Auf zu neuen (unschönen) P6-Ufern.... Seitdem es mich ins Schwabenländle verschlagen hat trage ich P6-Trauerflor . Nachdem ich schon in mehreren Bundesländern gelebt und P6 in Anspruch genommen habe empfinde ich hier das Angebot für mich am Unattraktivsten. Klar habe ich nicht alles ausprobiert, aber ich habe hier zwei FKK Clubs (Sakura) und zwei Modellwohnungen (Schiller, Geilhaus) ausprobiert und es war nicht alles schlecht, z.B. die Nummern mit Karolina und Sandra im Schiller waren echt gut, aber rein vom Angebot her trauere ich hier insbesondere NRW nach. Clubs wie das Samya haben eine ganz andere Stimmung und auch finde ich das Angebot in NRW quantitativ, qualitativ und preislich attraktiver . Das Ganze geht sogar so weit, dass ich (natürlich nur halbernst) sogar in meine nächste berufliche Entscheidung einfließen lassen würde wo das P6-Angebot am Stimmigsten ist. Einerseits finde ich dies durchaus schon befremdlich, andererseits als Ökonom der das Kosten-Nutzen-Verhältnis optimieren will sogar schon wieder fast sinnvoll. Andererseits gebe ich hier nun wesentlich weniger aus und das Bankkonto wächst und wächst. Aber eigentlich will ich ja nicht sparen sondern mein Leben genießen und so viele Frauen poppen wie es geht.... Ihr seht schon, ich schweife ab. Daher zurück zum Wesentlichen. Ich war geil. Aber aufgrund der obigen Gegebenheiten wusste ich nicht wohin. Im Schiller gabs nix was mir derart zugesagt hätte dass ich gleich wie sonst ne Stunde bleiben wollte. Es war schon 21 Uhr und ich wollte nicht noch in nen Club, eigentlich nur kurz den Druck abbauen. Also hab ich nen Erstversuch in nem Eroscenter gemacht in BW. Es wurde das Eroscenter Ludwigsburg (http://www.eroscenter-ludwigsburg.de/startseite.html). Dort angekommen erst mal festgestellt, dass es genug Parkplätze gibt und auch jede Menge davon frei sind. Also war die Erwartung bzgl. der männlichen Gästezahl gering die sich dort rumtreibt. So war es dann doch nicht ganz. Es lungerten auf den Fluren im Eroscenter immer so 20 Männer rum. In Anbetracht der Größe des EC doch recht passend. Herumlungern habe ich hierbei bewusst gewählt. Bis auf mich war denke ich kein einziger Deutscher anwesend, alles südländischer Herkunft, und die anwesenden Männer liefen eigentlich nur die Flure entlang und bequatschen ab und zu kurz n Mädel aber in ein Zimmer gingen sie in der Tat nie. Wie war aber das viel wichtigere Damenangebot? Es waren nahezu alle Zimmer besetzt. Dürften also ca. 20 Frauen vor Ort gewesen sein. Überraschend gut war auch die Optik. Die Bilder der Mädels auf der Homepage (http://www.eroscenter-ludwigsburg.de/girls.html) ließen mich wenig erwarten. Diese sind aber wirklich ultra mies. Natürlich sind nicht alle Kracher, aber es gibt echt einige wirklich hübsche Mädels dort. Z.b. die deutsche Anni oder Christina aus Bulgarien. Diese habe ich auch angehauen bzgl. Preisen. Aufgerufen wurden 50 € für F GV oder 150 die Stunde. Leider buche ich 50 € nie in nem Laufhaus, dann investiere ich lieber mehr und gehe direkt zu Schiller oder sonstwohin. Im Laufhaus zahle ich maximal 30 € um den Druck abzubauen. Also war Christina aus dem Rennen. Als nächstes habe ich Claudia angesprochen. Hier wurden 30 € für Blasen oder Ficken aufgerufen als Einstiegstarif. Ich entschied mich ein Rohr zu verlegen auch wenn ich skeptisch war. Noch nie hatte ich P6 ohne F. An sich kein Weltuntergang für mich da ich eh nicht so der F-Freak bin aber ich war echt naiv, lacht mich ruhig aus, und wusste nicht wie es dann ablaufen sollte. Würde sie direkt auf meinen noch schlafen Jim aufsatteln? Nein, die Lösung war unspektakulärer als ich gedacht. Claudia hat ihn erst mal hochgewichst und mir dann den Conti übergezogen. Ansonsten zu Claudia: Wirklich ne Hübsche, recht groß mit ca. 1,75 und nem hübschen Gesicht. Besonders an ihr sind ihre Titten . Werden sicher nicht jedem gefallen da sie Natur sind und durchaus etwas hängen. Aber ich steh total drauf, die Dinger sind schön groß und ultraweich und man darf sie schön kneten. Visuell: Claudia war auch nett, aber andererseits auch total ruhig und es gab kaum eine Konversation. Zur Action: Da mein kleiner Freund ja durch ihre Mithilfe bereits kampfbereit war sollte es los gehen. Ihre Frage in welcher Stellung, ob von hinten oder ich auf ihr zeigte bereits dass es keine Alternativen gibt. Ich habe auch nachgefragt wie viel Stellungen möglichen sind: Zwei . Also hab ich sie erst mal von hinten genommen. Aufgrund des seitlichen Spiegels war es schön ihre baummelnden Titten zu sehen. Sie ging an sich auch gut mit, stöhnte schön und ließ sich gut sportlich stoßen aber so richtig gut wars dennoch nicht. Noch deutlicher wurde der Grund in der anschließenden Missionarsstellung: Die Gute hatte sich die Hütte vollgeklatscht mit Flutschi vom Feinsten. Das war nichts anderes als die Salami in den Hauseingang zu werfen, kaum Gefühl dadurch . Daher hab ich einfach das Tempo gesteigert und abgespritzt, durfte auch noch in ihr Auszucken. Danach hab ich mich angezogen und Claudia hat sich frisch gemacht. Hierbei reduziert sich das Ganze auf eine Katzenwäsche musste ich feststellen. Als ich das Zimmer verließ war sie jedenfalls bereits wieder einsatzbereit für den nächsten Kunden. Letzten Endes das Fazit: Claudia finde ich optisch interessant und ich glaube sogar dass sies drauf haben könnte. Aber sie „kann“ es nicht wenn ihr versteht was ich meine. Tut mir schon fast weh wenn ich das schreibe. Das Ergebnis für mich war, dass ich nicht mal das geringe Ziel Druckabbau erreicht habe. Durch das ganze Flutschi wars kein befriedigender Fick. Aber ehrlich gesagt ist das auch nebensächlich wenn man das Gefühl hat es geht einer DL nicht gut beschäftigt mich das irgendwie mehr.
Ernüchternde Worte was die P6-Szene in und um Stuttgart angeht. Nun, ich muss zugeben, dass, obwohl ich aus der Region östlich von Stuttgart komme (aber schon seit 1998 in Frankfurt wohne), ich noch in keinem dieser Clubs war. SAKURA ist ja schon eine "Institution", am SAFARI in Fellbach fahre ich seit Jahren regelmäßig mit dem Zug dran vorbei, liegt es doch fußläufig vom S-Bahnhof Fellbach nur wenige hundert Meter entfernt in einem Gewerbegebiet. Das PARADISE beim Flughafen ist mit ÖPNV rund 30 Minuten S-Bahnfahrt vom Hauptbahnhof Stuttgart. Dann gibt es noch das PHOENIX in der Marienstraße unweit der Königstraße, die "Fa. Schiller" ist von dort ja auch nur wenige Meter zu Fuß entfernt. Bei meinem letzten Besuch im SHARKS s in Darmstadt traf ich erneut einen Gast, der aus der Region Heilbronn immer wieder nach Südhessen kommt. Wir unterhalten uns inzwischen ziemlich vertraut zu Sachen P6 und er kennt die Locations aus der Region Stuttgart allesamt. Im Gesamtpaket entscheidet er sich aber immer wieder für das SHARKS - ein Besuch, der natürlich nur lohnt, wenn man die Strecke auf sich nehmen will (halt kein schneller Abstecher am Abend). Aber dennoch irgendwie ein bezeichnendes Beispiel, denn er ist nicht der einzige Freier mit schwäbischem Ursprung, den ich dort schon gesehen habe.
Kannst dich bei mir melden wenn du einen Guide brauchst für die Region Stuttgart wenn du neu hergezogen bist. Können ja eine Fahrgemeinschaft oder so bilden um die Kosten zu drücken. Ich lern immer wieder gern neue Leute kennen.