In Haus 42, auf Platz 145 (linkes Einzelfenster) arbeitet Sevdi (diesen Namen habe ich zumindest verstanden) aus Bulgarien. Sie ist ziemlich neu in Deutschland und deshalb ist die Verständigung nicht ganz so einfach. Sevdi ist 21 Jahre alt, ca 165cm groß, kleine Oberweite, etwas unreine, pickelige Haut und hat braune Haare. Aufgefallen ist sie mir durch ihr wunderschönes, verschmitztes lächeln mit welchem sie mich anstrahlte. Nach meinem Flop am Freitag in Duisburg, konnte Sevdi auf dem Zimmer alle meine Vorurteile gegenüber nicht korrekt arbeitenden Bulgarinnen beseitigen (siehe Bericht unter Duisburg). Das Angebot von Sevdi ist sehr umfangreich. Ich habe erst mal die tabulose 30min Variante gewählt. Da es mir sehr gut gefallen hat, bin ich dann insgesamt eine Stunde für letztlich 100,-€ geblieben. In dieser Stunde durfte ich klasse Gf6 inkl. ZK erleben und zusätzlich waren die anderen Dienstleistungen komplett Natura (ohne Einschränlungen). Auch sie lässt sich gerne verwöhnen und geht gut mit, obwohl man ihre Unerfahrenheit sehr schnell merkt. Mir hat's bei ihr gut gefallen und ich werde sie bestimmt noch mal wieder. Für mich ist Sevdi endlich mal wieder ein Service-Highlight in Oberhausen.
Sefde aus BG Ich kann mich den Ausführungen meines Vorredners nur anschliessen. Sehr zärtlicher GF6! Einziges Manko: die Verständigung ist arg schwierig, da sie werder deutsch noch englisch, spanisch, französisch spricht. Da meine bulgarischen Vokabeln alle nicht vorhanden waren: Zeichensprache. Alles andere ist bei ihr einfach unschuldig ( ), süss und zärtlich. Ich habe die Standartvariante für 30,- gewählt. WF 110%
Nachtest bestanden! Nach meinem Urlaub, habe ich heute Sevdi zum Nachtest gebeten. Kurz und knapp: Sie hat mich nicht enttäuscht und ihren hohen, tabulosen Servicestandard bei niedrigen Preisen gehalten. applaus In der Zeit wo ich vor Ort wurde Sevdi als eine der wenigen anwesenden Damen sehr gut gebucht. Verwunderlich, dass niemand anderes (Ausnahme Mai) hier über sie berichtet. Ansonsten war in Oberhausen erschreckend wenig los und bis auf einige Ausnahmen konnte ich kaum Buchungen bei den Damen beobachten. Anders wo soll ja auch kaum besser aussehen, so berichteten zumindest einige der auch anwesenden männlichen Urgesteine. Da stellt sich einem doch glatt die Frage, wo die Mädels alle hin sind. Ist Eishockey wirklich so pop(p)ulär?