Essen, Stahlstr. 60. 17 Zimmer, durchschnittl. Auslastung 6,2 bei 100 Euro/Tag. 50.000 Euro Betriebskosten p.a. VP: 295.000 Euro Vielleicht sollten sich einige engagierte und/oder finanzstarke FC-Kollegen zusammentun...
Die letzte "0-Stelle" kann ich übernehmen... mehr geht nicht wenn ich mir meine Juni Planung angucke...
Ich wäre da vorsichtig mit kaufen, der Masterplan für Essen sieht einen Abriss der Stahlstrasse und Überplanung mit EKZ vor.
Das macht man folgendermaßen: 1. Kaufen 2. Für einen höheren Preis, sagen wir 2-3 Millionen, der Stadt anbieten 3. Im Moment der gewaltsamen Enteignung 17 mehr oder weniger nackte Damen mit Protestbannern auf die Straße schicken 4. Der Presse die Sache mit dem Abgeordneten/Bürgermeister/Oberstadtdirektor/o.ä. stecken, der ja nunmal regelmäßiger Gast im Hause war 5. Die Story an die Presse meistbietend verkaufen (hierbei nicht das Photomaterial mit den halbnackten Ladies verachten) 6. Ein Buch schreiben/schreiben lassen 7.Die Story von Essen nach L.A. verlegen und das ganze verfilme 8. Das aus für 296000 verkaufen
Ich kann auch leider im aktuellen Masterplan der Stadt Essen von 2006 keinen Hinweis darauf finden. Außerdem müsste das Ganze ohnehin erst in der Bauleitplanung umgesetzt werden und das ist ein langer Weg. Vor ein paar Jahren (ich glaube 2007) war mal im Gespräch dort einen Busbahnhof zu errichten. Diese Ideen wurden aber dann fallen gelassen und der "Prostitutionsstandort Stahlstraße" sogar ausdrücklich vom Rat der Stadt gebilligt.
Das Angebot kommt mir spanisch vor. Wieso sollte man das für den Preis verkaufen?? Fehlt da irgendwo eine 0 ?
Hier. http://www.immobilienscout24.de/558.../Essen/45127/-205206/2395031/Stahlstr_2e/60/5 Mann, bin ich froh, dass ich was ordentliches gelernt hab ...
FC Puff AG oder doch nur FC Puff e.V. Das Ding wird vermarktet von der Deutschen Grundblabla AG, Tel. 0221-2772660 zzgl. 8 % Courtage. Abgesehen gab es sowas auch bei ebay schon einige Male zu 150. bis 190.000 Euro. 1 mal sogar (schon vor vielen Jahren) in Düsseldorf (Str.?) Nähe Bahnhof zwischen Kreisverkehr und Brücke in direkter Rotlichtnachbarschaft zu 60.000 Euro. Habe ich mir damals genauer angeschaut. 1 Hausdame (die Inhaberin), 2 fette Damen auf Selbständigenbasis. Große Kontaktbar mit 20 Tischen & 50 Hockern. Mädels mussten 50 % abdrücken und haben umgekehrt 50 % von den Getränken erhalten. In der Woche abends 8 Stunden da rumgehockt. In dieser Zeit 2 Freier gesehen, aber 0 Geschäft. Danach nie wieder darüber ne Minute nachgedacht.
Nun, es handelt sich offenbar um eine Versteigerung, wahrscheinlich eine Zwangsversteigerung. Der angegebene Preis ist der "Mindestpreis",also das, was die Bank bekommt, zuzüglich der ganzen Kosten (Sachverständiger, Gericht ...). Wahrscheinlich kommt da ein gut Teil mehr heraus, als der genannte Betrag.
Wir werden Zuhälter... Nein, keine weiteren Kosten. Keine Zwangsauktion; sowas läuft nur über die Amtsgerichte. Vorübergehende Enteignung durch die Bank könnte dagegen sein. In 90 % der Fälle ist der Mindestpreis auch der Endpreis, wenn keine Heuschrecke vorbeikommt... Hab dort selbst schon ein (seriöses) Appartment "ersteigert" bzw. gekauft.
Das ist das hinterste Haus in der Stahlstr. Da gehen die meisten nur einmal her um zu schauen. Besser sind die weiter vorne gelegenen Häuser/Zimmer, wo die Leute häufiger stehen bleiben oder hin und her laufen.
Habe ich mir gerade mal angeschaut. Das ist aus meiner Sicht die schlechteste Lage in der Stahlstrasse weil ganz hinten Dort arbeiteten früher immer die Farbigen. Auslastung bei meinen früheren Streifzügen immer "geht so". Kein gutes Investment Aber eventuell gibt es ja Leute die aktuell besseres Basiswissen vor Ort haben. Meine letzten Erfahrungen liegen fast 3 Jahre zurück