Warum ich das gewerbliche Ficken liebe Vorbemerkung Club Dailyn ist trotz seines Namens ein Wohnungspuff. Er residierte früher in der Oststraße 30, wo jetzt die Lovefactory ist. Nicht verwechseln! Ich war vor 10 Jahren oder so Stammkunde und mehrmals im Monat da. Die Frauen waren meist Südamerikanerinnen, aber auch Tschechinnen, Polinnen, ab und zu eine Deutsche. Es gab eine Verbindung zu einem WoPu in Herten (-Westerholt?), wohl derselbe Betreiber, tauschten Mädels. Keine Ahnung, ob das noch so ist. Nach meiner Reaktivierung als Hurenstecher wollte ich diesen mir wohlbekannten Teil des Spielfeldes wieder beackern. Im Freiercafe ist der Club bisher nicht erwähnt. Auch in anderen Foren findet man wenige Berichte. Sie sind meist alt und stammen teilweise von mir selbst. Vorspiel am Telefon Puffmutti (PM): Hallo? LS: Ja, hallo, bin ich dort bei Club Dailyn? PM: Yes. LS: Do you prefer English? PM: (grob unhöflich) Was willst Du? LS: Ich wüßte gerne, ob Sie auch schwarze Frauen haben. PM: Hm, schwarze Frauen?! [Denkpause] Wir haben hier Südamerikanerinnen, aber Schwarze? LS: Gibt es nicht eine Vania? PM: Vania? Kenn ich nicht. LS: Steht auf der Internet-Seite vom Intimen Revier. PM: (wütend) Internet interessiert mich nicht. Scheißegal, was das steht. Vania gibt’s hier nicht. LS: (irritiert) Wieviele Frauen sind denn da? PM: (wütend) Scheißegal, wieviele! 3, 4 oder 5. (ruhiger) Die sind alle super! Komm vorbei, probier sie aus. LS: Ja, ich denke ich komme am besten vorbei. Vielen Dank, tschüs. (legt auf) Großer LS-Monolog: Was war das denn? Die können lange warten. Eröffnungsakt Zwei Tage später. LS klingelt bei Club Dailyn. Tür wird sofort geöffnet, Treppe hoch. Es riecht nach Essen. An der Tür erwartet mich eine lächelnde Teenymaus in Straßenkleidung. Sie spricht gut deutsch und bittet mich ins Vorstellungszimmer, mit einer kleinen Bar, ein Fernseher läuft. Eine Frau in schwarzen Dessous wartet dort und macht sofort den Fernseher leiser. Sie bittet mich sehr freundlich, Platz zu nehmen und bietet mir etwas zu trinken an. Die Teenymaus setzt sich ans andere Ende meines Sofas und sagt, dass nur die beiden Frauen da seien. Wird also nichts mit Negerin vögeln. Ich frage nach den Preisen. Die Teenymaus sagt: halbe Stunde 5, ganze Stunde 9. -?- Ich entscheide mich für die Teenymaus. Ich bezahle ihr an der Bar 50, sie notiert meinen Vornamen. (Exkurs: Ich habe geschwankt. Mit der Anderen kann man sicher auch ne Menge Spaß haben. Sie hat kurze blonde Haare, ca. 1,75, schlank, hübsch, deutsch, kleine Oberweite, ca. 25-26 Jahre. Ihr Aussehen wirkte dominant, wegen der Frisur und der schwarzen „Kleidung“. Das passte für mich irgendwie nicht zu ihrem sehr netten und freundlichen Auftreten. Bei Gelegenheit werde ich sie testen. Exkurs Ende) Zweiter Akt Die Teenymaus begleitet mich ins Spielzimmer, wir ziehen uns aus und gehen gemeinsam ins Bad. Während ich dusche, wäscht sie sich die Muschi. Es ist sehr sauber. Ich glaube, Vorspiel im Bad, Schwanzwaschung durch sie und so, wären möglich gewesen, ich war aber wirklich schmutzig und musste mich richtig waschen. Wir gehen zurück ins Spielzimmer, wo ich sie mir richtig angucke. dritter Akt -Climax- Gil Brasilianerin 20 Jahre, 1,55 m, 46 kg, Braune Haare mit vielen blonden Strähnchen, zum Pferdeschwanz gebunden sehr hübsches Gesicht, braune Augen, schöne Zähne Ein Tribal(?)-Tatoo um den Bauchnabel, eines auf ihrem rechten Füßchen. ca. B-Titten, gingen etwas V-artig nach rechts und links weg. Kleines Bäuchlein. Ich hielt sie für schwanger, was sie vehement bestritt. ca. 5 cm lange OP-Narbe am rechten Oberbauch. Abgesehen davon wunderschöne seidige Haut, geiler Geruch. Sie spricht neben portugiesisch nur deutsch, nicht so gut, aber fürs Vögeln reicht es. Wir kuscheln und küssen uns. Leider nicht mit Zunge. Fingern und lecken kein Problem. FO ist nicht, nur mit. EL gibt es auch nicht. Gummiert. Ihr FM ist gut. Also Stellungen deklinieren. Nach Doggy und Missio in mehrfach abgewandelten Ausführungen mit gedrehter Schraube und eingesprungenem Rittberger ist es mir für den Abschuss zu früh. Ich bringe sie in meine Spezialposition, mit der ich solche Frauen zu 80% zum feuchten Knutschen kriege: Wir sitzen gegenseitig verschränkt im Schneidersitz, während mein Schwanz in ihr steckt. Gesichter und Oberkörper sind sich ganz nah, Ficken ist aber nicht möglich, weil die Becken aneinanderliegen, keine Reibung möglich. Wenn man sich da sinnvoll beschäftigen will, muss man sich küssen. Dachte ich... Dieser hammergeile Twen hat es doch geschafft, mich in dieser Position spritzen zu lassen! Die Vaginalmuskulatur ist doch zu Erstaunlichem fähig! Sie fickt mich durch Kontraktion ihrer Scheide. In einer Mischung aus Unglauben und Geilheit spritze ich ab. Dauer des 3.Aktes: ziemlich genau 30 min, kein Zeitdruck. vierter Akt Reinigung durch sie. Wir gehen wieder beide zusammen ins Bad. Netter AST. Ging hauptsächlich ums Essen. Aber ich habe auch mein erstes Wort portugiesisch gelernt. Sie mag mein charmantes Lächeln. Jetzt macht sie erst mal Pause, „Muschi kaputt“. FO kostet 20 Extra, Anal kostet auch extra, das bietet sie aber nicht an. Für ZK gibt’s keinen Aufpreis, würd dort nicht gemacht. Angezogen, nett mit Küsschen verabschiedet. Gesamtdauer 45 min. fünfter Akt -Schluß- Der Besuch entsprach in nichts meinen Vorstellungen. Es trotzdem saugeil. Gil hat das Aussehen und das unbeschwerte, freundliche, sonnige Gemüt eines Teenies. Ich hatte das Gefühl, bei Nachbarn zu sein, die gerade essen, während ich deren Teeny-Tochter durchficke . Einfach geil. Die Kleine fickt gut und gern und geht gut mit. Ihre Narbe kann natürlich ein Problem sein, wars für mich aber nicht. Die Preise sind nicht wirklich günstig. 90 für eine Stunde klingt zwar gut, aber wenn 20 für FO dazu kommen und es keine ZK gibt... Andererseits ist es meilenweit günstiger als in den überteuerten münsteraner Wohnungspuffs. Der Laden sieht mich wieder! Internetseite und vorherige Anrufe sind offensichtlich sinnlos. Einfach hinfahren und sich überraschen lassen. Dafür liebe ich p6!
Open - aber zu Warum mir das gewerbliche Ficken manchmal auf den Senkel geht: Heute, kurz nach 23 Uhr, öffnete niemand, Anruf wurde nicht beantwortet. 20 min später wiederholt, gleiches Ergebnis. Ist mir in den 20 Jahren, die ich den Laden kenne, noch nicht passiert. Normal ist bis 24 Uhr geöffnet, am WE länger. Schild "Open" war im Fenster, Parkplatz und Zugang beleuchtet, aber es nützt ja nix... Ruft besser vorher an. Alternativen in nem vernünftigen Zeitrahmen fielen mir nicht ein. Ich musste ungevögelt nach Hause...
Dagegen spricht, dass der Parkplatz leer war und auch niemand ans Telefon (Handy, s.o.), ging. Die Puffmutti ist m.W. seit Jahren nicht mehr selbst aktiv und hätte antworten können. Ob die früh Feierabend gemacht und vergessen haben, das Licht außen auszuschalten? Ich bin da schon sehr spät aufgelaufen, so kurz vor Toresschluss, und man hat mir schon gesagt, dass nur noch ein Quickie drin sei, oder mich sogar ganz vertröstet. Das geschah aber immer nett im persönlichen Gespräch, reingelassen haben die mich immer. Ja, gut, passiert zum ersten Mal, kein ko-Kriterium, ich behalt den Laden im Auge und fahr demnächst noch mal hin.
