Ein Kurzbesuch auf dem Vulkan. Zunächst startete ich im Haus 13- 15. Von Haus 13 – 15 gibt es jetzt einen direkten Durchgang zum Haus 11b. Leider ist damit keine Verbesserung des Damenangebots verbunden. Die üblichen tabulosen Gespielinnen in 11 und 11b wollten mich zu einem Billigfick überreden. Aber die sind definitiv nicht mein Beuteschema. In dem meisten anderen Häusern bestätigte sich die Weisheit, nichts ist so beständig wie der Wandel. Der Vulkan ist wie immer eine Wundertüte. Auf der Charlottenstrasse ist die obere Etage komplett mit Transen belegt. Ein schauriger Anblick. Etwas überrascht vom LineUp war ich in Haus 25 – 27. Unten im „Hof“ werkeln 2 neue Rumäninnen und auch die Kubanerin im Zimmer hinten rechts machte einen interessanten Eindruck. Auf der 2. Etage traf ich Dolly. Name: Dolly Nationalität: Polin Alter: Mitte 20 Standort: Haus 27, 2 Etage, Name steht an der Tür 30 Euro für FO, GV Waschen sollte ich mich selbst. In der Zeit machte sie sich bereits nackig und wartete mit gespreizten Beinen auf mich. Kurze Streicheleinheiten, dann ging es ans FO. Gar nicht mal schlecht. Ich konnte dabei an ihrer süßen Schnecke spielen. Das Lecken wurde nach einer Minute unter künstlichen Gestöhne abgebrochen. Flutschi auf die Dose und ab ging es in der Reiterstellung. Später wechsel in die Doggy. Das war ein ganz netter Anblick und ich füllte die Tüte. ZK: nein FO: ja ganz gut ohne Handeinsatz EL: nein Lecken: nach 1 Minute abgebrochen Fingern: nein GV: Reiter, Doggy Wiederholungsgefahr: war ok, aber nicht wirklich spektakulär Der Vulkan ist für mich zur Zeit nicht das optimale Jagdrevier.