Carmelia - Spanierin im Eros-Center

Dieses Thema im Forum "Oberhausen: Flaßhofstraße" wurde erstellt von Longrider, 2. Juni 2010.

  1. Longrider

    Longrider Guest

    Vor einigen Tagen dachte ich mir es wird mal wieder Zeit einen Abstecher ins westliche Ruhrgebiet zu unternehmen. Also machte ich mich nach längerer Pause mal wieder auf den Weg zur Oberhausener Flasshoffstrasse, welche für mich eigentlich schon immer eine gute Alternative zum Eierberg war.
    Als ich dort eintraf waren am späten Nachmittag die Fenster schon gut besetzt und die Auswahl war ebenfalls ok.
    Nach einigen Runden begab ich mich schließlich in das Eros Center indem auf 2 Etagen die Mädels vor ihren Zimmern auf Kundschaft warten.
    Positiv festzustellen war zunächst mal daß die Frauen die Besucher zwar ansprachen, dies aber auf eine dezente Art und Weise machten, also kein Kobern oder ähnliches.
    Als ich auf der zweiten Etage ankam blieb ich schließlich vor einem Zimmer stehen dessen Tür geöffnet war. Drinnen sah ich ein Mädel mit einer Top-Figur die auf dem Bett lag und mit ihrem Laptop beschäftigt war. Im Hintergrund lief der Fernseher. Sie gefiel mir sofort, ich betrachtete sie eine Weile, spürte diesen speziellen Kick und eine gewisse Beule in meiner engen Jeans. Jetzt bemerkte sie mich und kam auf mich zu.

    Ihr Name ist Carmelia und sie ist Spanierin.
    Alter würde ich so auf Mitte Zwanzig schätzen. Sie ist schlank, hat eine Top Figur, c.a. 175 groß, trägt lange schwarze Haare welche ein Haarband zierten.
    Körbchengröße: B.
    Besondere Merkamale: Sie trägt ein dezentes Arschgeweih und hat ein Muttermal über der rechten oder linken Lippe.
    Arbeitsplatz: Flasshoffstraße im Eros-Center, 2. Etage - Zimmer 17

    Die Frau ist wirklich eine Optikgranate, deshalb schob ich meine Bedenken daß so hübsche Frauen meist arrogant sind und einen dementsprechenden Service bieten würden schnell beiseite. Sind eh nur Vorurteile. Ich wollte zu ihr und sie war sehr freundlich. Also vereinbarten wir 50 Euro für eine halbe Stunde.
    Glücklicherweise stellte ich schnell fest daß meine Bedenken unbegründet waren. Nach der Reinigung gings dann auch schnell zur Sache. Wir legten uns gemeinsam auf das Doppelbett und ich startete mit einem Verwöhnprogramm meinerseits indem ich ihren Körper von oben bis unten streichelte und küsste. Danach drehten wir uns und jetzt begann sie mich vom Hals abwärts über die Brust bis runter zu den Lenden mit Streicheln und Körperküssen zu verwöhnen. Dann massierte sie erst meine Eier und fing danach an meinen Schwanz sanft mit der Hand zu bearbeiten. Jetzt stand sie kurz auf, holte das Gummi und zog es ebenfalls sanft mit der Hand und mit Mundeinsatz über. Das Französisch war klasse, sie blies sehr fest und ging schön tief rein, die Eier wurden ebenfalls mit der Zunge bearbeiet. Sie war sehr temperamentvoll und auch leicht bestimmend. Jedesmal als ich mich etwas aufrichten wollte drückte sie mich mit ihrer linken Hand energisch wieder nach unten. Mir wars recht, ich ließ sie weiter gewähren und mich noch eine Weile auf Gut Französisch verwöhnen:p
    Den Zeitpunkt zum Ficken und auch die Stellung bestimmte sie - ohne Worte.
    Sie sattelte auf - langsam führte sie mein bestes Stück in sich ein und bewegte sich dann auf mir mit schönen rhythmischen Auf-und Abbewegungen bei gleichzeitiger Stimulation ihrer Brüste durch meine Hände. Als das Tempo sich steigerte ließ sie ihren Körper abwechselnd zu mir nach vorne und dann wieder nach unten fallen. Jeder Stoß brachte mich jetzt ein Stück näher zum Abschuss. Jetzt durfte ich den Stellungswechsel wählen und entschied mich für die Missio, bei der ich jede Faser ihrer engen Muschi so richtig spüren konnte. Sie hielt dabei ständig Blickkontakt und schaute mich lächelnd und lustvoll an.
    Das Finale ließ dann auch nicht mehr lange auf sich warten - sie stöhnte laut dabei als ich schließlich meine Säfte ins Gummi schoss.

    Zufrieden lag ich noch eine Weile neben ihr, sie streichelte noch sanft über meine Brust, stand dann auf um das Gummi zu entsorgen und sich nebenan im Bad zu reinigen. Als ich mich danach reinigte und wieder anzog gabs noch ein kurzes AST und zum Abschied einen flüchtigen Kuss auf die Wange.


    Es war ein guter Service, alle Vereinbarungen wurden eingehalten, kein Nachkobern oder ähnliches. Was will man von einem Erstbesuch mehr erwarten?
    Ich werde der Flasshoffstraße jetzt zwar nicht regelmäßig, aber bestimmt doch häufiger als zuletzt mal wieder einen Besuch abstatten.


    gruß
    Longrider
     
  2. Longrider

    Longrider Guest

    Der Ordnung halber noch einen kleiner Nachtrag:
    Ich hatte mich ursprünglich mit der Zimmernummer vertan, für alle
    die es interessiert oder sie vielleicht suchen: Es war nicht Zimmer 17
    sondern Zimmer 18 in der 2. Etage.

    gruß
    Longrider