Schönen guten Tag, heute hatte ich nur eine halbe Stunde Zeit, deshalb wollte ich eine schnelle Nummer in der Flasshof machen. Das die so schnell, und vor allen Dingen so schlecht wird, hätte ich nicht gedacht. Gegen elf eingetroffen erst mal eine Runde gedreht. Alexandra war leider nicht da. Alles andere war meist Ü40, oder moppelig, oder einfach nicht mein Typ. Ich dachte schon an Heimfahrt. Dann bin ich in Haus 38 (Eros Center) gelandet. Im Erdgeschoss eine recht ansehnliche Dl. Aber leider nur eine. Im ersten Stock war gar keine. (in Zahlen 0,00) Nach kurzer Überlegung, ob ich noch eine Etage höher soll oder runter zur einzigen , bis dahin gesichteten DL. Die Neugier siegte und ich entschied mich noch eine Etage zu erklimmen. Volltreffer. Direkt alle drei Zimmer an der Treppe belegt. Eine gefiel mir nicht (keine Zähne), die andere hatte ca. 80 kilo auf 160 cm verteilt und die dritte saß auf dem Bett im Zimmer und hatte Ihr Handy in der Hand. Ich wollte schon weiter gehen, weil ich dachte Sie hätte kein Interesse, da stand Sie auf drehte sich zu mir und fragte. „Hast Du Lust, Schatzi?“ Ich sah eine unter 160 cm große und keine 50 kilo schwere sehr zierliche blonde DL. Sie sah recht gut aus. MEIN TYP. Ich fragte was Sie so alles mit mir anstellen würde und Sie antwortete in einem guten deutsch mit leichtem Akzent. Ficken in verschiedenen Stellungen, blasen anfassen, alles schön langsam. Ich zögerte noch. Darauf fragte Sie, „willst oder nicht. Ich mache es Dir schön“ O.K. ich will. Ich war sowieso geil wie Nachbars Lumpi. Was sollte schon schief gehen? Wahrscheinlich komme ich schnell. Als ich die 30 € bezahlt hatte, wollte Sie mich erst einmal waschen. Wir gingen ins Bad nebenan und Sie wusch meinen Schwanz. Dann gingen wir wieder ins Fickzimmer und ich sah Ihr dabei zu wie Sie sich auszog. Auf Ihren Pobacken hatte Sie je ein Tattoo. Als ich mir diese ansehen wollte wurde Sie sehr schroff, warum ich mir Ihre Arschbacken angucke, pöbelte Sie und bugsierte mich aufs Bett und zog direkt den Conti auf meine noch völlig schlaffe Nudel. Nun zupfte Sie ziemlich ungestüm dran rum. Blasen war mehr wichsen und reißen. Schön ist anders. Ich hatte schon keine große Lust mehr, aber die Geilheit siegte. Ich sagte „Ich will ficken“ worauf Sie mich ansah wie Eine Kuh wenn es blitzt. Ich bekam noch einen hoch, und schaffte es auch noch Ihn rein zu stecken. Sie hielt Ihren Kopf so, das ich Ihr Gesicht nicht sehen konnte. Ihr Kinn drückte Sie auf Ihre Brust. An küssen war gar nicht zu denken. Als ich Ihr dann aber an die Titten fasste, sagte Sie „Du wolltest ficken“ Gut. Ich fickte, knetete aber Ihre Titten dabei. Sie war völlig desinteressiert. Aber der Hammer war. Sie popelte dabei in der Nase und schmierte es am Bett ab. Nach ca. zwei, drei Minuten hatte Sie schmerzen vom Beine breit machen. Ich solle von hinten weiter machen. Es dauerte Ihr einfach zu lange. Als ich etwas heftiger fickte, um schneller zu kommen, zog Sie zurück. Das war zu tief. Nach einer Minute war es bei mir dann soweit. Beim Abspritzen wollte Sie meinen Schwanz schon rausziehen. Ich hielt Ihren Arsch noch für zwei, drei Stöße fest und wichste den Rest ins Conti. Ich wollte nur noch weg. Beim anziehen fragte ich nach Ihrem Namen. „Habe ich Dir gesagt. Hast Du schon vergessen?“ Sie wollte bestimmt nicht das ich Ihren Namen weiter sage. Ich zog mich in aller Ruhe weiter an und sagte dabei zu Ihr das das die schlechteste Nummer aller Zeiten war. Das Ihr Service sehr schlecht sei und Sie nichts von dem was Sie mir vorher versprochen hatte gehalten habe. Jetzt machte Sie auch noch auf beleidigt. Sie knallte hinter mir die Tür zu. Auf der stand die Nummer 18. Mein Fazit: Haus Nummer 38, Zimmer Nummer 18, kleine zierliche Blondine mit Tattoos auf den Pobacken MEIDEN Bis demnächst. Aber nicht in diesem Theater.