Haus 19 Fenster 106, Isabell garnicht schnell Der Abenteurer auf experimentellen Pfaden Die Lust trieb mich um und führte mich am Abend auf den Eierberg. Von Abenteuerlust getrieben streifte ich durch die Gassen. Als ich am Fenster der schänen Helena vorbei lief dachte ich zuerst an eine Sicherheitsbuchung, aber der Vorhang war zugezogen. Weiter trieb es mich vorbei an Pinkys Fenster doch die schaute gebannt auf den Bildschirm ihres Laptops. Ein Blick nach rechts ließ mich ein schönes Wesen erblicken. Unschlüssig ging ich jedoch weiter. Eine Runde durch Haus 14 und wieder hinaus. Der Optikschuß war weg, Pinky noch im Bann des Internets, doch Helena war wieder frei. Doch mich trieb die Abenteuerlust weiter. Im Haus 19 Fenster 106 sah ich eine junge Maid mit Milchkaffeefarbener Haut. Immer noch unschlüssig ging ich weiter doch bevor ich wieder bei der hallo Schatzifraktion vorbeikam entschloß ich mich umzudrehen und mal anzuklopfen. Isabell aus der Dom.Rep. ca. 165 bis 170 cm groß, etwas mehr dran, aber nicht dick, goiler Po, schöne Titten. Kostenfrage: Kurzfassung: Ficken, blasen, Stellungswechsel 30,- €. Nachfrage: Ist es erlaubt die Titten zu vervöhnen? Antwort: Kein Problem. Also hinein in die gute Stube. Nach übergabe der Pinunsen war sie im Nullkommanix nackich und machte sich frisch. Vorbildlich reinigte sie ihre Mumu und die Titten. Danach war ich an der Reihe. Das Licht wurde gedämmt und wir begaben uns auf die Nahkampfmatratze. Mit zarten Streicheleinheiten startete sie und auch ich. Ich massierte von ihr geführt ihre Möpse, fühlen sich herlich an. Alles Natur. Erst dachte ich ein bis Zwei berbliebene Fäden eine OP am Warzenhofrand zu sehen. Diese stellte sich jedoch als vereinzelte Häärchen heraus die beim umspielen der Nippel mit der Zunge etwas in der Nase kitzeln. Nun startete sie ihr Franze. Die Hand wurde nur zur Führung des schon stramm empor ragenden Abenteures genutzt und die Eichel wurde aufgenommen. Laufhausstandart gummiert und nicht sonderlich tief. Gefühlvoll ging sie vor ohne Eile. Pause. Sie fragt: Gut? Ich antworte: Ja. Sie fragt: Soll ich weiter machen? Ich sag: Ja, bitte. Weiter ging es wieder sehr gefühlvoll erst ein wenig mit der Zunge am kleinen Abenteurer gespielt dann wurde wieder die Eichel versteckt. Mal mehr mal weniger. Schließlich wollte ich dann doch den Verkehr einleiten und wählte die Reiterposition. Auch hier zeigte Isabell keine Eile. Langsam und tief, unter Zuhilfenahme von ein klein wenig Flutschi, verschwand der kleine Abenteurer in ihrer Mumu, die man auch mit den Fingern bespielen darf. Langsames Vor und Zurück ganz tief dann ein Auf und AB mal etwas schneller. Wieder Vor und zurck aber leicht nach hinten versetzt. Besser kann ich das nicht umschreiben. Intensiver Augenkontakt dabei. Um den Abschluß einzuleiten bat ich um Positionswechsel in die Doggy. Die Hintern mußte ich doch noch mal anschauen und abgreifen. Zwischendurch beugte ich mich vor um ihre Brüste wieder zu massieren. Als ich merkte das es gleich passiert richtete ich mich wieder auf und erhöhte die Frequenz. Nachdem nun wieder viele kleine Zellen in der Gummiezelle gelandet waren noch etwas weiter gerödelt und schließlich langsam und vorsichtig den Abenteurer aus dem warmen Schoß befreit. Sorgsam wurde der Kleine gesäubert und mit dem papiertuch abgetupft. nach anschließender Waschung machte sie noch gründlich das Waschbecken sauber. AST beim anziehen ist problemlos möglich, Isabell spricht sehr gut Deutsch. Französisch: mit Gummie, wenig druck und nicht sonderlich tief, aber der Laufhausstandart ist gegeben Reiten: ohne Eile und von abspritzorientiert weit entfernt, läßt sich dabei auch gut leiten wenn man es nicht so schnell möchte Doggy: super, geiler Anblick, auch hier kann Mann problemlos der Ton angeben AST: sehr nett Wiederholungswertes Abenteuer
