Geschätzte Forenkollegen, mir fällt mit zunehmender p6-Erfahrung auf, dass die Halbwertzeit einer Hure bei mir drastisch abnimmt. Mit anderen Worten ausgedrückt: Nach ca maximal 3 Treffen interessiert mich eine Hure in aller Regel nicht mehr, auch wenn sie mich beim ersten Date total gefläscht hat. Früher konnte ich auch sehr häufig zur gleichen gehen und es war gut so. Je älter ich werde, desto mehr habe ich das Gefühl immer etwas Neues zu benötigen auf der Suche nach dem Kick, den ich sowieso nicht finde. Heute ist es so, dass ich auch nach für mich sehr guten Erlebnissen, sehr schnell kein Interesse mehr habe. Eigentlich sollte ich mich auf ein nächstes Treffen freuen aber das Gegenteil ist der Fall. Gibt es hier Kollegen, denen es ähnlich geht, wie geht ihr damit um oder ist euch das völlig fremd?
Ich glaube, zuerst muss man nicht-LK von LK unterscheiden. Letztere rennen im Irrglauben einem Traum hinterher und würde die Hure zug mal pimpern. Bei nicht-LKs ist es wohl so wie bei dir. Wenn die Gewohnheit den Reiz des Neuen ersetzt, wird es langweilig. Ist mit Autos so, mit Klamotten und bei Huren nicht anders. Nur nen kaltes Bier von derselben Marke kann ich immer wieder trinken ... da wird mir nie langweilig
Bei mir ist die Entwicklung eher gegenteilig. Früher fand ich es schon langweilig, eine DL ein zweites Mal zu buchen. Frei nach dem Motto „wer zweimal mit der gleichen pennt, ...“. Heute in fortgeschrittenem Alter kann ich mir eine mehrfache Buchung besser vorstellen, wobei es immer noch eher selten vorkommt.
Mindestens 90 % der Huren kann ich auch nur 1 bis 3 oder auch 5 mal machen. spätestens dann muss mindestens eine lange Pause her.. Es waren ab und zu welche drunter die ich relativ oft wiederholen könnte und es interessant war.. also durchaus so alle 1 oder alle 2 Wochen.. Aktuell sind aber relativ viele davon verschwunden, zu weit weg, ein paar wenige haben sich im verlauf ihrer Karriere insofern verändert das es Komplikationen gab, inklusive CEF verhalten Aber keine Sorge. Wissenschaftlich gesehen tickst du ganz normal und wir hatten das ja auch schon mal besprochen siehe: Coolidge-Effekt – Wikipedia
Ich glaube, dass diejenigen unter uns die schon länger im Rotlichtbereich unterwegs sind an einem Abstumpfungssyndrom leiden. Bei mir ist es so, dass mich immer weniger Frauen reizen. Erlebnisse die mich wirklich fläschen kommen kaum noch vor. Wiederholungen mit Damen werden auch immer seltener. Das neue ist weg, erobert wurde sie von meinem Portemonnaie. Also gibt es keinen Grund mehr auf eine Wiederholung.
Neben dem rein Sexuellen Effekt (Coolidge Effekt), gibt es ja noch den in jedem Bereich des Lebens festzustellenden Gewohnheits / Abstumpfungseffekt. Wenn ich so an meine Jugend zurück denke. Was man früher alles total toll und mega geil fand. Es gab sehr viel neues zu entdecken. Sogar Kino gucken, Bücher Lesen, zum ersten mal Achterbahn fahren, zum ersten mal am Computer was spielen, zum ersten mal selber Auto fahren, zum ersten mal ne Fernreise machen. Alles immer ein mega Flash!! Heute alles irgendwie Gewohnheit. Man muss es sich einteilen damit es noch irgendwie Spass macht und nur wenige Sachen reißen einem richtig vom Hocker... 2015 hat mich der erste besuch in einem Club auch richtig vom Hocker gerissen. Davor hatte mich schon jahrelang eigentlich nix mehr groß geflashed... Jetzt funktioniert das auch nur noch bedingt und eher selten.. Aber immerhin manchmal... Die Huren haben das auch. Wie leicht es am Anfang ist ,wenn sie in den Job einsteigen, sie mit kleinen Komplimenten zu beeindrucken. Wie toll sie es empfinden soviel Geld zu verdienen etc.. Später alles schon Gewohnheit und einfach Alltag... Manchmal kommt dann nen andere Hobby von früher in den Sinn zurück und aktuell fände ich es wohl auch wieder gut ne tolle große Reise zu machen, das werde ich wohl nächstes Jahr mal angehen.. Mal ab und zu etwas Abwechslung ins Leben zu bringen ist wohl allgemein kein schlechter Rat...
Ich werde mit zunehmender Dauer faul und feige was Neuerkundungen und Flops angeht und greife oft auf Kumpelhuren zurück, die mich eigentlich überhaupt nicht flashen. Kann aber auch sein, dass die mich mittlerweile buchen. Egal ... es hat ein wenig von eheähnlichem Alltagsbrei und ist gut.
Ich bin diesbezüglich zwiegespalten, einerseits hatte, habe ich meine kleinen Clubehefrauen mit denen ich bevorzugt zimmern gehe. Da liegt der Reiz dann nicht im Neuen, sondern - wie in einer Partnerschaft - in der Weiterentwicklung! Man weiß was man an einander hat, kennt die Vorlieben und freut sich auf Überraschungen und genau dort liegt auch die Gefahr! Bleiben die Überraschungen/Weiterentwicklungen aus oder die CEF versucht bewusst Kasse zu machen, dann setzt - zumindest bei mir - der Kosten-Nutzenrechner ein und wenn das Pendel erst einmal in Richtung Kosten ohne Nutzen ausschlägt rückt die Scheidung nah. Anderseits reizt mich das Neue, das Unerfahrene, wenn ich "Kücken" oder im Club neue DL´s, wie letztens Bibi in der Finca, entdecke, meist durch ihr auffällig unauffälliges Verhalten, auch erfahrene DL´s reagieren bei Clubwechsel zunächst mit einer gewissen Aufregung, dann will ich natürlich möglichst die Einführungsnummer haben und sie mit meiner Spezialdisziplin übervorteilen! Am Freitag war ich meiner aktuellen CEF versprochen, Abschiedsnummer, sie muss mal wieder ein paar Tage heim, als ich zu ihrem Sofa kam, saß dort eine andere Blondine, die mir zuvor schon aufgefallen ist und neu, wir unterhielten uns sofort angereget, spannend und endlos, irgendwann zog es verdächtig in meinen Lenden, leider schwänzelte mittlerweile meine CEF schon um das Sofa herum, blöde Nummer! Ich bin dann schlussendlich doch mit meiner CEF aufs Zimmer. Gestern am Sonntag stand ich dann vor der Wahl: ~ Hitze auf der Terrasse, ~ sonnen im Schwimmbad für 8,50€ Eintritt plus Nebenkosten (Essen & Trinken) Handtücher mitschleppen und hart auf dem Rasen liegen oder ~ Dolce Vita für 35€ in dem Sommerclub schlechthin, über 30 nackte Mädels am Pool, schöne Holz-Liege mit Auflage auf dem Rasen, Handtücher, Essen & Trinken in Hülle und Fülle, Masseurin mit Entspannungsmusik im Zelt direkt neben der Liege und zur sinnlichen Anregung so gut wie jede Stunde eine öffentliche Nummer im Pavillion! Wie hättet ihr entschieden? Ich wählte die letzte Option mit dem Plan die Blondine vom Freitag zum guten Abschluss des Tages zu zimmern. Am Nachmittag dann schon einmal die erste Kontaktaufnahme, sie zeigte sich etwas ablehnend, weil zu heiß und sie vermutlich gerade auf dem Zimmer gewesen, nach Abfrage wann sie Feierabend macht, sagte ich: "Heute ist nicht aller Tage - ich komm wieder, keine Frage!" Kurz vor dem Abendessen wieder zum Sofa, die Frau hat Charakter, trotz guter Rückenmassage ließ sie mich zappeln, zu heiß, nicht so eng usw., ich fragte sie, ob sie denn überhaupt mit mir wolle, wenn nicht - wäre das zwar das allererste Mal in meinem Clubleben, aber hinnehmbar, sie wollte - aber auch nicht, deshalb gingen wir zunächst einmal gemeinsam Essen. Danach hat sie sich immer noch geziert, erstmals musste ICH um ein Zimmer kämpfen, sie wollte nicht, dass ich bei der Hitze auf ihr liege. Würde ich sowieso nicht, zum ersten Mal musste ich bei einer Novizin vor dem Zimmer die Katze aus dem Sack lassen und sagte ihr, dass ich mich mit ihrer Muschi beschäftigen würde, okay unter diesen Umständen hätten wir ein Date! Noch eine Premiere, MLK war in der Tat vor einem Zimmer mit einer neuen Frau etwas nervös und aufgeregt, schon ewig nicht mehr passiert!???! Am Ende war sie hoch zufrieden, so hätte sie es in den all den Jahren in denen sie im Geschäft ist noch kaum erlebt. Die meisten Kerle würden zu grob rangehen und hätten kein Gespür für die Sanftheit die eine Frau zunächst spüren möchte. >>> Ich weiß jetzt bekomme ich wieder "Haue", weil es keiner glaubt! <<< Aber Leute was kann ich dafür, wenn das Mädel dies so verlautbart? Ich mache nur das was ich am Besten kann und dies führte dazu, dass sie am Ende doch auf mir war und ich in ihr, also trotz der Hitze ließ sie die absolute Nähe zu! Das nächste Zimmer ist quasi schon vorgebucht und ich glaube hier könnte demnächst eine neue CEF vom Stapel laufen? Denn ich sehe noch große Entwicklungsmöglichkeiten, je vertrauter wir werden, je besser könnte die Performance im Zimmer werden? Um zur Eingangsfrage von JordanBelfort zurück zu kommen, ich vermute es hat, wie im richtigen Leben, etwas mit der Persönlichkeit der DL zu tun. Natürlich wird man(n) reziprok der zunehmenden Frauendichte abgeklärter und kritischer in der Auswahl, man(n) sucht quasi nur noch die exquisiten Perlen. Habe dies am Sonntag im Club bei einer Gruppe junger Kerle gesehen, die kamen aus dem Glotzen auf die blanken Muschis nicht raus, während wir alten Hasen nur noch die wirklichen Ausnahmeerscheinungen begutachten! In jungen Jahren hat man(n) in der Disco eine kennen gelernt und in der Nacht noch einen weggesteckt und das wars! Bei anderen dauerte es ein paar Nummern länger bis sie langweilig wurden und mit ganz ausgesuchten Mädels hat man(n) lange, jahrelange Beziehungen bis hin zur Ehe gepflegt. Der Club ist im Prinzip das Spiegelbild des realen Lebens!
Ich kann da JBelford nur zustimmen. Nach so vier Zimmern verliere ich auch oft das Interesse an einer DL. Gutes Beispiel ist für mich eine deutsche, ein absoluter Stunner. Sie war und ist wirklich ein Augensplitter der mich damals (vor so drei Jahren) total flashte und auch ihr Service war sehr gut, aber nach drei oder viermal zimmern hatte ich genug von ihr. Und das hatte weder mit ihrem Aussehen noch ihrem Service zu tun. Wie schrieb ein Kollege " diejenigen unter uns die schon länger im Rotlichtbereich unterwegs sind leiden an einem Abstumpfungssyndrom " Da ist schon was dran. Es gibt ne Menge hübscher Hühner, bzw. kommen immer wieder neue dazu, da will Mann am liebsten alle
Die Halbwertzeit bestimmt die Hure evtl durch ihren Service selbst,bei mir ist es auf jeden Fall so,ein intensives tiefes Zungenanal zu genießen und dann eine pornolike Gesichtsbesamung -davor die Gute heftig in den Arsch zu rammeln ist einfach außergewöhnlich geil und treibt mich seid Jahren immer mal wieder zu meiner Stammnutte,ohne Mutationsgefahr (Liebeskasper),trotzdem probiere ich zwischendurch auch mal Neues oder gehe zur Thaimassage,meistens sucht man bei Clubbesuchen das außergewöhnliche Highlight,bemerkt aber auch hier einen gewissen Altag.
Der Traum vieler muslimischen Männer. Endlich ihr wahres ich ausleben. Ich beobachte das häufig bei den Transgirls in Gelsenkirchen, im Sundern. Mehrheitlich diese Klientel läuft dort auf. ( Im Sundern ist eine Wopu Straße mit vielfältigem Angebot) Ansonsten stimmt es schon, CDL ohne überragenden Service interessieren mich ab dem 3. oder 4. Mal nicht mehr. Man ist einfach zu abgestumpft. Selbst überragende CDL haben es mittlerweile schwer bei mir.
Vielen Dank für die vielfältigen Antworten und Erklärungsversuche. Es beruhigt mich auch, dass es nicht nur mir so geht sondern dass ihr diesen Umstand ebenso kennt. Vermutlich liegt es bei mir an einer Art Gewöhnung, so wie es Harvey beschrieben hat. Zusätzlich benötige ich oft im Vorfeld bereits eine Menge Alkohol, um die mir bekannten Hintergründe des Rotlicht-Milieus zu verdrängen. Im Laufe der Zeit wurden meine Reizpunkte immer höher, damit sich überhaupt noch ein geiles Gefühl einstellen konnte. Zusätzlich vermute ich ein altersbedingtes Abnehmen der Libido. Mal sehen, was die Zukunft nich so bringt. @ MLK, meine Vermutung: die Alte weiß genau, wie sie mit dir umgehen muss, damit du heißläufst. Die guten Huren scannen die Freier innerhalb der ersten Minuten, wissen genau, wie sie uns verarzten müssen und haben vermutlich noch Informationen von anderen erhalten.
Es gibt dort viele Polinnen. Ein Objekt meiner Begierde. Das Transenhaus überlasse ich gerne anderen. Es ist halt auffällig, dass mehrheitlich Muslime da hin gehen. Ich kann ja verstehen, dass unterdrückte Sexualität dazu führt. Sollen sie einfach machen, mich stört das nicht.
ich habe bislang vier Mädels auf der Liste wenn sie noch arbeiten würden , wo ich jederzeit reinrammeln würde . What a fuck das sie nicht mehr arbeiten . Opfer des neuen Gesetzes .What a fuck lieber Vaterstaat .
Apropos Aldi Ückendorf: Ich bin dort trotz hohem Muslimischen Anteil noch nie sexuell belästigt worden, selbst mit rosa Jutetasche. Stattdessen ist es neuerdings Volkssport unter altdeutsch geprägten Senioren, offenherzige Zigeunerlolitas in Geldnot bei Lidl beim Flaschensammeln zu unterstützen und auch anderweitig das Taschengeld aufzubessern. Ich finde es übrigens äußerst nervend, dass wir hier die nächste Multikulti Grundsatzdiskussion führen. Die Anmerkung von Carlos war als Scherz mit realem Hintergund zu verstehen. Viele Leute, die unter Abstumpfungseffekten leiden (Das war der Themenbezug) landen irgendwann bei Ladyboys. Andere lassen sich den Arsch versohlen oder rennen in der Freizeit mit Latexunterhosen umher - Eben, weil normaler 0/8/15 nicht mehr kickt. Schade, dass man so etwas nicht einfach mal stehenlassen kann.
Zur Ausgangsfrage an sich: mir geht es so, dass ich das Gefühl habe, beides zu brauchen: auf der einen Seite die 4-6 Damen, bei denen ich schon öfter war und die mir verlässlich einen guten Service bieten, weil ich auch oft einfach Angst vor dem Flop habe. In Clubs habe ich meistens nicht mehr als 1 Zimmer und das sollte dann auch gut sein. Auf der anderen Seite habe ich auch manchmal Lust, eine neue Dame im Bett zu haben und neue Erfahrungen zu machen. Manchmal flopt es dann halt (wie zuletzt bei Chloe), aber das ist dann eine Erfahrung, auf die ich mich bewusst einlasse und riskiere. Mittwoch steht z.B. wieder mal ein solcher Versuch bei einer KM-Dame an... Vielleicht liegt es bei mir auch daran, dass ich erst seit etwa 2 3/4 Jahren Puffs besuche und es für mich noch vieles zu entdecken gibt. Der Abstumpfungsgrad ist dann wohl noch nicht so groß.
Ich buche ca. zu 2/3 Wiederholungen, auch sehr viele und nur zu 1/3 für mich neue DLs. Die 2,3 bis zig Wiederholungen macht man ja nun mal, weil es mit diesen Damen einfach läuft. Eine Änderung mache ich immer dann wenn mir das Ganze A.) zu langweilig, eintönig wird oder auch B.) wenn man gefühlt gar nicht mehr umher kommt, den Laden zu verlassen ohne ein obligatorisches Zimmer mit der Dauerfavoritin gemacht zu haben. Dann buche ich spätestens wieder mal eine Unbekannte. Habe ich ein oder gar mehrere Flops dabei, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ich doch wieder zu "altbewährten" greife.
