Fahrradstellplätze-Forderung jibbt es ja schon ... Und nun Elektrisch in den Puff ... nich Straßenbahn > Quelle < Der Bund will angeblich mit 300 Mio € "Anschluß-Dosen" -Infrastruktur fördern. Der Prophet "Smiley" hat schon 2013(!!!) geahnt, dass für die großen Läden ganz neue Fragen kommen werden
Wo ist eigentlich das 3-Liter Auto geblieben? Sollten sich die E-Autos durchsetzen, werden die Strompreise in die Höhe schnellen. Und die Bundesregierung kann wieder nix tun und tut so, als ob sie völlig überrascht sei.... Ich bin für Lamborghini Avaventador für Jedermann
Ahhh....sorry....ich muss mich korrigieren Besser wäre ein Ferrari 458 auf Staatskosten mit Chauffeurin.....blond. Die kann einem im Bedarfsfall dann ja auch mal einen lutschen
@TB Soll ja angeblich jede Menge geben - Tabelle unten >>> http://www.autokiste.de/service/verbrauchsrechner-plug-in-hybrid.htm Lutschen ... das iss sehr unbequem in den Dingern Und ob das Blondieh in UK das selber "erarbeitet" (Studio66@SKY oder Escort) oder geerbt hat, erfahren wir nicht. Aber dass jedes Mal beim Motor-Anlassen, wie gezeigt, das Hardtop aufgeht , wäre mir nix. Außerdem zu laut .... Man(n) hört ja nicht, ob jemand kommt und beim Lutschen zuguckt! Bei der hier hört und vibriert es wenigstens sichtbar ... so ab 1:40 min
Eine Förderung bzw. auch Akzeptanz (dazu im Verlauf mehr) von E-PP in den Innenstädten mit kostenfreien/günstigen Ladestationen wäre eine Sache der maroden Kommunen. Denn Die Umweltzonen sind ja letztendlich doch gescheitert, sofern die EU-Richtlinien zu Grunde gelegt werden. Jede mittelgroße Stadt (100.000+) überschreitet die vorgeben Werte pro Jahr locker. Die Gegenmassnahmen der Kommunen beschränken sich als zulässige Möglichkeit gegen den Schwerlastverkehr, in dem dieser verbannt bzw. nur in minimalen Zeitfenstern die Städte passieren bzw. anfahren können. Andere Möglichkeiten lassen StVO bzw.StVG nicht zu, allerdings sind die darin enthalten Regelungen weniger zum Emissionsschutz erarbeitet worden, sondern aus Gründen der Mobilität und evtl. der Lärmreduzierung. Das Spediteure in den letzten 5 Jahren allerdings ihre Flotten auf EURO6 oder sogar schon EURO7 modernisiert haben ist den Verkehrsplanern in den Städten und Kreisen entgangen. Die ersten EURO5-Nutzfahrzeuge gibt es schon seit 2008. Nur so am Rande bemerkt, der Schadstoffausstoss eines Trucks Bj. 2015/16 ist im Verhältnis zum Motorvolumen geringer als der eines SUV oder eines Mangagervehicels. Zwischenzeitlich sind ja in den Ballungsgebieten nur noch die Autobahnen frei von Umweltzonen, und je nach Lage BAB-Ausfahrt evtl. noch die Randgebiete. Der Weg in die City bleibt fast überall nur den Kfz mit einer grünen Plakette vorbehalten, Ausnahmen bilden die Nutzfahrzeuge. E-PP, evtl. mit Ladestation suchen wir noch vergebens. Andere Länder/Städte sind da schon einen Schritt weiter. In Portland/OR z.B. dürfen nur E-Auto in die innere City, sie finden dort neben genügend Parkplätzen auch kostenfreie Ladestationen. D.h. auf unsere Städte bezogen es gibt Innovationsideen. Auch wenn die Kämmerer stöhnen, ein E-PP p.h. darf nicht mehr kosten als die auf den nächsten 10 Centschritt aufgerundete kw/h der Stromanbieter. btw wer jedoch den Schadtsoffausstoss der E-Kfz. unter dem Aspekt von fossilen Kraftwerken betrachtet wird zu der Erkenntnis kommen, das manches Fahrzeug noch nicht einmal eine EURO4-Plakette bekommen würde.