Aston in Berlin

Dieses Thema im Forum "Überregional" wurde erstellt von Turboguenter, 7. August 2013.

  1. Turboguenter

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    #1 Turboguenter, 7. August 2013
    Zuletzt bearbeitet: 7. August 2013
    Liebe Mitstecher,

    ab und an bin ich beruflich in Berlin und freue mich dort immer auf einen entspannten Feierabend.

    Nun war ich mal wieder hier und wollte mich auf den Besuch in einer der beiden mir bekannten Erlebniswohnungen ( Karl-Marx-Str. bzw. Gneisenaustr.) vorbereiten.
    Vorbereiten??? Na ja, ich habe die Erfahrung gemacht, dass man, wenn der letzte Fick schon über 5 Tage her ist, Tags vorher schon 1 x gefickt haben sollte, damit die Standfestigkeit an nächsten Tag um so besser ist.

    Durch eifriges Studium der einschlägigen Portale während der ICE-Anreise hatte ich mir schon ein paar mögliche Stationen herausgesucht.

    Ein Kurzbesuch auf dem Straßenstrich in der Kurfürstenstrasse brachte eine schnelle Ernüchterung. Da waren zwar eine ganze Reihe von Mädels aus Osteuropa, die mir ziemlich zudringlich ihre Dienste anbieten wollten, eine machte mich jedoch nur halbwegs scharf. Aber für 30 Tacken einen FT-Quickie in einem angrenzenden Ödlandgrundstück? Nö, da kann ich mir besseres vorstellen, zumal - wie ich gehört habe - das von bestimmten Leuten nicht gerne gesehen und teuer geahndet wird.

    In den beiden Pornokinos (erotica und Sexkino26), die ich kurz aufsuchte, war im ersten nix los ( keine Frauen innerhalb einer Stunde gesehen) und in dem zweiten Abwichsstall waren nur großkalibrige Tanten, die mir mein zerbrechliches Teil womöglich zerquetscht hätten.

    Weil ich aber schon in der Domenicusstrasse 26 (stadtteil Schöneberg) war, waren es nur ein paar Meter bis zur Haus-Nummer 33, wo der Wohnungspuff Aston sich etabliert hat. Bushaltestelle direkt vor der Tür; S-Bahnhof "Schöneberg" Fußweg von 5 Minuten.

    Der unscheinbare Eingang befindet sich zwischen einem China-Imbiss und einem Handy-Laden.
    Geklingelt und schon summte der Türöffner. Ein paar Treppen hoch bis in den 2. Stock und schon wurde ich freundlich an der bereits geöffneten Tür begrüßt.
    Die Lady des Hauses führte mich durch einen ewig langen Gang in ein Zimmer links und erklärte mir Ablauf und Preise.
    Los gehts bei 30 Euro für nen 20 Minuten-Quickie ( FM + GVM), es folgen dann 50 Euro für 30 Minuten ( FO+GVM) usw.

    Habe mir dann die Damen vorstellen lassen, die einzeln das Zimmer betraten. Es wurden mir 6 Girls vorgestellt, allesamt optisch lecker.

    Als die Chefin dann kam und nach meiner Entscheidung fragte, hatte ich mich für Ina und die 50 Euro-Nummer entschieden.

    http://aston-berlin.de/damen/ina/

    Ina kam rein, gab mir ein Küsschen auf die Wange, richtete das Bett, nahm die 50 Euro und verschwand wieder, nicht ohne mich vorher noch zu bitten: "Ausziehen! Waschen! Bitte dort." Und zeigte auf das Waschbecken links neben der Tür.

    Das tat ich denn auch.

    Nackig und mit frisch gewaschenem Dödel stand ich dann ne Weile nutzlos herum, bis sie dann endlich erschien. Ina war in ein Badetuch gehüllt, das sie dann lasziv zu Boden sinken ließ. Verdammt hübsche Braut mit makellosem Body und braungebrannt und herrlichen naturbelassenen strammen 70B-Titten. Aber nix Spaniererin, sondern Balkan.

    Nach einigen Streicheleinheiten und Körperküssen zog sie mich auf das superbreite Bett, spreizte meine Beine und fing an, den halberigierten Kolben zart zur Aushärtung zu wichsen, bevor sie ihn zaghaft abschleckte und ihn dann mit einem kessen Augenaufschlag in den Mund nahm.
    Es folgte ein sehr angenehmes Blaskonzert mit allerlei Variationen, leider aber etwas zu kurz geraten.

    Denn als sei meinte, es wäre Zeit zum Vögeln, nahm sie ungefragt ein Kondom, zog es über den Dolch und setzte sich. Mit leicht kreisenden Beckenbewegungen ritt sie mich erst sanft, um dann kontinuierlich das Tempo zu erhöhen. Dies und ihre gut einstudierte Lustgeräuschkulisse taten das Übrige und dann geschah, was geschehen mußte: Mit hohem Druck beförderte ich meine DNA ins Gummi, wobei ich heftig auszuckte.

    Nach der letzten Auszuckung erhob sich Ina und mit einem schmatzenden Geräusch torkelte mein Fickzwerg aus ihrer glattrasierten Spalte. Schnell zog sie mit einem Zewa den durchnässten Pariser ab und trocknete meinen kleingewordenen Knecht. Dann zog sie sich an und ich wusch mich kurz selbst und stieg in meine Klamotten.

    Sie brachte mich nach draußen, wo die Empfangslady mich abfing, zur Tür geleitete und mich dabei fragte, ob alles zu meiner Zufriedenheit gewesen wäre.
    Doch, war es durchaus.
    Auch wenn ich nur 20 Minuten auf Stube war und ich mir das Franze etwas ausdauernder hätte vorstellen können.

    Allerdings ist Ina ne ganz Liebe und vor allem ne sehr Hübsche und Saubere. Und die Location ist großzügig, sehr sauber und teuer eingerichtet.

    Für 50 Euronen gibbet in der Hauptstadt eine ganze Menge schlechtere Adressen.
    :3stern:

    Wiederholung: Gerne wieder.

    Ich hoffe, einen vernünfigen Tipp gegeben zu haben, sollten Kollegen demnächst mal wieder Berlin unsicher machen.....

    So long :winkewinke:
    Tg