Cats, Traumparadies und wohl auch Nyloncafe. Gebuchte Zeit ist nicht gleich Fickzeit. Ich war dann mal wieder im Bereich Köln in einem der angeblich guten Etablissements (im Traumpararadies), vorher schon mal im Cats gewesen. Mir fiel auf: Wenn ich eine Stunde buche beginnt die Zeit mit Betreten des Zimmers (zusammen mit der gewählten Frau) zu laufen. Im Zimmer dann ausziehen, dann duschen, dann abtrocknen. (Man könnte ja das duschen etwas erotischer gestalten mit ausführlichem Schwanzwaschen usw., evtl. auch mit ersten französisch-Übungen und dergleichen, war aber bei mir nicht). Die Dame duschte zwar mit und fasste für 4 Sekunden auch den Schwanz an, das war‘s dann. Abtrocknen musste ich mich alleine, hätte man auch anders gestalten können. Als es aufs Bett ging waren so schon fast 10 Minuten rum. Etwa 15 Minuten vor Ende der gebuchten Zeit wurde mir dann gesagt: Wenn du nachher noch duschen willst, dann müsstest du um xUhr35 unter der Dusche sein - und das wäre dann etwa 12 Minuten vor Ende der gebuchten Zeit gewesen. Da ich von der Dame vollgesudelt wurde, musste also geduscht werden. Vielleicht kann man auch etwas schneller (d.h. kürzer) duschen, aber ich will ja auch unter den Achseln usw. den Geruch weg haben usw. Aber schneller als 10 Minuten fürs Ausziehen und Duschen und Abtrocknen wird es kaum gehen. Fazit: Aus gebuchten 60 Minuten werden so nur sehr knappe 40 Minuten reine Sexzeit oder anders ausgedrückt: eine sehr gute halbe Stunde. Wenn ich die Taktung und die Zeitnahme in Saunaclubs heranziehe: Da kostet die reine Fickzeit (Sexzeit) ohne Duschen (weil ich das ja vorher schon erledigt hatte) genau 100 €, rechne ich das Eintrittsgeld hinzu: dann kostet eine volle Stunde (mit einer Dame) im Club 150 €. Jetzt die Rechnung in den Etablissements: Für 130 € bekomme ich 40 Minuten Sex, d.h. die Minute kostet (130 :40) = 3,25 €. Auf die Stunde hochgerechnet: 195 €. Buche ich dort nur 45 Minuten und gehen von der gebuchten Zeit wieder 2 x 10 Minuten ab bleiben 25 Minuten reine Sexzeit … Wenn ich im Club eine zweite Nummer dranhänge wird es im Club noch günstiger. Das sollte ähnlich wie beim Metzger sein: Das Gewicht der Verpackung ist abzuziehen, damit nur die wirklich gekaufte Ware bezahlt wird ...
Ich verweise auf eine unserer sinnfreiesten Prahlhans-Diskussionen aller Zeiten, in der wir versuchten, die Dödelquote auf dem Zimmer zu ermitteln: https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=34173&highlight=d%F6delzeit An meiner (ganz individuellen) Meinung hat sich seitdem nichts geändert. Nur in Ausnahmefällen fickt man länger als 20 Minuten. Alles darüber hinaus ist Illusion - und die würde ich mir als Hure auch vergüten lassen.
Ich würde die "Dödelzeit" ab Beginn der sexuellen Handlungen laufen lassen (also mit der Belegung des Bettes oder der Knutschrei außerhalb des Bettes) und nicht ab Beginn des "Reinsteckens" (ob in Mund oder Vagina ist letztlich egal, manchmal stecke ich nie meinen Dödel rein und lasse mich so mit den Händen behandeln.
Die These: "Gebuchte Zeit ist nicht gleich Sexzeit" ist auf jeden Fall zutreffend! Im Wopu werden Termine in aller Regel zu jeder vollen bzw. halben Stunde vergeben. Hieraus ergibt sich dann logisch, dass die DL um 17 Uhr bereits dem nächsten Kunden parat stehen muss, wenn dein Stundentermin um 16 Uhr anfing. In vielen Wupus werden die Kunden zudem durch Stundenpreise, die deutlich günstiger sind als der doppelte Halbstundentarif, dazu verleitet, auch immer gleich Stundenbuchungen vorzunehmen. Da die meisten Typen dann aber vermutlich deutlich vor Ablauf der Stunde abspritzen, dann ganz ohne Regenerationszeit aber nicht gleich weitervögeln können und vor Ablauf der Stunde auch keinen zweiten Orgasmus hinbekommen, ist eine lange "Dödelzeit" vorprogrammiert bzw. in diesem Konzept so vorgesehen. Auch die zweite These: "Im Saunaclub bekommt man trotz zunächst hoch erscheinender Eintrittspreise mehr Sex für sein Geld", halte ich in den meisten Fällen für realistisch. Allerdings ist der Preis auch nicht das einzig entscheidende Kriterium, denn viele Männer können oder wollen, insbesondere aus den folgenden Gründen gar nicht in Saunaclubs: - Bei nicht plausiblen Abwesenheitszeiten von mehr als 90 Minuten fängt der Ehedrache bei der Heimkehr an Feuer zu speien! - Der Mann besteht zwanghaft auf Diskretion und will beim Gang zur Hure partout keinem anderen Kerl begegnen, z.B. weil er paranoide Charakterzüge hat, sich für oberwichtig hält und glaubt, es sich in seiner Position nicht leisten zu können, im Puff gesehen zu werden, oder weil er Minderwertigkeitskomplexe hat und glaubt, die anderen Männer würden ihn im Club komisch angucken, weil er sich zu fett, zu hässlich, zu klein oder sonstwas findet - Dann gibt's da noch die Geizhälse, die am falschen Ende sparen und sich denken: "Ich bin doch nicht bescheuert und zahle 50 Euro Eintritt, nur um die Huren sehen zu dürfen!".
Oder der Aspekt : Eintritt 60 Euro und dann die halbe Stunde 50 Euro , wenn es ganz dumm läuft auch nur ein 20 Minuten Zimmer . Rechnung wäre dann 110 Euro für 20 Minuten . Ach ja wenigstens gab es noch ein paar Drinks und etwas zu essen .
Das "absolut zeitliche" Zimmer wird es selten geben. Die grobe Unterteilung in WoPu und Club ist das eine, die Kundenaspekte, die FK Raw als Differenzierung nannte, ein ganz wesentlicher Faktor darüber hinaus. Und letztlich sind die Erwartungen eines regelmäßigen Freiers bzw. P6-Konsumenten oft nich höher gesteckt als die des internationalen Messegastes, der sich wie Bolle drauf freut, endlich das zu erleben, was ihm im Heimatland nie möglich und zu Hause schon seit Jahren nicht mehr geboten wird. Da kann selbst der liederlichste Blowjob und Abladen im Mund der DL dem Herrn 150 Euro wert sein und ihm ein breites Grinsen ins Gesicht zaubern. Wer sich kein Alibi für einen Clubbesuch über mehrere Stunden frei schaufeln kann, der wird an einem Quickie für 100 Euro und 30 Minuten sicher nicht undankbar sein. Für wen Geld keine Rolle spielt, weil er genug davon hat oder nur einmal im Jahr der P6-Versuchung frönen kann .... Letzten Sonntag im Bahama zu Maintal (siehe Bericht) .... dort beginnt das eigentliche Zimmer erst mit der Rückkehr der frisch geduschten Maid im zuvor belegten Gemach .... zeitlich sicher optimal; anderswo gibt es immer wieder DL, die plötzlich bemerken, dass sie nochmals auf Toilette müssen oder keine Kondome im Buko haben ....; bei den Asialadies in der Adalbertstrasse 13 in Frankfurt wird die CD eingeschaltet, deren Laufzeit maximal 50 Minuten beträgt ....., und das, während du noch nicht einmal den Schal abgelegt hast ....; ... meine Erfahrungen einst mit Bilge im Samya, bei der selbst 55 Minuten als weit über eine Stunde ausgelegt wurden, als es zum Zahlen ging .... dann kommen noch die weichen Faktoren wie Sympathie, Stammfreier usw. hinzu ..... oder die Frau hat keinen weiteren Termin nach dir und fühlt sich wohl, weil du sie nicht wie Fleisch behandelst, sondern als Mensch ..... siehe meine letzten Erfahrungen in Warschau, wo ich selbst bei verspätetem Eintreffen selten vor 75-80 Minuten nach Betreten wieder raus bin .... Und nicht zu vergessen, wie eine CDL und zuvor als Escort tätige Hure mir mal sagte: ".... beim Escort kaufst du die Katze im Sack ....", was bei Erstbuchungen sicher seine Richtigkeit hat.
Gebuchte Zeit... Im Artemis gab es bei einem Besuch von mir Wartezeiten..ich fand ne deutsche supergeil(viele andere natürlich.auch)und wollte mit ihr ins Zimmer. Die Wartezeit Betrug aber Ca. 30 min. Sie fragte wie lange ich ins Zimmer möchte...ich sagte ja so meine Standardzeit----30--min. Die Dame war dann der Ansicht das ich ihr die wartezeit aufs Zimmer auch vergüten müsste Ich zeigte ihr selbstverständlich ein vögelchen und verschwand in der Menge. Bis auf extrem seltene Ausrutscher (zeit AZF's)..Gabs bei mir kaum Probleme was die Zeit betrifft. Ich mag am meisten die Zimmer mit ner großen Wanduhr drinne ...da kann man exakt den Akt takten Und nur so zum obigen Beitrag...bei jeder neuen geliebten(auch bei wdh.nummern z.t.)---du kaufst immer die Katze im Sack---
Bei meinen Stammadressen ist die bezahlte Zeit = Zeit auf dem Zimmer. Wenn die eigentliche Aktion nicht zeitfüllend sein sollte, gibt es manchmal noch eine Massage oder man quatscht über dies und jenes. Es gibt sogar Häuser, die achten darauf, dass die Damen die gebuchte Zeit im Zimmer sind und nicht etwa nach der Hälfte herauskommen. Das könnte unzufriedende Kunden geben, die man sich als gute Adresse nicht leisten sollte.
In meinem Auto liegt neben meinen Fickadiletten noch Fickzahnbürste/-creme, kleine Fickflasche Sebamed und neuerdings eine wasserfeste 9,90EUR Fickarmbanduhr von Lidl, die ich auch beim Duschen, Saunen und Ficken umbehalte. Erschreckend, was man da manchmal ablesen kann. Ich habe nichts gegen guten Sex in 20 min, bei mir kommt es auf den Rums im Kopf an, aber 15 min schlechter Sex ist schon sehr unbefriedigend. Wenn die Dame das Zimmer während meines Duschens verlässt, kann das nicht zur Fickzeit zählen, wenn Sie da bleibt oder gar mitduscht würde ich das schon rechnen. HL
