Mir war nach einem schnellen, unkomplizierten Fick zumute. Die Zeit stimmte, der Ort passte; und das Rotlichtviertel Vulkanstraße hat Autobahnanschluß. Parken gleich im Hof, nur wenige Meter bis zu den Muschis. Laufhaus-Sex mit Feria (20) Eigentlich wollte ich zu Diana (Hauptgang, vorne an). Sie war beschäftigt. Schade! Doch dann Feria (165 cm) erblickt! Die Gutste findet Mann, mit dem eigenen Rücken zur Haupteingangstüre Fabrikhalle stehend, linker Hand, an der Seite. Ihr Zimmer ist spärlich, rot erleuchtet. Dies läßt eher auf eine runzelige, ältere Gunstgewerblerin schießen. Aber Feria ist frisch, appetitlich, wohl geformt, blondiert, mit freundlichem Gesicht. SchriftZug-Tattoo über der linken Brust. Die "Handrückenprobe" hat sie gerade so bestanden, lacht verlegen, nachdem sie ein wenig zurückweicht; Temperatur so im Mittel. Ey, bei 30 Mäusen für 20 Minuten, da kann mann nicht viel falsch machen. Feria ist ein eher einfach gestricktes, gutmütiges Mädel. Pussy und Brüste anfassen kostet extra , weil - sie mag das nicht. Wir machen uns frei, und teffen uns auf dem Bett. Knuddel-Episode im knieen, so gegenüber, fällt leider aus (Küssen sowieso). Sogleich zieht sie das Gummi über, ich lehne mich zurück, und sie fängt an meinen viagraharten Schwanz zu lutschen. Beim aufziehen muß ich meine Vorhaut zurückziehen, sonst überdeckt das Gummi die Eichel - und das Gefühl ist Scheiße. Feria weis sowas nicht, hat nicht die Achtsamkeit dafür. Dennoch geht sie in einer ihr eigenen Fürsorge zu werke; mit Geduld. Lutscht gewissenhaft, und ohne Eile, fast eine Ewigkeit, während ich über ihren Rücken, ihre Brezel, ihre Arme streichle, mir ihren nach oben herausgestreckten Hintern ansehe, und mich auf die dahinter verborgene Pussy freue. Ficken? - na klar doch! Sie bietet mir in der Missio ihr Geschlecht an, ich greife eines der Kopfkissen und schiebe es gefaltet unter ihren Arsch. Sie weis was Sache ist und hebt das Becken. Alsdann schönes, gefühlvolles Ficken ohne Zeitdruck (aufrecht) in der Missionarsstellung. Da siehste schön, wie der Schwanz in die Fotze hinein, und wieder herausgleitet. Nach einer guten Weile kippe ich eines ihrer Beine vollständig zur Seite, sie liegt auf der Seite, und wir ficken in der Grätsche weiter. Auch hierbei voller "Überblick" über das "Geschehen". Siehst beider Geschlechtsteile, und wie dein Joystick hinein und herausgleitet. Einfach nur geil! Feria hält brav und geduldig still, fängt nicht plötzlich an zu zappeln, und so`n Scheiß. Schiebe weiters ihr bislang abgewinkeltes Bein zum anderen hin, und weiter gehts bis zum Abschuß in der Meermaid-Position. Feria läßt mich (auf Verlangen) die paar Sekunden auszucken, und gibt mir dann noch `ne Minute (in ihr drinn), um den Augenblick zu geniessen. Nett und liebevoll dann das Gummi entsorgt, wahrend ich eine Weile auf der Matratze Chille. Feria spricht rudimentäres Puffdeutsch; was sie halt so für ihre Arbeit braucht - zumindest. Fazit: Bei der Feria erhält Mann das, was Mann in einem Laufhaus Vulkanstr. erwarten kann/darf. Bis denne!
