Bei mir war es so, daß es "auf normalem Wege" irgendwie nicht recht funktioniert hat mit den Frauen. Nicht so, daß niemand was mit mir zu tun haben wollte, ich hatte und hab immer noch auch gute Freundinnen, aber mit Sex war eben nie was. Da bin ich dann eben durch Zufall mal in den Pay-6 geraten und alles war plötzlich ganz einfach. Ich konnte Erfahrungen sammeln, mich ausleben, hatte Spaß. Zwischendurch hatte ich mal ne "richtige" Freundin, während dieser Zeit war ich ihr auch treu, als das dann vorbei war, ging es eben wieder in den Pay-6 zurück. Ich frage mich manchmal schon, ob das alles so richtig ist, aber richtig bereut hab ichs bisher eigentlich nicht. Auch weil ich z.Zt. beruflich ziemlich eingespannt bin, kommt es mir entgegen, daß ich mir auf die Schnelle Sex ohne Beziehung kaufen kann. Ob das auf Dauer gesund ist oder glücklich macht, steht wohl auf einem anderen Blatt.
Ich bin einfach ziemlich übertrieben notgeil und möchte unkompliziert Spaß und Abwechslung haben. In einer meiner vorigen Beziehungen gab es fast zwei Jahre lang schlechten Sex. Mach ich nie wieder mit, hab ich keinen Bock drauf! Das Leben ist zu kurz!
Pling, pling, pling, pling ! Obiges Antwortschema passt auf mich leider nicht. Bei mir war das vor ziemlich genau 16 Jahren - ich hatte gerade die Vorbesprechung zu einer später anstehenden OP, deren Konsequenzen Taubheit und dauerhafte Gesichtsentstellungen sein konnten. Um da vorher etwas Erfahrung im P6 zu sammeln, bin ich zu einer richtig klischeehafte älteren Hure in Nürnberg an der Stadtmauer gegangen. Die war richtig nett und überging mein "Ja sicher, war ich schon mal bei einer Hure" taktvoll - die Socken sollte ich anlassen und ein Hündchen hatte sie auch, o.k. gibts im Samya jetzt auch, aber nicht unterm Bett auf'm Zimmer . Seitdem eine Ex mir vorsätzlich ein Kind andrehen wollte, ist P6 für mich die einzige Alternative. Sterilisation bisher noch nicht gemacht. Gefällt mir auch so, ich weiß auch nicht, inwieweit ich mit ner gleichaltrigen oder gleich attraktiven noch könnte, nach all den makellosen Frauen. LG Carbonara
Keine Antwortmöglichkeit für mich dabei Leider ist keine Antwortmöglichkeit für mich dabei. Ich wollte vor über 2ß Jahren einfach mal an diesem verruchten Ambiente schnuppern, und bin damals auch eigentlich nur wegen gerade diesem Ambiente (etwas unanständuges zu tun) hängengeblieben. Heute sind meine Motivationen natürlich anderer Natur, aner das ist ja nun mal nicht die Ausgangsfrage.
Hi Narak, das verruchte Ambiente machte mich Mitte der 80iger zu einem "Dauergast" auf Sankt Pauli. Damals hatte Ungerer sein Atelier dort bezogen, alles war in großer Aufbruchstimmung. Meinen ersten Plüschclub betrat ich in Begleitung meiner Freundin, die genauso abenteuerlustig war. War auch richtig "cool", der Abend hatte sich gelohnt. Um die Atmosphäre abzurunden lieferten sich dann auch noch zwei Zuhälter die passende Schießerei (richtig viel Blut und Aufregung und halbnackte Mädels auf der Straße). Trotzdem dauerte es noch ziemlich lange, bis ich endlich mal selber ´nen Service in Anspruch genommen hatte. Zu diesem Zeitpunkt waren einige der Mädels schon soweit, dass sie den "keuschen" zorkie umsonst vernaschen wollten. Dieses erste Erlebnis war dann übrigens auch nicht auf St.Pauli.
kein Auswahlpunkt für meine Antwort ... Mit P6 habe ich erst vor kurzem begonnen, dafür aber sehr bewusst und wohlüberlegt. Getrieben wurde ich damals keineswegs. Ich denke, dass kaum wer anderer so lange darüber nachgedacht hat, das mal zu probieren. Der Einstieg war dann leicht, der Austieg jedoch wird mir unerwartet schwer fallen. Inzwischen wurde ich in der Tat zum Getriebenen ... Über die Motive habe ich mich andernorts schon mal ausgelassen, daher nur ein Zitat aus https://www.freiercafe.net/beitrag/4881
Lang ist' s her .... Es war wohl ein Bündel von Gründen: Jugendliche Neugier, das reizend Verbotene, das lasziv-lockende der Puff-Mädels auf der Flasshofstr. in OB. Aber vor allem war es meine Unschuld: ich ertrug sie nicht mehr ....
Was hat mich zum P6 getrieben? Bei mir war das so, auf einer Weihnachtsfeier hat ein Kollege einfach in der Runde gefragt, will noch einer mit zum Sauna Club, ich warum nicht bin ja jetzt solo, kann zwar nicht mit denn Firmen wagen dahin (Werbung) aber hab ja noch denn alten wagen von meiner Ex, der mir ist. Auch bei mir war der Einstieg leicht, es hat mir immer mehr gefallen in denn Clubs, und ich glaube so schnell komme ich da nicht mehr raus, will es aber auch nicht, dafür ist es einfach zu geil, vor allen in meinen Partytempel.
Yardbird schiebt mal die "Schuld"... ... auf Ole v. B. Der hat so vor ungefähr 10 Jahren angefangen, den armen unschuldigen Yardbird auf Dienstreisen mit Übernachtungen zu schicken. Und da dem Yardbird das doofe abendliche rumzappen in den Pornokanälen des Hotels zu langweilig waren, fing er halt an, sich in dubiosen Bars in Bahnhofsnähe erst was anzusaufen und dann von einer Katastrophe in die nächste zu schleudern. Mann Mann Mann, das waren Erlebnisse... Tja, und dann entdeckte er auf einmal im Internet die Foren + über diesen Umweg die Clubs... und seitdem gehts Yardbird so gut, dass er ab und an sogar in heimatlichen Gefilden (hat er davor so gut wie nie gemacht)... aber das ist eine ganz andere Geschichte Yardbird - schuldlos
Ich hatte zwei erste male: Mit knapp 19, Student einer technischen Fachrichtung, Bundeswehrparka, schlecht sitzender Nickelbrille, Popper Frisur, Wrangler Jeans, Adidas Marathon Training Joggingschuhen war ich in dieser Phase schwer unterfickt, hatte einen Tennsiarm von übermässigen Masturbation und ging als streng behütetes Sauerländer Kind in ein Dortmunder Pornokino Nähe Wall (Heutige Bibliothek). Das dort gekaufte Pornoheft wurde unter der Jacke in einer neutralen Tüte bis zum Bahnhof geschmuggelt und auf der dortigen Toilette zur Stimulation bei ner zünftigen Handentspannung verwendet. Leider wurde ich unsanft erweckt, als links neben mit die Wand wackelte und von oben ein älterer Herr meine Nothandlung beobachtete. Ich schaffte es gerade noch, die Hose hochzuziehen, alles stehen und liegen zu lassen und flüchtete zum Nordausgang des Bahnhofs. Ich fasste mir ein Herz und betrat zum ersten mal schüchtern die Linenstrasse, ging aber scheu auf der den Fenstern entgegengesetzte Seite, um von den sehr offenherzig kobernden Damen nicht in ein Gespräch verwickelt zu werden. Irgendwann fasste ich mir ein Herz und ging zu einer alten dicken Blondine rein, die über mindestens D-Titten verfügte und Nägel wie Florence Griffice Joyner hatte. Mit Beule in der Hose öffnete sie meinen Kuhstall (Damals hatten die Jeans noch Reissverschlüsse) und versuchte mir, ein Kondom überzustreifen. Aufgrund meiner Überreiztheit und insbesondere wegen ihrer langen Fingernägel riss einmal das Gummi, beim zweiten mal spritzte ich in hohem Bogen direkt auf den Fussboden, als die Dame mein unkontrollierbares Stück nur ansah. Die Sache war mir so peinlich, dass ich mindestens 8 Jahre brauchte, um das Erlebnis zu verdauen. Der eigentliche Start meiner Paysexkarriere war eindeutig beziehungsbedingt. Wegen permanenter Untreue und Vertrauensproblemen suchte ich den Rat eines Freundes, der mir den Tipp gab, es mal mit ner käuflichen Dame zu probieren. So quasi als Kompensation meiner gekränkten Seele mit wenig Stress und überschaubarem finanziellen Aufwand. Ich landete nach einer Ikea Tour Abends vor den leuchtenden Lampen des Unnaer If-Clubs und war schwer erstaunt, als sich damals eine sehr attraktive junge Thai vor mich kniete und mir vor versammelter Mannschaft den Prengel in den Mund nahm..... Sie war die eigentliche Nummer 1, der Ausganspunkt einer sehr unrühmlichen Karriere als Huren-Dauerbesteiger, die meist dann ihre Höhepunkte hatte, wenn ich mit mir und meiner Umwelt im Unreinen war. Danke Nida...ich werds nie vergessen
Joh Es wäre besser gewesen, wenn sie mich damals geheiratet hätte. Für die gesparte Kohle hätten wir heute nen Ferrari.
An meinen "bewussten Einstieg" in den P6 kann ich mich nicht genau erinnern, war entweder eine Nummer in der Lessingstrasse Bremerhaven oder auf der Reeperbahn... woran ich mich aber noch gut (zumindest teilweise) erinnern kann ist mein erstes Mal im Rotlichtbereich. Es begab sich zum Richtfest meines Arbeitgebers, wie es üblich ist wurde viel gebechert und viel dummes Zeug geredet. Irgendwann kamen wir natürlich auf den Bereich Sex zu sprechen und ich hatte gegenüber einem ca. 50jährigen Zimmermannsmeister (ab sofort Willi genannt) ganz schön die Fresse auf. Ich mit meinen 20 Jahren war da so am große Töne spucken und ging zu später Stunde mit Willi in den einzigen Puff den Cuxhaven zu bieten hatte. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht realisierte war das mir hier mal gehörig die Leviten gelesen werden sollten. Willi buchte heimlich für mich eine ältere "Negermama" (sorry für den Ausdruck ist nicht rassistisch gemeint) mit gut 130kg auf den Rippen. Heute könnte ich von der Masse gegenhalten... damals sah die Sache aber doch ein klein wenig anders aus. Folgender Dialog hält sich bis heute: Negermama: "Na kleiner, hast Du genug Power für mich?" Chronos75: "Ich habe früher mit Bären gerungen... natürlich habe ich das!!" Negermama mit einer Hand in meinem Schritt: "Das wollen wir doch mal sehen." Chronos75: "Ich habe aber gar kein Geld dabei." Negermama: "Brauchst Du auch nicht... Dich verputz ich umsonst." Chronos75: *schluck und Angst bekomm* Die Dame nahm mich dann quasi unter den Arm und schleppte mich in ein Zimmer und dort wurde ich durch das Bett genagelt. Ich kann mich nicht mehr an Details erinnern und das ist wohl auch besser so, aber ich meine mich erinnern zu können das ich nur zweiter Sieger war. Grinsend nahm mich unten Willi in Empfang und führte mich wieder in die Cuxhavener Nacht hinaus. Im Nachhinein erfuhr ich das er für mich bezahlt hat und seitdem trinke ich nicht mehr mit Zimmermännern . Außerdem mache ich seitdem um robustere, dunkelhäutigere Damen einen Bogen. Von meinem Chef bekomme ich diese Geschicht auch heute noch gerne mal aufs Brot geschmiert, denke mal so 2-3 mal im Jahr darf ich mir das schon noch anhören.
Tach auch ... Nach einem ersten neugierigen Versuch vor Ewigkeiten auf der Linie wo ich an die wohl übelste Abzocke aller Zeiten geraten bin , so nach dem Motto jetzt packst du hier erst mal dein ganzes Geld aus. Die Aktion bestand dann da drin das ich völlig Textilfrei auf der Matratze lag und sie komplett angezogen medizinisch nüchtern meinem Piephahn anlangte. Just in dem Moment wo die Szenerie von Leichenbeschau zu Auferstehung wechselte sprang die Tür auf und ihre Kollegin platze in das Zimmer rein und fragt irgendwelches doofes Zeug. Nach dem die andere Eule abgezogen war wurde aufgerufen das ich doch weiteren Obolus zu entrichten hätte wenn noch was passieren sollte. Wo bei der Besitz von Kredit oder EC Karte recht hilfreich sei. Das war dann der Moment wo das Hirn zum Glück wieder durchblutet wurde ich in meine Klamotten sprang und mir schwor ... NIE WIEDER !!! Einige Jahre später stand ein Kurztrip zu den Sehenswürdigkeiten in Amsterdam an. Nach dem ich alle Museen und Sonstiges durch hatte war noch Zeit für andere Sehenswürdigkeiten. Von der Athmosphäre überwältigt bin ich dann irgendwie in so einer Tür verschwunden. Mit dem schlimmsten rechnend wurde ich dann auf das angenehmste überrascht! So ab und an je nach dem wie der Kontostand das zulässt treib ich mich dann hier und da rum. Nur die Linie hat sich bei mir selbst nach all der Zeit (mind. 15 jahre her) so negativ eingebrannt das ich da nur zum abgewöhnen mal einen Schaufensterbummel mache wenn ich gerade da in der Ecke bin.
moin freunde des bezahlten geschlechtsverkehrs, bin durch meine damalige freundin praktisch dazu gezwungen worden!!! ne im ernst, tolle freundin aussehen top, und beim poppen sollte das licht aus!! nee hab ich mir gedacht, in den mund nehmen nee das wär eckelig usw. hab mir damals ne happy weekend gekauft und zunähst versucht was über die normalen inserate klar zumachen, war leider sehr langwierig und so entschloss ich mich mal auf den letzten seiten der guten zeitschrift zu stöbern, nach langen hin und her bin ich in wesel im schmitthauskamp gelandet, damals ne art privater saunaclub, an eine supernette DL von der puffmama verwiesen worden und sofort ne stunde gebucht, seit dem( ca. 18 jahre) bin ich dem redlight verfallen, auch in guten beziehungen bin ich immerwieder "ausgebrochen" ne absolut geile erfahrung! damals ´92 hab ich dann mal satte 300 mark für die stunde gelöhnt nen geiles und erfolgreiches jahr 2010 wünscht der pedro
In jungen Jahren (17) hatte ein Freund (20) ein Auto (BMW Isetta). Er zeigte mir alle Bordelle in Dortmund, Bochum, Essen. Mit leuchtenden Augen trottete ich an den Fenstern vorbei. Geld zum Ficken hatte ich als Schüler noch nicht. Mein Freund meinte, ich solle mal irgendwo reingehen. Er wollte die Zeche bezahlen. Drückte mir 20 Mark in die Hand (1967) und ich suchte mir eine schon ältere Dame aus. Im Zimmer war ich so nervös, dass ich keinen hoch bekam und die Nummer mit einem Viertelsteifen war alles Andere als geil. Enttäuscht fuhr ich wieder nach Hause. Es war nicht die erste Nummer in meinem Leben. Mit meiner sehr jungen Freundin war es beim ersten MAl auch unbefriedigend mit Gummi (Schwangergefahr), hat aber dann beim 2. MAl hervorragend geklappt und die Sucht war plötzlich da und hat bis Heute angehalten. Es ist einfach nur geil das Ficken. Ich kann und will nicht anders. Soll ich deshalb aus dem Fenster springen? Habe während des Studiums in Berlin eh immer mein ganzes Geld verfickt. Die standen ja direkt vor der Uni ( Straße des 17. Juni) Und was für Frauen!! Nummer 20 Mark mit, 30 ohne. Traumpreise, Traumfrauen. Die hatten alle in der Nähe ihre Wohnungen, es war eine wirklich geile Zeit. Im Winter habe ich immer für ein sehr nettes Mädel Currywurst und Pommes gekauft, da sie kein Auto hatte. Als Dank dafür hat sie mir immer schön einen geblasen. Ja, ja, die gute alte Fickzeit. Preiswert und geil. Hatte damals 5 Fickbeziehungen gleichzeitig im privaten Bereich, bin aber trotzdem zum Puff oder zur Straße zum Ficken gefahren. Aber nicht weitersagen.
meinereiner ist damals beim bund "verdorben" worden... das erste mal pornoheftchen in der hand gehabt (die die kollegen mitgebracht hatte, wußte ja selber gar nicht, wie man an so was ran kommt) und eifrigst angeschaut... dann nach ein paar wochen mit den jungs abends ins nächste rotlichtviertel gedüst und mir live die geschöpfe der lust angesehen, aber noch keine rechte traute, zu einer hinzugehen. dann ein standortwechsel, und dort abends zusammen mit 2 kollegen zu einer krankenschwester, die auch im dortigen bundeswehr-krankenhaus gearbeitet hat, nach hause gegangen. als einstand direkt ein 4-er... morgens meinte das mädel dann nur, dass sie gerne von jedem von uns 150 d-mark hätte... (kleiner nebenverdienst also...). viel geld für uns, aber es war ne geile nacht... dann jahrelang nix mehr, außer weiter heftchen und pornos gucken + sexshops besuchen; und damit war das interesse an sex + prostitution geweckt. bis dann nach ende meiner ehe plötzlich etwas anderes als handarbeit her mußte. damals war eine der infoquellen das happy weekend (die ausgaben hab ich fast verschlungen, so bekloppt war ich damals... vor allem, als dann noch die ersten dvd's mit drin waren... oh mann, was für nen müll... loool). dort eine adresse in ddf auf der collenbachstr, rausgesucht (wo es heute immer noch wopus gibt), ich weiß schon gar nicht mehr wie sie hieß (lange gelockte blonde haare, schöne weiße steifel hatte sie an), sie war schon etwas älter und hat mich nicht abgezockt, sondern recht guten service geboten. obwohl ich als absoluter anfänger zu erkennen war, hat sie wohl gemerkt, dass ein besserer service eine art wiederkommen-garantie beinhaltete: was natürlich auch funktionierte... seitdem habe ich langsam, aber sicher meinen P6-horizont ausgeweitet... .
Wenn´s danach gegangen wäre, wäre ich wohl nie wieder aufgekreuzt. Der Service beim erstenmal war grauenhaft. Danach habe ich mich nochmal rangewagt. Die Kleine kam aus Portugal (Carla, werd ich nie vergessen). Sie war Brillen- und Jeansträgerin. Ich habe extra auf ihren "Dienstantritt" gewartet. Die Süße war so unfassbar gut, da hat´s mir leider die Schuhe ausgezogen.
Mich trieb die Midlife-Crisis dahin... Hallo Zusammen, im zarten Alter von 44,7 Jahren stellte ich fest, dass ich außer Familie, Job und Karriere bislang nicht viel vom Leben hatte. Ich bin seit fast 28 Jahren mit meiner Frau zusammen. Während meiner MLC (Midlife-Crisis) schaffte ich mir eine Freundin (Geliebte) über ein Seitensprungportal an. Die Liebe zu meiner Frau, und die Liebe zu der anderen Frau hätte mich fast zerissen. Ich stellte fest, dass ich meine Frau sehr liebe, und es ging mir doch nur um den Sex mit einer anderen Frau. Ich entsagte also den kleinen Freundinnen und Affärchen. Aber wieder brav und monogam zu sein, erschien mir nicht mehr machbar. Zu groß war in mir die Lust ab und zu Sex mit einer anderen Frau haben zu wollen. Dann lernte ich eine Hobbyhure kennen, die sehr feinfüllig mit mir umging. Sie war meine erste DL. Bei ihr fühlte ich mich als Freund und Gast, und nicht als Freier. Es war schon ein komisches Gefühl für mich das erste mal zu bezahlen. Dann erweiterte ich sukzessive mein P6 Horizont. Oftmals frage ich mich warum mache ich das, soll ich damit nicht besser aufhören. Aber es ist nunmal für einen Mann ein schönes Gefühl ab und zu Sex mit einer wildfremden und schönen Frau zu haben. Es ist schon ein gewisser Kick dabei, für ein paar Euros eine Frau richtig durchficken zu dürfen nach Lust und Laune. Ein ganz besonderer Kick ist dann für mich, wenn ich nach einem Puff-Besuch noch Sex mit meiner eigenen Frau habe. Danach fühle ich mich verdammt männlich. Klingt bescheuert, ist aber so. Ich selbst habe mir in Bezug auf P6 Limits gesetzt, was Häufigkeit und das Geldausgeben anbetrifft. Aber wenn man die heutige Preisentwicklung sieht, kann Mann jede Woche irgendwo fremdvögeln gehen. So bin ich erst im Alter von 45 Jahren zum P6 gekommen. Davor war ich total Monogam, und 27 Jahre die Treue in Person. Ich hatte nur meine Ehefrau und meine 5 Finger. Nunmehr ist es für mich ein Reiz und die Suche nach dem Abenteuer. Ich persönlich stehe nicht auf GF6, weil den bekomme ich zu Hause. Die Veränderung die ich an mir festgestellt habe seitdem ich P6 habe, sind zum einen positiv und zum anderen (vielleicht) negativ: Meine Libido hat stark zugenommen (erfreulich für einen Mann). Meine Zurückhaltung gegenüber Frauen hat sehr abgenommen. Ich bin nicht mehr der schüchternde und zurückhaltende Mann (positiv). Sehe ich ein Weib auf der Straße das mir gefällt, denke ich zumeist daran wie schön es wäre das Mädel zu nageln (negativ). Ich, als alter Bock, verspühre sehr viel Lust auf junge Frauen so bis Mitte 20 (Klischee). So, dass war meine Geschichte. Gruß Flamboyant
