Hui mit Hui! Irgendwie kommt man halt nicht daran vorbei, wenn man den Lächeldamen unterliegt, auch diese Adresse mal aufzusuchen: Corneliusstr. 113. Mit dem ÖPNV gut zu erreichen: Tramhaltestelle Morsestrasse. Selbige war mir nicht unbekannt, da in dem Dunstkreis auch die Thaidame Linda wuselt. Ebenso wie ein Erlebnis in dem Pandabüdchen. Nun aber - Ichiko! Den Schmus mit telefonischer Anmeldung schenkte ich mir. Erst recht das Abfragen von evtl. vorhandenen Damen, weil: wenn man die Foren durchwühlt, wird man, wie so oft, darauf gestoßen, dass die Fotos eh nur zum Anfüttern sind. Gääähhhnnnn…. Kann ich mit leben. Wie die eine oder auch andere Saunainstitution, welche auch so, über die Runden kommt. Außerdem – meine cholerischen Anteile schwöre/lebe ich lieber mit anderen, dem WELTFRIEDEN, wohl in der Summe, unabdinglicheren Phänomenen, rauf und am Ende auch aus! Tüddeldüü!!! Wie nun??? Die 113 war leicht zu finden. Ich hatte wat von Seitenstraße gelesen. Fand aber rechterhand nur ein kleines Quadrat von Hof, wo an einer Tür ’Büro’ prangte, mit Klingel. Plan B??? Den gab es und wie ich mich schon umdrehen wollte, öffnete sich das Sesamtürchen, auch ohne salbiges Sprüchekloppen, wie in Scheherazades Erzählungen. Ein sympathisches Lächeln nahm mich in Empfang: lütt, um die 1,55 m groß, schlank und für das Wetter knapp bekleidet in ’ner Art schwattem Zweiteiler. Nun wollte ich ja auch nicht mit ihr durch den Winterdriss tippeln. In einer Art Empfangsflur münden einige Türen, hinter denen sich dann sicher das eigentl. Leben abspielt. Ich wurde von der Dame in ein unverkennbares Verrichtungszimmer geführt, wie ich es anhand eines drapierten, noch eingepacktem, Dildos vermutete. Jutie – mit Bett und halt einer antiquierten Schrankwand, welche zu Herstellungszeiten sicher ein Hingucker war. Dreißig Jahre später aber halt nur noch ein Platzfüllendes innehat. Puffathmo geht anders! Dazu noch eine Couch und dann hat es sich auch schon mit dem Interieur, falls es von Wichtigkeit sein sollte. Entscheidender war dann doch SIE, welche mir auf Nachfrage, flugs die Preise verklickerte: ’30 Minuten für 80€ und die Stunde für 130!’ (Die Kommunikation verlief in einem gepflegten Mix von Englisch und bröckelndem Deutsch). 'Halbe Stunde???’ Nö, zumal es ja noch Monatsanfang war und da nimmt man den Mund noch ein bissel voller: 'Eine Stunde!’ Die Duschmöglichkeit strahlte auch nicht wirklich durch Highendarmatur, erfüllte aber ihren Zweck – Punkt! Hui, so nannte sich das Mäusken. Auch bei wiederholter Nachfrage, da man im Aufregemodus der Erstbegegnung schon mal die Brocken durcheinanderwirft. Saublöd, wenn man sie dann gar die ganze Zeit mit ’nem anderem Traumcode belegt. Nackig, auf’m Bett – lagen die beiden, um die es hier irgendwie geht. ’What do you want???’ Und Hui zwirbelte an meinen Nippeln. Gute Frage. Aber ich verkneife mir ’ne Katalogaufstellung und ergötze mich dann eher an einer sich entwickelnden Sause, welche man vorab eh nicht kalibrieren kann. Entweder der Funken zündet oder die Knete verpufft. Ist ja nur Geld... Ein wirklich sinniger Körper, welcher da nun neben mir lag und ich entschied mich für Eigeninitiative, um, rein zufällig, das Athmoventil zu bedienen. Mäusken auf’m Bauch und die Ölpulle malträtiert, um einen Glanz an Optik hervorzuheben. Geile Politur, welche man verteilen kann, in einer Art von Vorspiel und ohne gleich mit der Tür in’s Haus zu fallen. Ein Hoch auf die Vielfalt im paysex und hier im Besonderen, das Sinnige von haptischen Variationen, eines juvenilen Klömpken, aus dem Land der Mitte. Angenehm straff und fern von schwabbelig. Unterlagerung ihres Bauchs, um eine feinere Präsens von Blüte zu ergattern, welche im Außenkelch, einschl. Stengeldings, verführbar war, aber mit Fingern drin - nicht so. Die durften draußen bleiben. Muss ja auch nicht immer sein. Manuelles Rosettendöngeln, wie auch Pustevariationen, zur Belebung der Traumoase ChinaMuschi, mit gepflegtem Gebüsch! Kein Streifen, sondern schon ein bissel mehr, aber ohne so Ausuferndes, dat man im Nachhinein noch seine Zahnlücken polken müsste, ob der drahtähnlichen Überreste. Knutschen war, wenn auch ’nur’ die berüchtigte Schlangenspitzenvariante, welche schwerlich mit Tiefe glänzt. Ab und an, aber halt nicht so richtig sinnig. Jammern auf hohen Niveau, im Abgleich, den man sich über die Zeit so zugelegt hat, gerade im Chinazirkus. Immer wieder für ’ne Überraschung gut. Diese dann aber auch in Raum und Zeit der Vögelblase verteilt, welche mal schillernd, dann auch wieder nur dümpelnd, ihre Bahnen im Universum der Illusionen zieht. Mal in Harmonie, dann wieder weniger, im kreuzendem Verlauf touchierend, mit ebenfalls Umherirrenden, Suchenden, des Sinns an sich… Alter Schwede!!! Rückenlage für Hui eingeleitet und ihr feines Dreieck war nun noch offenbarer. Obendrein hatte ich den Eindruck, dass das, was ich unter Session so verstehe, ihr nicht ungelegen kam bzw. sie zur Langeweile brachte. Cl und Clitgemummel mit Variationen an Beinspreiz, welche ich mir bei ihr erlaubte, vollzog. Ein Fein an Tittchen im B Format, mit helleren Vorhöfen und lekka Knöppen, welche nicht überdimensioniert, aber auch nicht im Mikrobereich angesiedelt waren. Harmonisch im Ensemble, eine Symphonie an Optik. Blasen und die Pilzknolle wurde verwöhnt. Pfffhhhh – es war okay! Klötenlutschen wurde auf Anweisung verstanden, aber nicht sooo umfassend einbezogen. Ach Goddelchen, man muss ja irgendwie auch Kompromisse machen. UND – wenn ich mich dann den ultimativen Saugkünstlerinnen permanent anvertrauen würde, gäbe es unter Garantie irgenwat anders zu moppern. Sie brillierte zumindest mit einem einfühlsamen Tempo und ohne den Anschein von ICH BINNE GLEICH FETTICH! Es war nicht ihr erster BJ! Insofern konnte ich mich ihr auch entspannt hingeben bzw. zwischenzeitlich, Mauken oder auch Döschenspielerchen vollziehen, einbauen, ob der Aufrechterhaltung eines erotischen Rahmens, osä! Knutschen, mit mehr oder weniger Intensität, wie schon erwähnt, aber nicht mit Lustlosigkeit, halt in ihrer Art. Dafür nun noch ein ausgiebiger Schlidden, der Qualität hatte. Poppen war dann auch in Bälde unausweichlich, wobei sie hier mit dem berüchtigten Gegenhalten, gut gegenhielt. Tztztzhhh. Ein Muss, ob der zarten Konfektion, von doggy und Mademoiselle war bei der Kopulation mit gut Hui dabei, ohne jetzt aber den verbalen Overkill zu bezeugen. Es wirkte authentisch. Für mich mittlerweile gewöhnungsbedürftig, da ich mich an das Komfortable einer Massagebank gewöhnt habe, wo die Höhe ein Geiles für Positionierungen und anderen unmittelbaren Schweinekram ermöglicht. Das Flach einer Pritsche wiederum, diesbezüglich, ihre Tücken aufweist. Wenigstens ist die Gefahr vom Runterrollen recht gering. Es zog sich und das dann auch zum Positiven. Nix da mit überhasteter Entleerung bzw. dem berüchtigtem:’ Shit, nun isset schon PASSIERT und ich wollte doch noch…’. Praktischerweise hat man hier auch eine Uhr im Blick und ich war nun doch froh, die Stundenvariante genommen zu haben. So – Tütchen voll und das obligatorische Bestaunen vom Strampelprotein im Reservoir. Wir hatten noch gute 15 Minuten. Ick hatte Schweißfilm + Pumpe und Hui schlug mir noch ‚ne Massage vor. Kein lustloses Killern, sondern mit Schmackes und wirklichem Können, welches sie nun noch hervorzauberte. Das kann sie (auch) wirklich gut und zum Austrudeln, Smalltalk, gerade richtig. Zeitfenster wurde korrekt eingehalten, ohne dass ich dat Gefühl von Eile hatte, bekam, mich als Freiersack flott vom Acker zu machen. Duschen und nun pirschte auch noch Chefchen durch die Hallen, ob alles gut gewesen wäre. Na ja – dat mit dem Etablissement an sich, wird sie ja schon zu hauf gehört haben. Aber – freundlich sind sie, die Chinesen, zumindest wenn die Kohle kommt/rollt. Andere Nationen wohl auch, aber das ist halt ein Übergreifendes. Hr. Pilz wieder mal am Anziehen. Vor mir, die Lady des Nachmittags. Eine Chinadame mit wirklich hübschen (!) Gesicht, dezent geschminkt und mal nicht in den berüchtigten FlipFlops in Rosa oder auch Pandapuschel, sondern in Plastikplateaus, auf denen sie sich wacker hielt. Uiiiii… Hui Ende 20/Anfang 30 Jahre alt. Um die 1,55 m groß; 34/36er KF, B-Cups. Nicht rasiert, ohne tatoos. Dezente ZK. Cl, Blasen, Schlidden, GVM. So wie ich es empfunden habe, war sie am Nachmittag die Alleinunterhalterin. Ab und an klingelte das Telefon oder auch der Türgong. Darauf reagierte aber niemand. Chefchen war zuvor unterwegs. PS. Daheim, am hiesigem Bahnhofskiosk, knallte mich eine Schöneberger, in ihrem Barbaramagazin an. Au Backe – eingepackt in überdimensionierten Stoffteilen. Wat wollte sie uns mitteilen??? 'Ich finde es unterhaltsam!!!’ zischelte der Jüngling von Verkäufer. Ich aber nicht und hatte sowat von Koppkino, ob des Huis!