.... so soll es morgen nicht in der Zeitung stehen! Liebe Leute, es ist ganz aktuell spiegelglatt auf der Strasse ( zumindest im Großraum Köln). Blitzeis, überfrierende Nässe und noch eine Reihe von Lebensmüden, die unter ihrem fahrbaren Untersatz noch Sommerreifen montiert haben. Mein guter Rat: Verschiebt Euere Club-Besuche um ein paar Tage. Denn: Ich wollte eben wegfahren, um ganz gepflegt im FKK Planet eine Vorweihnachtsnummer zu schieben und bin beim Einsteigen in meinen Wagen ganz gehörig ausgerutscht und auf die Schnauze gefallen. So ganz schlagartig ist mir für heute die Lust abhanden gekommen. Der Spruch : "Sei vorsichtig im Verkehr" hat heute im besonderem Maße doppelte Bedeutung. So long Tg
Turbogünther der Rasende Reporter Das ist ja mal ein Nichtfickbericht von Dir. Danke für die Warnung. Wäre mir nicht aufgefallen, da ich Süden der Republik NRW wohne und es dort bei 3°C regnet. Ich wünsche Dir ein frohes und gesundes Weihnachtsfest.
Ich habe auf halber Strecke zum Eifeltor kehrt gemacht .... Wo lasse ich nun meinen Zapfen abtauen ... ?
Glück gehabt Montag wurde der Verkehr von der A4 Richtung Norden auf die A3 erstmal geradeaus über den Rhein geschickt! Wegen Bauarbeiten soweit ich gesehen habe. Mussten da noch Fördermittel verbraten werden? Bin dann durch die Innenstadt Richtung Leverkusen. Mit meinen Terminen Globe (letzrer Tag Freikarte) und zufällig noch LR Kaarst hatte ich wohl Glück bei insgesamt rund 1000 km Rundkurs. Im Bergischen und in Kölner Innenstadt war es heftig. Ansonsten ging es auf den Autobahnen doch weniger chaotisch zu, als ich es erwartet hatte. Parken abends am Hotel in Leverkusen war nur durch eigenen Schaufel-Einsatz möglich gewesen. Eine etwas andere körperliche Betätigung erhöht die Fitness! Frohe und besinnliche Weihnachten! Keine Hektik mehr!
Ich stimme mittlerweile meine Clubbesuche mit den Angaben der Seite "wetter.de" ab, vor allem wenn man so viel im Bergischen Land unterwegs ist. So wusste ich, dass heute nichts mehr läuft, ausser rutschende Reifen auf blankem Eis. Schon im Club munkeln die Frauen: "Tja, manche Männer überlegen sich den Clubbesuch wohl zweimal. Denn im Club plötztlich im Schnee festzustecken (nicht woanders, wo denkt Ihr hin!), könnte für Manchen wohl peinlich wenn nicht gar mühsam werden."
der alpinistisch erfahrene norditalienische Südbayer hat bei solchen Strassenverhältnissen einen gewissen Heimvorteil ... Also ich rutsch jetzt demnächst clubwärts PS: lästig sind allenfalls die verkehrsbehindernden Flachlandpiefkes *tiefduck ...
Nicht so ernst gemeint Wieso, dort gibt es doch Betten . Also kann man den Frauen doch erzählen, dass man am nächsten Hotel angehalten hat. Das dieses ein Klub mit nackten Damen ist fällt ja erst beim hineingehen in den Thekenraum auf. Bis dahin wundert man sich doch nur, dass es keine Duschen und Toiletten auf dem Zimmer gibt und der Schrank in einen extra Raum steht.
Naja, so manche DL ist bei dem Wetter auch nicht Arbeiten und mein jährlicher Weg zum vorweihnachtlichen Pxxxx ähem, P6, fiel somit auch den Wetterverhältnissen zum Opfer Aber gesünder ist das unter Umständen Viele Grüße + frohe Weihnachten
was kannst du sehen, wenn die Blinden die Sicht versperren Grüße aus Bayern aber mal so am Rande: (vielleicht ist Euch das auch schon aufgefallen) eigentlich ist es kein chaotischer Winter (ein bisschen früher als sonst, aber ich habe schon schlimmeres erlebt) - aber ein chaotischer Räumdienst (und das wird von Jahr zu Jahr schlimmer) Mich wundert, dass die Speditionen, die jetzt ja dank Maut brav zur Kasse gebeten werden nicht rebellieren. Soviel querstehende und liegengebliebene LKWs bei gleichzeitiger minimalster Anzahl von Räumfahrzeugen (3 entgegenkommende und 0 überholte in ganz NRW auf meiner Rückfahrt letzten DO von Bochum nach Nürnberg -> A45) Ich glaube die Verantwortlichen sollten einmal in den Alpenländern auf Schulung gehen. So ein Chaos bei 5-10 cm Schnee.
.... nicht ganz so: die allermeisten LKW sind seit längerem an der Antriebsachse mit Winterreifen ausgestattet .... sogar nach Auffassung des ADAC sei dies völlig ausreichend ....
Genau so ist es, Tiger. Eigene Erfahrung, Heiligabend morgens: trotz frischer Winterreifen, sogar auf der Nachlaufachse (was logisch betrachtet totaler Blödsinn ist - wie der Name schon sagt läuft sie lediglich mit, ohne jeden eigenen Antrieb) auf A3 kurz vorm Kreuz Kaiserberg Unfall, darum kurz in nur ganz leichtem Anstieg gestanden, beim Wieder-Anfahren schon durchgedreht, quasi auf den letzten Drücker weg gekommen. Gottseidank Hängerzug, beim Sattel wärs wahrscheinlich noch brenzliger geworden. Und wie zi2000 schon schrieb: die ganze Zeit über Schneefall, von AST Hennef/Sieg an bis zur A40 kein einziges Räumfahrzeug gesehen, an der AST Duisburg-Häfen fuhr dann gnädigerweise mal ein Trupp auf die Gegenfahrbahn. Rückfahrt dann fast noch schlimmer, auf der A3 teilweise nur eine Spur halbwegs befahrbar, hier kam mir erst auf der A59 Höhe Flughafen ein Räumfahrzeug entgegen. Genau das ist des Übels Ursache!!! Und wohlgemerkt, meine Tour dauerte von 6.30 bis 13.40 Uhr, also durchaus zu einer christlichen Zeit... Ich fahr übrigens die Tour regelmäßig, bei normalem Wetter brauch ich gerade mal zwischen 4 und 4,25 Stunden dafür. Ich möchte nicht wissen, was dieser Winter die Transportbranche, die ganze Volkswirtschaft kostet..
Winterreifenpflicht-schlechter Winterdienst Bisher ging der ADAC davon aus dass Winterreifen bei Temperaturen unterhalb 7°C 7% bessere Haftung aufweisen. Zeitgleich mit der zwangsweisen Einführung der Winterbereifung wurden die gängisten Fabrikate getestet, der Testbeste (Michelin) weist 5% besseren Grip auf, mehr ist es nicht! Ich habe 5 Millionen Kilometer mit nur einem Unfall (kleiner Blechschaden) gefahren und das ausschließlich mit "normaler" Bereifung. Bei Schnee und Matsch sind es also bis zu 5% weniger Rutschgefahr, bei Eis hat kein Reifen irgendwelche Fahrbahnhaftung (außer Spikes, diese sind jedoch europaweit verboten). In der ersten Schneewoche hatte ich einen Termin in Heinsberg, die Anfahrt für 55 km dauerte eine Stunde. Die A61 war einigermaßen geräumt, die A46 hingegen kaum, rechte Spur frei, linke Spur nur zur Hälfte, ich blieb also hinter den LKW´s weil ich keine Lust hatte zwischen Mittellleitplanke und LKW´s hin und herzuschleudern. Heinsberg liegt nahe der niederländischen Grenze, da ich keinen Tabak mehr hatte wählte ich den Rückweg via Roermond. Bis zur "Bundesgrenze" Landstraße, hier wurde weder Salz gestreut noch geräumt, waren es 12 km, Vmax= 22 kmh. In den Niederlanden waren die Straßen, die Fußwege und die Radwege KOMPLETT geräumt, die fast fertiggestellte Autobahn zwischen Maastricht und Nijmegen entlang der Maas befuhr ich nur eine kurze Strecke (Herkenbosch bis Roermond), hier war die Standspur und sogar der Grünstreifen zwischen der Mittelleitplanke komplett geräumt, hätte ich in der Ferne keine weiße Landschaft gesehen und das Außenthermometer nicht minus 8°C gezeigt wäre ich der Meinung gewesen es habe in Holland nicht geschneit. Metereologisch gibt es kaum einen Unterschied auf 20 km, sehr wohl aber mit dem Einsatz "öffentlicher" Gelder: in Holland werden diese Gelder zum Gemeinwohl eingesetzt, in Deutschland werden diese Gelder veruntreut (vervögelt, in die Nase gezogen, unterirdische Bahnhöfe gebaut, Atommüll welcher 800 Jahre lang strahlt in umstrittenen Zwischenlagern ENDGELAGERT). Liegt einmal kein Schnee und man fährt durch das Ruhrgebiet findet man Straßenverhältnisse vor die man in der Ukraine vermuten würde. Deutschland ist zu einem Schurkenstaat verkommen. Was geschieht mit der Kraftfahrzeugsteuer? (40 Millionen Fahrzeuge mal ca. 200 € gleich 800 Milliarden €, kann man davon nicht Taumittel kaufen und paar Fahrzeuge der Straßenmeisterei in den Gängen halten?). Andere Baustelle, gleicher Trend: Die beste Haschischsorte (schwarzer Afghane) gab es immer, egal ob Afghanistan unter sowjetischer oder amerikanischer "Kontrolle" war. Seitdem amerikanische, deutsche, britische und andere Soldaten das Land "kontrollierten" ist die Produktion von Schlafmohn (daraus entsteht Opium und Heroin) um 35% gestiegen! Es ist bekannt dass die USA die traumatisierten Veteranen aus Vietnam und Korea mit Heroin "versorgen" damit sie nicht über ihre "Erfahrungen" berichten. Der Einsatz von Militär in Afghanistan dient also nicht der "demokratisierung" sondern stellt etwas dar was eine Straftat ist: "Beschaffung". Auch in der "Drogenpolitik" ist die Niederlande führend in Europa: als sich in den 60er Jahren die Organistation "Interpol" gründete zogen Polizisten aus nahezu allen europäischen Ländern durch Amsterdam. Dort war Prostitution, Bandenkriminalität und Drogenhandel extrem. Die Kollegen sagten den Holländern: das ist wie Sodom und Gomorrha auf einer Stelle, das werdet ihr niemals in den Griff bekommen! Doch die Holländer beklamen es unter Kontrolle: sie tolerierten "weiche" Drogen (sie sind nicht legal aber werden toleriert: findet die Polizei bis zu 5 Gramm Haschisch oder Marihuana wird es konfisziert, es braucht kein Passport gezeigt zu werden, interessiert nicht. Es sei denn es sind Kinder: dann werden die Eltern kontaktiert und es wird eine andere Freizeitbeschäftigung als Kiffen vorgeschlagen). Es werden Konzessionen für "Koffieshops" gewährt, die Inhaber verpflichten sich nicht mehr als 5 Grqamm pro Tag an die Besucher zu verkaufen, wer sich nicht daran hält verliert die Konzession und bekommt ein dramatisches Bussgeld auferlegt. Beobachtet ein Polizist dass ein Geldschein hin und ein Tütchen mit "etwas" hergeschoben wird kann es nur harte Droge sein (weil man die weichen im "Geschäft" bekommt) und die Aufgriffquote ist im Vergleich zu allen europäischen Ländern sehr hoch. Fazit: man kann als Tourist durch Amsterdams Grachten schlendern und muss keine durchgeladene Waffe in der Hose tragen (der Rotlichtbereich ist sehenswert, besonders der Club Adam wo sich einsame Frauen kostenpflichtig poppen lassen). Das Handy kann einem auch in Dortmund oder Paris geklaut werden, Amsterdam ist vergleichsweise sicher sodass die Niederlande es inzwischen zur Hauptstadt machen konnten (früher Den Haag, dieser Name der Stadt ist nur für Ausländer, der Holländer nennt sie s´Gravenhaage, Den Haag ist also ein Entgegenkommen der Niederländer weil einem Deutschen beim Versuch es korrekt auszusprechen möglicherweise der Kehlkopf reißt)
Rechne noch mal nach Du solltest Finanzminister werden. Die können auch alles schön falschrechnen. Es wären 8 Mrd. €
Ach du liebe Güte, wenn ich geahnt hätte, welche merkwürdige Diskussion sich hier entwickelt, dann hätte ich den Thread besser gar nicht erst eröffnet..... So long Tg
wieso, wir sind doch hier im OT ich wollte einfach mal hören wie andere die Winterentwicklung der letzten Jahre sehen und die Fürsorge unseres Staates betrachten. Während Milliarden in die Hilfe anderer Länder gesteckt wird muß bei uns anscheinend soo gespart werden, dass sogar Menschen gefährdet und Wirtschaftszweige (Laufzeiten der LKWs) extrem belastet werden. Dass es selbst bei nördlichen Nachbarn anders geht hat hara1d ja gut beschrieben. (wenn die Alpenländer so fürsorglich wären könnten sie im Winter zusperren). Es ist langsam erschreckend was wir uns gefallen lassen und was uns von den Medien verkauft werden soll ("schlimmer Winter", Salzknappheit, blablabla)
hinzu kommen ca. 3.000.000 schwere LKW über 7,5 to, die jählich pro LKW 1000€ KFZ-Steuer und jährlich ca 18.000€ Maut bezahlen, macht im Jahr ca. 57.000.000.000€ für den Finanzminister! dann rechnen wir noch die Mineralölsteuer: 3.000.000 LKW mal 150.000 km im Jahr bei einem Verbrauch von 33 ltr. auf 100 km und ca. 70 Cent Mineralölsteuer pro Liter = 10.395.000.000€! schöne Grüße aus dem Forum, Herr Finanzminister und Herr Verkehsminister
ganz so Toll(-collect) ist es wohl nicht sollte aber dennoch für 2-3 zusätzliche Schneeschaufeln reichen