Ich habe heute am frühen Nachmittag die Hure Melissa besucht. Sie ist eine junge schlanke etwa 21-28 Jahre Lady aus Bulgarien etwa 155-160 cm gross. Vermutlich maximal 50 Kilo mittellange schwarze Haare, geschminkt mit verlängerten Lidstrich. Die Möpse in der Kategorie A-Cup. Ihr Zimmer ist in der Nähe von der Pissecke. Als ich an ihrem Standort vorbei ging lächelte sie nett. Bei der Kober einigten wir uns auf den Standard 30 Piepen für 15 Minuten. Also rein zu ihr, sie zog schnell ihre Klamotten aus die aus ein Bikini Oberteil und einem Höschen bestand. Nachdem ich mich ausgezogen hatte legte ich mich auf dem etwa 1 Meter breiten Bett und sie machte mit ihrer Hand erstmal meinen Dödel hart. Dann stülpte sie das Gummi drüber und begann langsam und ohne Zahneinsatz zu blasen. Sehr gefühlvoll das ganze, auch streichelte sie dabei meine Beine und Bauch. Dann setzte sie sich auch mein Dödel und begann zunächst langsam und dann immer schneller den Akt. Weil es mir dann etwas zu wild wurde, bat ich sie in Missionarposition. So konnte ich das mich mich richtige Tempo bestimmen. Nach einigen Minuten kam ich dann zum Abschuss. Insgesamt keine Hektik, sie lies mich in Ruhe auszucken und lächelte mich an. Ich ging zum Waschbecken wo ich den Dödel reinigte, dann machte sie dann ihre Muschi sauber.Sie war glatt rasiert. Während des Anziehen meiner Klamotten antwortete sie das sie fast täglich zwischen 14 bis 22 Uhr dort arbeitet. Zum Abschied lächelte sie nochmal freundlich. Nach etwa 17 Minuten war ich wieder draussen. Für mich war es eine korrekte und faire Nummer mit einem schlanken und hübschen Mädel. Gerne werde ich in Zukunft nochmal zu ihr gehen
An der berühmten Pissrinne in Bochum gibt und gab es schon immer irgendwie wider Erwarten richtig gute Ladies. In Zimmer 62 direkt daneben war auch immer eine Optikbombe. Und das trotz des leider wirklich pissigen Geruchs und der beschränkten Aussicht dort. Werde die Dame in Zimmer 63 mal testen.
Bin auf Verdacht (heute ist Sonntag ! ) hin gefahren. Kenne mich dort nicht aus und von daher erst einmal Haus 15 gesucht (und gefunden). Um das Haus herum gelaufen und nirgendwo eine Zimmernummer gesehen. Alle Zimmer zugehangen. Nur in einem Fenster saß eine ältere Hure; uninteressant. Bin da so 15 Minuten geblieben und kurz vor 15 Uhr wollte ich schon los. Da hörte ich, wie umme Ecke eine Tür geöffnet/geschlossen wurde. Ich hin und..........das mußte Melissa (ein Reh wie ich es liebe ) sein. Erst mal gefragt, welche Zimmernummer das ist. Hat sie aber nicht verstanden. Dann habe ich nach ihrem Namen gefragt und.....MELISSA Ich also um Einlaß begehrt; vom Vorgänger lagen die Mäuse noch auf dem Sessel. Ich mich nackig gemacht; Melissa auch und dabei erfahren, dass sie nur noch ca. 14 Tage vor Ort ist und dann in den Urlaub fährt (für ca. 3 Wochen) Hat mir auch erzählt, dass sie immer um 13 Uhr beginnt. Dann haben wir uns etwas gestreichelt, sie dann sich auf die Liege gesetzt (für den BJ) und dabei den Conti aufgenommen. Bis dahin also alles tippetoppi. Leider ging es so nicht weiter. Das leichte Nuckeln an der Spitze bis maximal zur Hälfe vom Schaft turnte mich nicht wirklich an. Kann ich gar nicht ab und so wurde die Nudel (erwartungsgemäß) nicht richtig hart. Nach einigen Minuten Nuckeln die Frage in welcher Stellung. Und da sie mir optisch wirklich gut gefiel wollte ich natürlich die Missio. Habe sie also gebeten die Mu mit Gleitgel gangbar zu machen (ich mag es glitschig) und habe mich zwischen ihre Schenkel plaziert. Da richtige Problem machte der halbschlaffe Lörres. Habe den mit der Hand etwas abgeklemmt, so dass er gerade so hart genug wurde um einzufahren. Dann im Karnickeltakt Reibung erzeugt um ihn zu stimulieren. Am Anfang hat das noch nicht so gut funktioniert, so dass er wieder (zu klein geworden) wieder herausglitt. Aber beim zweiten Versuch ging es dann besser. Die weit gespreizten Schenkel dieser superschlanken Frau haben meinen Hormonhaushalt dann so weit gepuscht, dass ich nach einigen Minuten langsam spürte, wie die Säfte stiegen.......und......voll abgespritzt. Habe das Auszucken so lange wie möglich zelebriert um die Enttäuschung beim BJ zu kompensieren. Da bin ich dann doch zufrieden gewesen. Anschließend in Ruhe am Waschbecken gereinigt und noch (so weit sprachlich möglich) über ihren Urlaub in Bulgarien gesprochen. Ganz grosses Plus: Melissa hat nicht (wie sonst sehr üblich in Laufhäusern) zu Beginn nach dem Geld gefragt. Habe es dann einfach während wir uns wieder die Klamotten anzogen auf den Beistelltisch gelegt. Auf Grund des mangelhaften Service beim BJ werde ich eine Wiederholung vielleicht nicht in Erwägung ziehen. Es sei, wenn ich geil durch die Gegend laufe und in einem warmen Schoß eines Rehes schnell benötige. PS: Wo sehe ich eigentlich von außen die Zimmernummer? Ihr scheint da sehr sicher darin zu sein. PPS: Wenn es mich doch wieder zu diesem Reh zieht, dann muss ich die Einsatzbereitschaft vorab etwas chemisch unterstützen.
Guckst Du hier: eierberg_gesamt.png (965×1464) (freiercafe.net) Vergrößert sich beim Draufklicken. PS: Von den Plänen gibt es hier viele ... vom edlen Spender schmecki.
