Die Geschichte eines Freiers Nachdem ich nun ein halbes Jahrhundert alt bin, möchte ich einmal mein Paysex Dasein Revue passieren lassen und euch daran teilhaben lassen. Sicherlich bekomme ich nicht alle Daten hier beisammen getragen, würde sicherlich auch den Rahmen sprengen, aber so manche Stationen sind mir noch sehr gut in Erinnerung. Ich werde versuchen, so ehrlich und offen wie möglich zu sein, ohne dabei jedoch jemanden in irgendeiner Art und Weise diskreditieren zu wollen, daher werde ich Namen auch gänzlich außen vor lassen und hoffe dabei auf euer Verständnis. Mit ca. 20 Jahren, ich hatte schon einige Erfahrungen mit Mädels im privaten Bereich gesammelt, hatte ich den ersten Kontakt mit einer Hure. Wie kam es dazu, obwohl ich in dem Alter, wie die meisten anderen meiner damaligen Freunde auch immer der Meinung war, wer für Sex bezahlen muss, ist ne arme Sau?! Zu dieser Zeit war ich begeisterter Billardspieler, ich war nicht besonders gut, aber in der Gruppe reichte es, um damit Geld verdienen zu können. Einer unserer Kollegen, hauptberuflich Sohn und ein Zocker vor dem Herrn, war stets mit von der Party, wenn wir jungen Burschen um kleines Geld spielten, natürlich blieb es in so einer Gesellschaft nicht lange bei kleinen Einsätzen und nicht selten liefen Spiele ab, in denen der Einsatz mehr als 1000 DM waren, damals für mich sehr viel Geld, ich war in der Ausbildung und mein Netto-Monatsgehalt fiel deutlich unter diesen Betrag. Der Bursche spielte nicht sonderlich gut ! Natürlich kannte er sich auch in der Szene aus, zocken war in diesen Kreisen normal, und hin und wieder, da er selber kein Auto fahren konnte, nahm er einige von uns mit auf seine Zockertouren und anschließend ging es dann in damals angesagte Discotheken, Zockerkneipen und andere Locations, unter anderem auch damals auf den Bonner Strassenstrich, wo wir aber immer nur guckten um dann weiter zu ziehen in die Immenburg, Bonns bekanntes Laufhaus. Natürlich wollte ich da anfangs nie ficken, warum auch, hatte ich auf dem freien Markt genug zum abgrasen, aber wie das nun mal so ist mit dem Gruppenzwang, dem man sich als junger Mensch eben nur schwer entziehen kann. Irgendwann war es dann also so weit, nachdem mich die Puffluft eh schon süchtig gemacht hatte, die Immenburg hatte einen ganz besonderen eigenen Geruch, den ich nur schwer mit Worten beschreiben kann. Ich suchte mir also eine junge hübsche Deutsche aus, der Kollege, der bei mir jede Menge Schulden hatte, zahlte im Voraus, wie dort im Haus üblich, so war ich dann auch vor Nachkoberei geschützt, und ab ging es aufs Zimmer. Ich erinnere mich, als wenn es gestern gewesen wäre, die Schönheit zog sich aus und legte sich blank aufs Bett und wartete ab, bis ich mich zu ihr legte, ich muss dazu sagen, dass ich damals in diesem mir fremden Umfeld doch eher schüchtern unterwegs war. Damals wurde noch viel Falle geschoben, was ich ja überhaupt nicht kannte, aber ich hatte Glück und die Maid machte ihren Job korrekt, zumindest für damalige Laufhauszeiten. Geblasen wurde mit Gummi, gefickt natürlich auch, Zungenküsse würde ich heutzutage nicht mehr als solche beschreiben. Alles in Allem für mich eine Enttäuschung, die mir auch deutlich anzumerken war, aber das Mädel war ganz nett und erklärte mir, dass ich hier eben nicht den Sex bekommen würde, wie ich es privat gewohnt sei. Das glaubte ich ihr dann natürlich auch und beschloss, nie wieder ne Hure zu ficken. Ich hielt mich auch ne Weile daran, fuhr aber dennoch immer wieder mit den Jungs zusammen dorthin, denn meist ging es vorher oder nachher noch in irgendeine Location um dort Party zu machen. Irgendwann später, ich wanderte durch die Flure und entdeckte plötzlich eine Schuss, der mir bekannt vor kam., ich musste aber mehrmals hinschauen um mich davon zu überzeugen, dass es auch das Mädel war, welches ich zu erkennen glaubte, UND SIE WAR ES TATSÄCHLICH! Dieses Girl war damals auf meiner Schule, gleicher Jahrgang wie ich und eine der angesagtesten Bräute im Dorf. Auch wenn ich damals so manche der angesagten Pussys vor die Flinte bekommen hatte, für sie hatte es nie gereicht, sie zog es damals immer vor, mit den älteren Burschen abzuhängen, was ihr wohl irgendwann mal zum Verhängnis geworden war. Auf jeden Fall war ich jetzt spitz auf sie, aber selbst jetzt ließ sie mich am ausgestreckten Arm verhungern. „Mit Dir kann ich meinen Job nicht machen hier.“ waren ihre Worte. Trotzdem zog es mich immer wieder mal in die Immenburg, jetzt auch manchmal ohne Begleitung der Jungs, oft traf ich sie da, wir saßen dann auch schon mal zusammen in ihrem Zimmer auf dem Bett und laberten von alten Zeiten, über gemeinsame Bekannte und dergleichen, aber ficken durfte ich sie nie. Irgendwann, ich hatte gerade keine Freundin am Start, war ich mal wieder in der Immenburg unterwegs, sie war nicht da, aber so ne Profitussy schaffte es dann doch, mich aufs Zimmer zu locken, indem sie mir schon im Hausflur an den Eiern kraulte und mir das Blaue vom Himmel versprach. Obwohl ich eigentlich nicht wollte, blieb ich dann bei ihr, damals wusste ich nicht, wie ich es hätte regeln können NEIN zu sagen, ohne dabei unfreundlich oder unhöflich zu sein, ich war halt eben ein Jung vom Land! Das Zimmer mit dieser Lady damals, die schon etwas reifer war, war echt geil, forderte sie mich doch zu vielen Dingen auf, die ich mich von alleine nie gewagt hätte zu tun, wie z.B. ihr den Finger in den Arsch zu stecken, während ich ihre Pussy leckte. WOW, was für ein Erlebnis! Spätestens jetzt schien mich das Milieu gefesselt zu haben, da ich aber auch privat immer sehr aktiv war, auch nicht so viel Geld zur Verfügung hatte um jeden Tag in den Puff zu fahren, hielten sich meine Besuche im Rahmen, kam auch mal vor dass ich monatelang nicht dort unterwegs war, wenn ich gebunden war, Treue war mir damals sehr wichtig, denn: Was Du nicht willst was man Dir tut, dass füg auch keinem anderen zu! Au Mann, was war ich damals naiv! Ich hatte eine Freundin, die sexuell sehr aufgeschlossen war, ich muss zugeben, sie war aufgeschlossener, als ich damals in der Lage gewesen wäre sie befriedigen, stand sie doch auf Spielarten, die schon nahe an der Sadomasso Grenze anzusiedeln waren, womit ich als junger Bursche nicht viel anfangen konnte. War also nur eine Frage der Zeit, bis sie sich das was sie suchte dort holte, wo sie es bekam, bei ihrem damaligen Masseur! Es dauerte etwas bis ich davon Wind bekam, ich schmiss die Alte schnurstracks aus der Wohnung und stattete dem Masseur in der Praxis, welche er in seinem eigenen Haus hatte, einen Besuch ab, nicht um mich massieren zu lassen, und dass er seiner Frau erklären musste, warum er plötzlich ein paar Blessuren zu verzeichnen hatte, war mir egal. Meine Besuche im Puff wurden regelmäßiger, mittlerweile hatte ich einen guten Job in einer leitenden Position und verdiente für damalige Verhältnisse richtig Kohle, zumindest hatte ich beruflich mehr Glück. Auf ne Freundin hatte ich keinen Bock und genoss es, meine Kohle in der Immenburg zu verschleudern. 2 bis 3 Mal die Woche trieb ich mich dort rum und dürfte von vielen Mädels wohl als Stammgast des Hauses erkannt worden sein, worüber ich mir aber nie Gedanken gemacht hatte. Ich hatte einige, für damalige Verhältnisse, gute Erlebnisse, habe aber auch einiges an Lehrgeld bezahlt. Jedes Mal wenn ich dort war, fickte ich so oft, bis ich nicht mehr konnte, Geld spielte keine große Rolle, oftmals 4 Zimmer am Abend, wobei ich gestehen muss, dass ich dann beim letzten Zimmergang nicht mehr wirklich konnte, und das war dann immer der Punkt, an dem ich wieder nach Hause fuhr, vorher ging nicht. Fortsetzung folgt !!!
Ich hatte mittlerweile viele Begegnungen mit den DLs in der Immenburg, mal war es ganz gut, ein anderes Mal wurde ich abgezogen vom Feinsten. Manche Mädels schoben Falle und natürlich bemerkte ich das und wies sie darauf hin, worauf sie erwiderten, dass ich schon drin sei. Wer einmal mitbekommen hat, wie ein Gast eines Laufhauses der Türe verwiesen wurde, der hütet sich davor, dass ein Mädel den Red Button drückt, worauf dann gleich der Wirtschafter im Zimmer steht , also in so einem Fall: Augen zu und durch, bis zum Abschluss in die Hand gefickt, Fratze gemerkt und nie wieder hin zu ihr. Oftmals wurde auch nach der Bezahlung, welche im Laufhaus vorher stattfindet, nachgekobert, plötzlich sollte man für das Freilegen der Titten extra zahlen, anfänglich ließ ich mich drauf ein, bis ich bemerkte: Ist das Kind einmal in den Brunnen gefallen, nützt auch nachzahlen nichts, denn da öffnet man nur ein Fass ohne Boden. Irgendwann traf ich auf eine etwas reifere Lady in der Immenburg, deutsch, blond mit schönen dicken Titten, dazu sehr nett, angeblich Sekretärin, so naiv wie ich damals war, glaubte ich alles was man mir erzählte. Auf jeden Fall blieb ich an der hängen, immer wenn sie da war, ging es zu ihr, zumindest das erste Zimmer . Was machte diese Frau für mich so besonders? Ganz einfach, die hatte Spaß daran, mit einem jüngeren Kerl, der noch VOR der Reifeprüfung stand, Sex zu haben. Besonders liebte sie es, wenn ich ihre Möse mit Zunge, Lippen und Fingern bespielte, was mich natürlich antörnte. Eine Frau zum Orgasmus zu bringen, die einen liebt, sich also emotional stark auf einen einlässt, ist kein Kunststück, wenn man weiß, das das Rohr in der Hose nicht nur zum Pinkeln da ist, aber es einer Hure zu besorgen, die tagtäglich zig Freier bedient, von denen sicher viele gerne deren Höhepunkt erleben möchten, ist eine ganz andere Sache. Ihr könnt jetzt glauben was ihr wollt, selbst jetzt zurückschauend bin ich immer noch davon überzeugt, dass sie echten Spaß daran hatte. Von nun an war ich besessen von der Idee, es den Huren so richtig zu besorgen, alle Register zu ziehen, um sie dazu zu bewegen, sich fallen zu lassen. Bei meiner Favoritin war dies kein Problem, weil sie es wollte, ohne Umschweife sagte sie, wie sie es gerade brauchte, und sie schien die Zeit mit mir zu genießen, wie geil für sie, wenn man dafür auch noch bezahlt wird. Irgendwann kam ich dann in der Immenburg an und sie war zum Glück da. Natürlich landete ich bei ihr, aber diesmal sollte ich etwas Besonderes erleben. Sie fragte mich, ob sie ihre Freundin dazu holen dürfte, diese wollte mich unbedingt kennen lernen. Natürlich hatte ich kein Problem damit, dachte daran, dass wir wohl ein bisschen labern würden und meine Süße und ich dann anschließend wieder alleine wären, gezahlt hatte ich ja schon. Sie ließ mich im Zimmer zurück und ging ihre Freundin holen, eine reifere dunkelhaarige Deutsche, auch recht attraktiv, mit schönen Titten. „Das ist er!“ hörte ich mein Baby sage, als die beiden zurück ins Zimmer kamen. Wir laberten ein wenig, und den beiden geilen Weibern schien es Spaß zu machen, mir die Schamröte ins Gesicht zu zaubern, wollte die Freundin doch tatsächlich wissen, ob ich wirklich so ein guter Mösenlecker sei. Was antwortet man auf so eine Frage, wenn man mit der ganzen Situation leicht überfordert ist? NICHTS! Die beiden Weiber verführten mich, ohne dass ich wusste wie mir geschah. Mein Baby kümmerte sich um meinen Schwanz, und als der steif war, setzte sie sich auf den Prügel, der natürlich nicht lange brauchte um kampfbereit zu sein. Ihre Freundin, setzte sich mit ihrer Möse auf mein Gesicht und ich leckte was das Zeug hielt. Ich erinnere mich noch ganz genau, der Mösensaft lief mir am Kinn runter und während ich sie leckte, rubbelte sie sich selber am Kitzler und mein Baby knetete ihr von hinten die Titten und leckte ihren Hals. Heute würde ich sowas endlos geil finden, damals war ich echt überfordert und froh, als die Freundin uns verließ und ich mit meinem Schatz alleine war und wie gewohnt mit ihr spielen durfte. Meine blonde Schöne entschuldigte sich später bei mir für den Überfall, den ich übrigens nicht extra gezahlt habe. Und sowas in einem Laufhaus? Klar, warum nicht! Blondie und ich führten sowas wie eine Pufffreundschaft, sie war keinesfalls eifersüchtig darauf, wenn ich vorher oder nachher mein Geld noch zu anderen Weibern trug, im Gegenteil, sie gab mir sogar gute Ratschläge, wie ich zumindest die Nachkoberei einschränken konnte und wie ich günstiger an einen Fick kommen konnte. Zu keiner Zeit versuchte sie, mich in irgendeiner Art und Weise abzuzocken, was sie damals ohne weiteres geschafft hätte. Irgendwann war sie dann aber plötzlich nicht mehr da! Aber sie ließ mir etwas zurück, den Wunsch, möglichst viele Huren dazu zu bewegen, sich auf mich einzulassen, ich war besessen von dem Gedanken! ANGEFIXT !!!