständlich, aber für mich umso schöner. Ich liebe es so sehr eine hübsche junge Frau mit den Lippen zu berühren und da kam ich bei ihr schon auf meine Kosten. Ihr Körper ist so makellos und zierlich, auch hat sie nicht ganz so viele Tätowierungen. Geküsst hat sie schon, aber so richtig intesives Rumknutschen war nicht möglich. In dem Etablissement ist so eine Abzockmasche üblich, daß auf der Internetzseite steht: "Zungenküsse bei Sympathie" und es ist ja wohl jedem klar, daß es die nicht gibt. Bei Patrizia war ich also sehr glücklich, daß es überhaupt schöne zärtliche Berührungen der Lippen gegeben hat. Das süße kleine Ding, heißt meinen Mund auf ihrem ganzen Körper willkommen, sodaß ich auch ausgiebig ihr zierliches kleines Fötzchen lecken kann. Auch ihr unteres Lippenpaar, versteckt sich ziemlich hartnäckig. Spaß habe ich trotzdem. Ich kriege sie nass und dann kann sie sich, nach kurzem Anblasen, auf mich setzen und meinen Schwanz wie es ihr angenehm ist, in ihre Schnecke einführen. Was für eine herrliche warme weiche Muschi mich nun umschlingt, könnt ihr euch nur vorstellen. Sie ist nicht allzu eng, aber sehr deutlich spürbar und reitet ganz gut. Sie steht nochmal kurz auf um die Vorhänge zu schließen. Mir war vorhin schon aufgefallen, daß auf der anderen Straßenseite ein par nutzlose Subjekte herumlungerten und mal gerne rüberschauen wollten wie es so abläuft, wenn man anstelle eines Kamels eine Frau nimmt. Dann wechseln wir in die Missionarstellung. Doggystyle will ich nicht, da der Spiegel neben dem Bett so hoch hängt, daß ich beim Ficken ihr hübsches Gesicht nicht sehe. Das geht für mich nicht so gut. Also setze ich mich auf das kleine Engelchen und fange an meinen Schwanz in ihr kleines Loch zu stoßen. Ich variiere Tempo, Tiefe, Intensität und verschiedene Stoßmuster, was sie nicht ganz kalt lässt. Es gibt auch viel Augenkontakt, Streicheleinheiten und hin und wieder ein kleines Küsschen von ihr. Als ich den Kopf nach links wende, sehe ich immerhin meinen silbrig behaarten Rücken, wie er immer heftiger nach unten stößt und meinen Schwanz in ihrem zierlichen Unterleib versenkt. Was für ein geiler Anblick... Ihre Füßchen wippen an meinen Flanken. Die kleine weigt weniger als die Hälfte von mir, das darf ich nicht vergessen! So muß ich irgendwann aufpassen es nicht zu übertreiben und komme tief in ihr steckend zum Höhepunkt, der von ihr mit einem zuckersüßen Lächeln quittiert wird (die Bilder sagen ALLES). Nach dem Auszucken geht es ans saubermachen und aufräumen, was sie recht sachlich erledigt. Ich hatte die 90für30 Variante gewählt und die halbe Stunde ist ziemlich genau um. Sie wird nicht hektisch und beantwortet während dem Aufräumen noch ein par Fragen, aber die Zeit ist einfach um. Gekuschelt wird nicht mehr. Aus tiefster Überzeugung gibt sie mir noch einen Kuss, versehen mit den Worten: "Bis zum nächsten Mal." Damit hat sie nicht unrecht. Eine Wiederholung ist durchaus wahrscheinlich. Hochachtungsvoll Harthaus-Neff
