Arlette im Club Purple in Trier

Ein verlängertes Wochenende in der Eifel fand am gestrigen Montagnachmittag einen besonderen Abschluss im Club Purple Club Purple in Trier.

Bei meiner Internetrecherche war ich auf die Website des Clubs gestoßen. Dort gibt es eine recht internationale Mischung von Damen, u.a. aus Italien, Spanien, Südamerika, Deutschland und natürlich auch Rumänien, aber mich interessierte nur eine Einzige:
Arlette aus Frankreich. eine kleine Blondine, deren Fotos mich anfixten (Sie ist aber derzeit blond gefärbt).

Ich liebe es, wenn Französinnen Deutsch mit Sprachakzent sprechen, und bislang war es mir nie vergönnt, Sex mit einer Französin zu haben. Also angerufen, Termin mit Arlette gebucht, und eine Stunde später stand ich dort vor der Tür.

Ich wurde freundlich von der Hausdame begrüßt, mein Impfzertifikat und meine Kontaktdaten gegen Perso gecheckt, und dann kam die kleine Süße zu mir in den Empfangsraum. Wow, (fast) wie auf den Fotos, mit Küsschen begrüßt und nicht wie ab in die erste Etage in ein sehr stilvoll eingerichtetes Verrichtungszimmer mit einer Riesenspielwiese.

Während wir auf der Bettkante sitzend die Einzelheiten absprachen, ging es schon mit einigen zärtlichen Berührungen los und da war vor allen Dingen der Funke der gegenseitigen Sympathie, Die Frau hat einfach Witz und Ausstrahlung. Wir vereinbarten den Stundentarif mit einem „Extra“ gratis zu 150 Euronen. Als ich fragte, was denn ihre „Extras“ sind, kam „Küssen“ und „OV Spezial“, und ich entschied mich für das Letztere, woraufhin Arlette mich anstrahlte, mir einen ZK verpasste, und sagte „die bekommst du gratis dazu“.

Dann verschwand sie nochmal kurz und kam nach wenigen Minuten zurück mit dem üblichen Zubehör, Laken, Handtücher und meinem bestellten Wasser. Waschung, nackig machen, beiderseits bereit.

Nachdem wir noch ein wenig miteinander geplaudert und gelacht hatten, gab es Service auf höchstem Niveau. Dem Geknutsche folgte zunächst „Französisch“ der Spitzenklasse, tief und abwechslungsreich, was sollte man auch sonst von einer Französin aus Paris, der Stadt der Liebe, erwarten. Dabei stets ihre geilen Blick, wenn ihre Zunge von der Eiern aus den Schaft herauf wanderte.

Dann habe ich mich revanchiert, wobei Arlette aber mal so richtig nass wurde und abging. Dann wieder heißes Geknutsche und ab in die 69er. Da musste ich Arlette dann nach einiger Zeit etwas einbremsen, denn das bestimmte „Extra“ war ja weder vereinbart noch beiderseits gewünscht, denn wir wollten beide Ficken und zum Höhepunkt kommen.

Zunächst noch eine schöne Schlittenfahrt und dann wurde der Pariser aufgezogen. Arlette sattelte auf.
Dann vögelten wir in der Löffelchenstellung ganz, ganz langsam und tief, begleitet von intensiven Zungenküssen. Anschließend wurde es Zeit in die Missio zu wechseln und hart zu vögeln.
Arlette ging ab wie Schmitz Katze und statt in Deutsch forderte sie mich nun nur noch in ihrer Landessprache auf, sie hart zu Nehmen.
Ich hielt mich zurück bis sie kam, und kurz darauf füllte auch ich das Gummi.

Mach kurzer Säuberung wollte ich eigentlich noch weiter rumschmusen und plaudern, aber Arlette ließ sich nicht abhalten, meinem kleinen Herrn eine weitere Lektion Französisch zu erteilen, und das quasi ohne Pause….. Aber es klappte tatsächlich und da die Zeit zu Ende ging, wurden per Handeinsatz die Nachkommen an die frische Luft gesetzt.

Das war wirklich eins der besten Zimmer ever in meiner nun schon langen Pay-Sex Zeit!

Noch etwas zu Arlette. Sie kommt, wie schon geschrieben, aus Paris.
Das Alter auf der Homepage ist nicht ganz korrekt, sie ist 37 und könnte damit noch immer meine Tochter sein….
Sie werkelt sonst wohl in dem Schwesterbetrieb „Club Violette“ in Trierweiler, der derzeit noch geschlossen ist, und wird, sowie es dort weitergeht, wieder im Violette anzutreffen sein. Das ist ein viel modernerer, neuer Club, - tres chic -, aber das „Purple“ hat mit seinem etwas puffigen Flair auch was.

Schade aber für die Geldbörse gut, dass es so weit weg ist vom Niederrhein.
Arlette meinte, sie würde es am liebsten täglich mir treiben. Ich habe ihr (im Scherz) entgegnet, dass wir dafür schon Heiraten müssten, was aber in Deutschland leider nicht möglich ist wegen Vielweiberei.
Mal schauen, ob ich im September wieder ein Eifelwochenende mit Abstecher nach Trier einrichten kann.

Beim Gehen wollte ich ihr einen Zehner Tip in die Hand drücken, den sie ablehnte mit den Worten „du hast schon genug bezahlt“. Ich habe den Schein verdutzt wieder eingesteckt, auch eine Premiere im Pay-Sex für mich, dass eine DL keinen Tip haben möchte.
Ich werde ihr 2 schöne Flaschen französischen Roséwein in den schicken, und Sie wird dann wohl wissen, von wem er ist.

5 Sterne von mir für Arlette , einem Highlight der Szene.